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| Zitat von [Amateur]Cain
Für uns persönlich war Tagesmutter ohnehin naiser als Kita - wenn man für die Person Referenzen hat.
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Und sie bezahlen kann, oder was kostet sowas?
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| Zitat von [DtS]Scarface
| Zitat von [Amateur]Cain
Für uns persönlich war Tagesmutter ohnehin naiser als Kita - wenn man für die Person Referenzen hat.
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Und sie bezahlen kann, oder was kostet sowas?
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Unsere kostet mehr oder weniger genauso viel wie ein Kita-Platz gekostet hätte. Aber nach knapp einem Jahr Tagesmutter würden wir dennoch gerne auf Kindergarten wechseln. Einerseits wäre es mittlerweile tatsächlich auch günstiger, andererseits ist es auch nicht schlecht, wenn er mal mehr als nur die selben drei Kinder sieht usw.
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| Zitat von [DtS]Scarface
| Zitat von [Amateur]Cain
Für uns persönlich war Tagesmutter ohnehin naiser als Kita - wenn man für die Person Referenzen hat.
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Und sie bezahlen kann, oder was kostet sowas?
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Das wird genau so berechnet wie ein KiTa-Platz, läuft auch ganz offiziell mit den selben Sätzen über die Stadtverwaltung.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von [DtS]Scarface
| Zitat von [Amateur]Cain
Für uns persönlich war Tagesmutter ohnehin naiser als Kita - wenn man für die Person Referenzen hat.
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Und sie bezahlen kann, oder was kostet sowas?
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Das wird genau so berechnet wie ein KiTa-Platz, läuft auch ganz offiziell mit den selben Sätzen über die Stadtverwaltung.
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Bei euch vielleicht.
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Nein, bei uns ganz sicher.
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Bei uns auch, das ist nix Besonderes...
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| Zitat von AngusineG
Ich glaube, wir hatten ein riesen Glück hier in Düsseldorf.
Von allen hörte ich ein Lachen, ganz nach dem Motto, wieso wir uns nicht bereits auf einen Kitaplatz beworben haben, als ich schwanger war...
Ich kannte das aber halt echt nicht. Im Heimatstädtchen geht man halt drei Wochen vorher hin, sagt dass man das Kind jetzt gern mal da lassen möchte und dann war es das.
Hier dann diesen Kita-Navigator-Scheiss - ich war mir sicher, dass wir unser Kind bis zum Schuleintritt mit ins Büro nehmen können
Zwei Wochen vor Ende der Bewerbungsfrist dann eine Kita angeschaut, voll begeistert dann nachgefragt nur um zu hören, dass sich 86 Kinder auf den Platz beworben haben.
Zusage kam dann trotzdem drei Wochen später. Wir waren so
Bis heute ist mir nicht klar, wie das nun läuft. Wird nach Warteliste gearbeitet? Nach Einkommen? Nach Gesicht?
Wie wird das nun tatsächlich entschieden, welches Kind einen Platz bekommt?
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Da schließe ich mich gleich noch an. Hier in München gibt es den Kita finder +.
Man kann da ( so die Theorie) eine Auswahl treffen und sich bei mehreren Kindergarten/Kita Einrichtungen parallel anmelden/ auf die Warteliste setzen lassen. Das ganze funktioniert mit einem Ampel system (grün= freier platz., Gelb= Warteliste und rot = voll aber man kann sich trotzdem auf die Warteliste setzen lassen.)
Jetzt sind aber alle Plätze für kindergarten für die nächsten 12 Monate rot.(hier im Westen) (Man kann sich max 12 monate vorher anmelden).
Wie kann so ein System funktionieren? Hat jemand Erfahrungen in München? Wie wird ausgewählt? Wählt die Stadt oder die Einrichtung? Spielt Wohnortnähe eine rolle? Ich sehe und Nächstes Jahr schon jeden Morgen ne Stunde mit der S-Bahn fahren...
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| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von ABC-Schütze
Oh oh, Sohnemann hat heute zum ersten Mal den Mittagsschlaf verweigert
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Unsere (etwas über 2) will auch nicht mehr mittags im Bett pennen, ergo kurz ins Auto oder in den KiWa, nach 5 Minuten pennt die. Nach 30 Minuten ist aber dann Schluss, die Blicke jedes Mal, wenn man die weckt
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Wieso weckt ihr nach 30 Minuten?
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Wir haben den auch benutzt und immerhin von einer Einrichtung direkt Rückmeldung bekommen. Von 10 oder 12. Und ab Januar haben wir einen Halbtagsplatz und ab April einen Ganztagsplatz. Ich glaube aber, dass das Glück war, weil das eine private Kita ist, die aber ab September 18 unter den Bedingungen der Stadt läuft. Das bedeutet keine Zweisprachigkeit und kein Yoga mehr.
Dürfte wohl ein paar vergrault haben.
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Sogar unser abgeranzter "Kirchen"kiga bietetr Yoga an.
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| Zitat von Matatron*
| Zitat von Klabusterbeere
| Zitat von ABC-Schütze
Oh oh, Sohnemann hat heute zum ersten Mal den Mittagsschlaf verweigert
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Unsere (etwas über 2) will auch nicht mehr mittags im Bett pennen, ergo kurz ins Auto oder in den KiWa, nach 5 Minuten pennt die. Nach 30 Minuten ist aber dann Schluss, die Blicke jedes Mal, wenn man die weckt
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Wieso weckt ihr nach 30 Minuten?
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Warum nicht?
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| Zitat von Matatron*
Wieso weckt ihr nach 30 Minuten?
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Du tust es nicht und hast Kinder die nach 21 Uhr noch aktiv sind.
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| Zitat von Kanonfutter
| Zitat von Matatron*
Wieso weckt ihr nach 30 Minuten?
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Du tust es nicht und hast Kinder die nach 21 Uhr noch aktiv sind.
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Also wie immer eigentlich?
Eine Randnotiz:
Heute die Quadrorutsche, die vor sechs Wochen draußen abgebaut wurde, in der Spielecke aufgestellt. Riesen grinsen beim Kurzen und auch die Große hat sich gefreut. Mal schauen wann sie meckert, weil sie deswegen nicht schaukeln kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 02.12.2018 23:50]
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Hab beim abholen die bilinguale (d./engl.) Freundin meiner Tochter #3 auf dem Schoß, deren leider getrennte Eltern das Wechselmodell machen. Die hat ein T-Shirt mit einem Fabelwesen an, plus obligatorischem Regenbogen.
Ich so: "Oh, wie schön, was ist das denn da drauf?"
Freundin total souverän: "Das ist ein unicorn!"
Das T-Shirt war von der Mama (engl.), und daher hatte Papa (d.) wohl noch keinen Anlaß, das Wort "Einhorn" im deutschen Sprachschatz unterzubringen. Supersüß.
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Soviel ich weiß differenzieren Kinder in dem Alter noch nicht zwischen den Sprachen, oder fängt das da schon an?
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| Zitat von skinni
Soviel ich weiß differenzieren Kinder in dem Alter noch nicht zwischen den Sprachen, oder fängt das da schon an?
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Rein anektotisch: Unser Sohn unterscheidet mit 22 Monaten zwischen Deutsch und Französisch, je nach Kontext/Person. Sogar wenn er mit uns beiden im Zimmer ist, schaut er mich an, benutzt er die Berndeutschen Wörter, schaut er meine Frau an die Französischen.
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ich kenns nur von meinen Neffen, da wurde auch mit dem jewiligen Elternteil in der Muttersprache gesprochen, aber mit "anderen" wurden einfach beide Sprachen wild gemischt, als obs ein Wortschatz wäre.
In der Grundschule war das je nach Kind noch problematisch, hat sich aber im Laufe der Zeit gelegt.
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So lange die Kinder nur kein Ostdeutsch lernen ist doch alles nicht so schlimm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dantoX am 05.12.2018 9:34]
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Bin ja gespannt wie das bei uns wird mit 2 komplett unterschiedlichen sprachen und noch englisch reingemischt
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| Zitat von skinni
ich kenns nur von meinen Neffen, da wurde auch mit dem jewiligen Elternteil in der Muttersprache gesprochen, aber mit "anderen" wurden einfach beide Sprachen wild gemischt, als obs ein Wortschatz wäre.
In der Grundschule war das je nach Kind noch problematisch, hat sich aber im Laufe der Zeit gelegt.
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Dann war das kind dumm, oder die Eltern nicht konsequent nur die eigene Muttersprache zu sprechen.
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| Zitat von skinni
ich kenns nur von meinen Neffen, da wurde auch mit dem jewiligen Elternteil in der Muttersprache gesprochen, aber mit "anderen" wurden einfach beide Sprachen wild gemischt, als obs ein Wortschatz wäre.
In der Grundschule war das je nach Kind noch problematisch, hat sich aber im Laufe der Zeit gelegt.
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Bei uns funktioniert das bis jetzt noch ziemlich gut, in der Kita redet er Berndeutsch. Mal schauen wies jetzt weitergeht.
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| Zitat von Matatron*
| Zitat von skinni
ich kenns nur von meinen Neffen, da wurde auch mit dem jewiligen Elternteil in der Muttersprache gesprochen, aber mit "anderen" wurden einfach beide Sprachen wild gemischt, als obs ein Wortschatz wäre.
In der Grundschule war das je nach Kind noch problematisch, hat sich aber im Laufe der Zeit gelegt.
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Dann war das kind dumm, oder die Eltern nicht konsequent nur die eigene Muttersprache zu sprechen.
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wahrscheinlich beides, Ausländer halt.
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| Zitat von RushHour
Hab beim abholen die bilinguale (d./engl.) Freundin meiner Tochter #3 auf dem Schoß, deren leider getrennte Eltern das Wechselmodell machen. Die hat ein T-Shirt mit einem Fabelwesen an, plus obligatorischem Regenbogen.
Ich so: "Oh, wie schön, was ist das denn da drauf?"
Freundin total souverän: "Das ist ein unicorn!"
Das T-Shirt war von der Mama (engl.), und daher hatte Papa (d.) wohl noch keinen Anlaß, das Wort "Einhorn" im deutschen Sprachschatz unterzubringen. Supersüß.
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Für meine Tochter ist das ein Nashorn
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Gibt es eine Art Kindersicherung für Steckdosen, die den Delinquenten daran hindern, einen Stecker zu ziehen?
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Erziehung mit Stromschlägen?
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| Zitat von Absonoob
Gibt es eine Art Kindersicherung für Steckdosen, die den Delinquenten daran hindern, einen Stecker zu ziehen?
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Steckdosen dürfen aus Sicherheitsgründen keine solche Sicherung besitzen.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Absonoob
Gibt es eine Art Kindersicherung für Steckdosen, die den Delinquenten daran hindern, einen Stecker zu ziehen?
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Steckdosen dürfen aus Sicherheitsgründen keine solche Sicherung besitzen.
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The more you know.
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Wo grade bilinguale Erziehung angesprochen wurde:
Wie ist das, lernen die Kids durch die Doppelbelastung langsamer das Sprechen oder macht es keinen Unterschied? Das Endergebnis (ich kenne 2x deutsch/englisch aufgezogene) scheint ja ordentlich zu sein, beide können genauso gut deutsch und besser englisch als ich.
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Thema: Eltern-Thread XVI ( digital natives ) |