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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Opa war in Ordnung ( Er war vielleicht in der SS, aber kein Pornostar )
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
Opa mütterlicherseits war Panzerfahrer an der Westfront. Kam am Kriegsende in französische Gefangenschaft und musste auf einem französischen Bauernhof arbeiten. Er lernte dort fließend französisch und freundete sich mit der Bauernfamilie an, da sie ihn gut behandelten. Eine jahrelange Freundschaft über Generationen hinweg entstand. Auch noch nach dem Tod meines Opas treffen wir hin und wieder die Nachfahren in Frankreich. Deutsch-französische Freundschaft entstanden aus der Erbfeindschaft. Nach der Gefangenschaft lernte er im schwäbischen meine Oma kennen. Sie kam als Flüchtling aus Bessarabien nach Schwaben. Gemeinsam gründeten sie ein Bekleidungsgeschäft, das sie lange führten.

Opa väterlicherseits wurde als 18 jähriger in den letzten Kriegsmonaten noch zur Wehrmacht eingezogen. Kam allerdings nicht mehr zum Kampfeinsatz. Seine "Kompanie (?)" hat sich bei Pilsen gegen Kriegsende nach Westen abgesetzt, um nicht in russische Kriegsgefangenschaft zu gelangen. Sie hatten Glück und sind auf dem Weg nach Westen den Amerikanern in die Arme gelaufen. Kurze Zeit wurden sie interniert - allerdings lies ihn der amerikanische Kommandeur schon nach kurzer Zeit nach Hause, da seine Frau Deutsche war. (so erzählte es zumindest mein Opa). Außerdem hat er mir mal erzählt, dass er bei einem Wettbewerb für Berufe den ersten Platz für Mechaniker belegte. Zur Preisverleihung hat er von Göbbels persönlich ein Abzeichen erhalten. Nach dem Krieg lernte er beim Tanzkurs meine Oma kennen und beide führten ein kleinbürgerliches Leben im Schwäbischen.

Unabhängig der Geschichte meiner Großeltern bin ich dankbar für die Zeit, die ich mit ihnen teilen konnte. Sie waren für mich Großeltern im besten Sinne.
05.01.2020 11:18:31  Zum letzten Beitrag
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leslie

leslie
 
Zitat von leslie

Großvater war bei der Feldpolizei, ranghoch. War in Stalingrad mit dem Motorrad und Beiwagen unterwegs. Hatte während der Zeit 6 Schäferhunde, Vier davon sind erfroren, Einer vom Panzer überrollt, Einer auf eine Mine getreten.

Er ist regelmäßig steif gefroren und vom Motorrad gefallen. Er hat in Russland fast seine Ohren verloren, indem er sie warm "rubbeln" wollte. Eine Russin hielt ihm die Hände und sagte ihm, er könne das nicht tun - wenn er es doch täte, würden seine Ohren wie Eis zerspringen. Er war in Gefangenschaft, ist geflohen mit seinem Kollegen, der auf der Flucht angeschossen wurde. Er hat ihn etwa 20 km getragen, leider ist sein Kollege verblutet. Meine Großmutter hatte ein jüdisches Paar im Haus versteckt - unsere Familie hasst/hasste den Faschismus. Nach dem Krieg hat er in Aschersleben einem Russen in einer Kneipe auf die Schnauze gehauen, da er betrunken seine Freunde angemacht hatte. In der gleichen Nacht sind sie aus Aschersleben geflohen, mit Sack und Pack und den beiden Kindern.

Er hat nie über den Krieg gesprochen. Mein Vater hatte dann recherchiert. Ich war leider zu jung, um Fragen zu stellen. Ich konnte ihn nie richtig kennen lernen. Er starb an Prostata-krebs.

traurig



Ein paar Bilder habe ich auch noch:

(General zu Besuch bei der Truppe meines Großvaters)


(Haben nie raus gefunden wo das Bild entstand und wer der andere Mann ist/war)

/e: Habe die Bilder durch einen Image Colorization Tool gejagt: https://deepai.org/machine-learning-model/colorizer
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von leslie am 05.01.2020 12:57]
05.01.2020 12:48:52  Zum letzten Beitrag
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[HDK+]BigBoss

Russe BF
Opa hat scheinbar die Gleise in Richtung Ausschwitz verlegt. Zumindest bis zu den letzten Kilometern. Er war Ingenieur und hatte Zwangsarbeiter unter sich. Selbst habe er gesagt, dass er sie anständig behandelte, diese im Gegenzug gut für ihn arbeiteten.
Vor Ausschwitz wurde er überraschend von der SS abgelöst. Vermutlich damit niemand mitbekam, wohin die Reise ging. Er hat laut seinen Aussagen erst später erfahren, woran er arbeitete.

In einem seiner Briefe an meine Oma schrieb er von Sabotagen in großem Ausmaß an der Ostfront. Er habe solch eine Zerstörung noch nie gesehen. Als ich den Brief sah, musste ich direkt an diverse Filme denken, welche Sabotagen an Zügen und Bahnlinien beinhalten.

Von aktiven Kriegshandlungen wurde nie erzählt. Es kann natürlich sein, dass er dank des recht hohen Standes immer rechtzeitig abgezogen wurde.

Zuhause in Deutschland wollten sie meinen Vater (Bj '40) abholen und umbringen, was von meinen Großeltern verhindert wurde. Sie rochen, dass da etwas im Busch ist... Vermutlich half der hohe Stand des Bahners in diesem Falle.


Die Infos kamen von der Familie, da ich mich in dem Alter nie getraut hätte, da nachzuhaken, geschweige denn viel Ahnung von den Geschehnissen hatte.

Mein Vater bekommt heute noch Panik, wenn eine Mahlzeit ausgelassen wird. Die mangelnde Versorgung während und nach dem Krieg hat wohl ihre Spuren hinterlassen.
Bei der Wohnungsauflösung fand man noch Karabiner und inzwischen illegale Kriegsmunition, welche er selbst mit seinem Jagdschein hätte nicht (mehr?) besitzen dürfen.
14.02.2020 19:38:01  Zum letzten Beitrag
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Phillinger

AUP Phillinger 11.02.2013
Wer wollte deinen Vater abholen und töten?
14.02.2020 20:22:11  Zum letzten Beitrag
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fantasio

Arctic
14.02.2020 20:34:05  Zum letzten Beitrag
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Dr.Hamster

Leet
 
Zitat von LeTschegg

 
Zitat von -=Q=- 8-BaLL

Für den Startpost: Wer sich für den Werdegang seiner Angehörigen interessiert oder die Familiengeschichte mit der Aktenlage abgleichen will, der kann sich an die WASt wenden.

Die "Deutsche Dienststelle" hat Millionen Datensätze, dort kriegt man den militärischen Lebenslauf des Soldaten und weitere Informationen, man braucht lediglich Namen und Geburtsdatum.

https://www.dd-wast.de/de/startseite.html

Die Wartezeit liegt aktuell allerdings bei mindestens 12 Monaten, oft auch mehr.



Hat das schon jemand erfolgreich mit Ergebnis gemacht?


Ja, habe nach ca 18 Monaten antworten gekriegt. Leider war fast nichts dvorhanden bis auf die Einheit in welchen sie waren. So konnten wir nicht viel neues erfahren.
Der Dienst ist aber sehr nett und hilfsbereit, und hat nach der 18 Monatesfrist auch innert Tagen auch emails geantwortet.
14.02.2020 20:56:41  Zum letzten Beitrag
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PutzFrau

Phoenix Female
Mütterlicherseits weiß ich, dass ihr Großonkel(?) begeisterter Nazi war, Parteimitglied etc. Ihre Großtante war in einer psychiatrischen Anstalt und wurde im Zuge der NS Euthanasie getötet. Besagter Großonkel fand das als überzeugter Nazi natürlich total super und das wurde in der Familie wohl nach der NS Zeit totgeschwiegen. Als meine Mutter kontaktiert wurde wegen Stolpersteinen für ihre Großtante und das dann mit ihrer Tante (meine Großtante) besprochen hat, ist diese Tante total ausgeflippt, weil Großonkel ja doch eigentlich ein oker Typ gewesen sei oder sowas.

Opa und Oma väterlicherseits sind aus Südböhmen, quasi Österreich, d.h. im Sudetenland. Opa 1941 zur Wehrmacht einberufen und an der Ostfront zwei Mal angeschossen, aber ich weiß nicht, ob er (überzeugter) Nazi war. Jedenfalls hat er sich abfällig über den Bund der Vertrieben (aka Kacknazis) geäußert und hat sich für eine freundschaftliche Verständigung zwischen Deutschen und Tschechen eingesetzt und, so weit ich das beurteilen kann, auch so gelebt. Auch war es meinen Großeltern wichtig, dass so etwas (aka 3. Reich) nicht noch einmal passiert. Ob sie das vor Ende des 2. Weltkriegs auch so gesehen haben, weiß ich nicht.

14.02.2020 21:24:12  Zum letzten Beitrag
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[HDK+]BigBoss

Russe BF
 
Zitat von Phillinger

Wer wollte deinen Vater abholen und töten?


Mein Vater gehört zu den damals "lebensunwerten Menschen".
Natürlich nur für die Kur abholen mit anschließendem Totenschein. Lungenentzündung war wohl sehr beliebt.
Ich kann dir leider nicht sagen, welche Einheit/Behörde es genau war. So detailiert waren die Erzählungen nie.
14.02.2020 23:22:53  Zum letzten Beitrag
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Phillinger

AUP Phillinger 11.02.2013
Ah, jetzt ergibt das Sinn. Übel.
14.02.2020 23:31:29  Zum letzten Beitrag
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The_gonzo

AUP gonzo 16.07.2021
Opa väterlicherseits war in der NSDAP und SS. Angeblich erst spät zwangseingezogen weil Lokführer aber glauben will ich das so eher nicht. Alle die das unter Umständen wussten sind inzwischen allerdings tot, darum kann ich da schwer recherchieren.

Opa Mütterlicherseits hat sich nachdem er eingezogen wurde sehr früh in irgendwelchen Kampfhandlungen vom Russen gefangen nehmen lassen (laut eigener Aussage hat er absichtlich daneben gezielt, ich kaufe ihm das eigentlich auch ab, war zeitlebens Katholisch und Sozialist). Dann einige Jahre camping in Sibirien, hat Russisch gelernt und hat sich so der härteren Zwangsarbeit entzogen. Danach Fußmarsch/Autostopp etc nach Hause.
15.02.2020 0:03:31  Zum letzten Beitrag
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Dr.Hamster

Leet
 
Zitat von The_gonzo

(laut eigener Aussage hat er absichtlich daneben gezielt, ich kaufe ihm das eigentlich auch ab, war zeitlebens Katholisch und Sozialist).


Das war/ist angeblich gar nicht selten. Gibt Studien die belegen wollen dass die grosse Mehrheit der Soldaten daneben geschossen hat. Die US Army hat daraufhin extra ihr Trainingsprogram angepasst um den Rekruten die Hemmungen vor dem Töten zu nehmen.
15.02.2020 9:50:57  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
 
Zitat von Dr.Hamster

 
Zitat von The_gonzo

(laut eigener Aussage hat er absichtlich daneben gezielt, ich kaufe ihm das eigentlich auch ab, war zeitlebens Katholisch und Sozialist).


Das war/ist angeblich gar nicht selten. Gibt Studien die belegen wollen dass die grosse Mehrheit der Soldaten daneben geschossen hat. Die US Army hat daraufhin extra ihr Trainingsprogram angepasst um den Rekruten die Hemmungen vor dem Töten zu nehmen.



Jo, und die zugrundeliegenden Studien von S.L.A. Marshal ware alle dreist gefälscht und die darauf aufbauenden Schlüsse dementsprechend Unsinn. Leider sind diese "Erkenntnisse" von Marshal bis heute weit verbreitet, was nicht zuletzt an Grossman und seinen Büchern und Vorträgen liegt, die immer noch darauf aufbauen, obwohl die Fälschungen schon Ende der 80er aufgedeckt wurden.

Eines der spannendsten Kapitel der Militärgeschichte. Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 15.02.2020 10:00]
15.02.2020 10:00:30  Zum letzten Beitrag
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Dr.Hamster

Leet
Das heisst? Es war doch nicht so selten?
15.02.2020 10:19:29  Zum letzten Beitrag
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Spangenkopf

Arctic
Meine Oma war jahrgang 1928, war also ca 11 bei kriegsanfang. Die muss einfach diesen ganzen bdm Kram mitgemacht haben, jedenfalls war sie immer noch brainwashed. Das kam halt ab und zu mal durch. Für sie war es vollkommen klar, dass man alle Juden umbringen musste. Da gab es kein warum oder so, das musste einfach sein. Nur die kinder hatte man verschonen sollen, weil die konnten ja nichts dafür.
Wir haben sie sogar damit aufgezogen, dass sie mit 80 noch so sachen erzählt, aber die war halt vollkommen überzeugt davon. Gleichzeitig war sie die beste Oma der welt für uns und konnte so absolut fantastisch kochen, da fällt es schwer zu akzeptieren, dass sie ab und zu diesen nazischeiss rausgehauen hat. Schwarze im Fernsehen waren ihr zb auch zuwider. Ich hab mal alle unter einem Dach geguckt und da kam dann gleich : musst du immer diesen negerkram gucken? Das ist halt traurig, aber trotzdem vermisse ich sie.

Opa war Kraftfahrer und hatte mit seinen Brüdern ein Fuhrunternehmen. Bei kriegsausbruch wurden die LKW und die Brüder eingezogen und es ging nach Frankreich. Er hat dort dann Soldaten mit Bus oder LKW transportiert. Er hat es dann auch irgendwie geschafft, so eine mobile suppenküche zu fahren, damit er immer was zu fressen hat. Ist dann in englische Gefangenschaft nach England gekommen und musste da tierisch hungern. Als er wieder nach Hause kam wog er 45 Kilo. Deshalb war es ihm auch absolut wichtig, dass niemals wieder jemand hungern sollte in der Familie.
Hat dann kurioserweise seine Schwägerin geheiratet, weil deren Mann nicht aus Russland zurückkam. Seine beiden stiefsöhne hatten immer die Flüchtlinge abgesucht, die hier durchkamen, aber Papi kam halt nicht zurück.
So bis 10 Jahre hab ich fast regelmäßig mit meinem Opa im Garten rumgetüdelt und Sachen gebaut. War ein großer Garten, immer was zu tun. Und da hat er mir in den Pausen immer vom Krieg erzählt und wie toll das mit Adolf noch war. Ich hab das erst später kapiert, dass er noch immer überzeugter nazi war. Allerdings hat er später Alzheimer bekommen, vielleicht waren das auch schon die ersten Anzeichen der Krankheit. Mein Vater zb. Ist türkischer Gastarbeiter, aber der wurde von meinen großeltern völlig selbstverständlich in die Familie aufgenommen. Aber Juden waren gleichzeitig die Pest, das kapier ich bis heute nicht, wie man so drauf sein kann.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 15.02.2020 18:56]
15.02.2020 18:37:55  Zum letzten Beitrag
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Zsasor

Arctic
 
Zitat von [Amateur]Cain

 
Zitat von Dr.Hamster

 
Zitat von The_gonzo

(laut eigener Aussage hat er absichtlich daneben gezielt, ich kaufe ihm das eigentlich auch ab, war zeitlebens Katholisch und Sozialist).


Das war/ist angeblich gar nicht selten. Gibt Studien die belegen wollen dass die grosse Mehrheit der Soldaten daneben geschossen hat. Die US Army hat daraufhin extra ihr Trainingsprogram angepasst um den Rekruten die Hemmungen vor dem Töten zu nehmen.



Jo, und die zugrundeliegenden Studien von S.L.A. Marshal ware alle dreist gefälscht und die darauf aufbauenden Schlüsse dementsprechend Unsinn. Leider sind diese "Erkenntnisse" von Marshal bis heute weit verbreitet, was nicht zuletzt an Grossman und seinen Büchern und Vorträgen liegt, die immer noch darauf aufbauen, obwohl die Fälschungen schon Ende der 80er aufgedeckt wurden.

Eines der spannendsten Kapitel der Militärgeschichte. Breites Grinsen


Kannst du das eventuell genauer erläutern?
Kenne auch diese "voll viele haben absichtlich daneben geschossen" Geschichte und habe es nie so richtig glauben wollen.
02.05.2020 17:00:17  Zum letzten Beitrag
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Abso

AUP Absonoob 20.11.2013
Aus den Quellenangaben bei Wikipedia: https://www.historynet.com/men-against-fire-how-many-soldiers-actually-fired-their-weapons-at-the-enemy-during-the-vietnam-war.htm

Die Seite sagte mir bisher nichts, wirkt aber auf den ersten Blick unauffällig.
04.05.2020 6:48:18  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Opa war in Ordnung ( Er war vielleicht in der SS, aber kein Pornostar )
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