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| | Zitat von Phunkie Vogelfutter
Öhm nicht 1k sondern 1,1 Millionen, 60 Jahre alt und nur 24 Flaschen,hat dann son Chinamann gekauft
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Warum schreibst du dann Mille? 
Ja, kann von mir aus machen wer will. Aber irgendwann wird es unvernünftig. Zumal solche Flaschen ja doch nie getrunken werden, was es noch einmal dämlicher macht. Whisky ist zum Trinken da! Und bei sehr alten Whiskys schmeckt man irgendwann quasi nur noch den Einfluss des Fasses und immer weniger den Brennerei-Einfluss. Da hat also irgendein Chinese den wahrscheinlich teuersten Sherry der Welt gekauft.
Ich mag Sherry nicht sonderlich, aber das hätte man sicherlich günstiger haben können. Zum Beispiel: https://www.vinos.de/barbadillo-cuco-oloroso
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| | Zitat von Phunkie Vogelfutter
Ich hab einmal ne Flasche Macallan Amber gekauft, war ok aber den Preis nicht wert.
Asiatischen Whisky hab ich noch nie probiert, keine Ahnung ob der schmeckt.
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Ich habe ein paar Flaschen japanischen Whisky hier, aber der ist, meiner Meinung nach, sein Geld nicht wert. Bleib einfach bei Scotch. Wenn du da alles Relevante durch hast, kannst du von mir aus japanischen Whisky kaufen.
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Ich find den Hibiki Harmony z.B. echt lecker. Natuerlich ist es kein Scotch und auch nicht rauchig.
Aber dafuer sehr zart/delikat und floral. Fuer 60Tacken die Pulle auch jetzt nicht uebermaessig teuer.
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Oh ok ich dachte wenn ich Mille schreibe wäre das selbsterklärend. Ich werde auch bei Scotch bleiben, gibt so guten Scotch für unter 40 Euro das passt schon
Als ich den Glenfarclas gekauft habe, hatten die da auch ne Pulle für 900 in der Vitrine. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phunkie Vogelfutter am 08.10.2018 0:32]
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| | Zitat von [FGS]E-RaZoR
:3
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Naja, ich schlittere vermutlich gerade in ein Drama 
Wenn es den Nighttalk noch gäbe, dann würde ich in absehbarer Zukunft wohl sehr frequent sehr viel nölen.
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Joggl hau raus, sonst ist ungesund.
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Jo, eben, die ganzen Standard Malts kosten so um die 30¤, mit ein paar Ausreißern in Richtung 50¤, aber der Nikka from the Barrel kommt in einer Halblitersflasche für 36¤ oder so, also knapp 50¤ für die 70cl, und das ist ein Blend. Finde ich schon nicht wenig. Klar, ein Booker's Bourbon ist auch nicht günstiger und kann meiner Meinung nach geschmacklich auch nicht das bieten, was ein Scotch fürs gleiche Geld kann, aber das ist immerhin ein Kentucky Straight Bourbon, an dem nichts verschnitten wurde.
Also ganz ehrlich: ich bleibe bei Scotch. Ich habe zwar mittlerweile viel anderen Kram da, aber auch nur, weil ich irgendwann nicht mehr so extrem auf's Geld geguckt habe und das Zeug einfach mal probieren wollte. Gemessen am Preis bekommt man aber meiner Meinung nach in Schottland immer noch den besten Whisky. Man darf halt nur keinen Macallan kaufen. 
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Ich hab mich da mit dem Macallan auch echt belabern lassen, war son Tasting und der Vogel war voll am schwärmen vom Macallan, da ich mich gerne belabern lasse hab ich ne Flasche mitgenommen. Jetzt bin ich natürlich schlauer
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Gute Musik! Melody Gardot habe ich ewig nicht gehört.
Ebenfalls lange nicht gehört: Silje Nergaard.
Nicht mein Lieblingslied, aber naja. Sie war und ist immer noch großartig!
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HEIL NOBBLER
Ich muss wohl erstmal Ordnung hier machen. Jeder von euch: Soldbuch und Marschbefehl!
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| | Zitat von Phunkie Vogelfutter
Ich hab mich da mit dem Macallan auch echt belabern lassen, war son Tasting und der Vogel war voll am schwärmen vom Macallan, da ich mich gerne belabern lasse hab ich ne Flasche mitgenommen. Jetzt bin ich natürlich schlauer
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Sowas passiert. Aber ist ja nicht tragisch. Ich begecke mich jetzt seit etwas über zehn Jährchen mit Whisky und habe auch den ein oder anderen Fehlkauf dabei gehabt. Ansonsten ist es tatsächlich empfehlenswert das Sammeln anzufangen, aus einem einfachen Grund: das Gedächtnis ist ein Sieb. Und wenn man wesentlich mehr Scotch hat, als man trinken kann, dann kann man sich munter durchprobieren. Und von den Standards mal abgesehen, die man ja in etwa kennt, auch preislich, weiß man irgendwann schlichtweg nicht mehr, was welche Flasche gekostet hat. So geht man viel unvoreingenommener heran. Das macht es definitiv entspannter.
Ich trinke selbst nicht mehr so oft Whisky. Ich habe ein wenig die Freude daran verloren. Aber wenn ich noch einmal Lust auf einen guten Scotch habe, dann greife ich mir eine Flasche, nach der mir gerade ist, mache sie auf und trinke ein Gläschen. Das ist schön. Gerade, wenn man seinen Geschmack gefunden hat und genau weiß, was man bekommt. Und das Zeug wird ja nicht schlecht.
// Ansonsten liegt meine Schmerzgrenze aktuell bei so 300¤. Mehr habe ich für einen Scotch noch nicht ausgegeben. Sie lag lange Zeit bei 100¤, aber meine Whisky-Schränke sind voll, deshalb geht es jetzt mehr in Richtung besonderer Abfüllungen. So kostet einen das Dram dann um die 20¤, je nachdem, wie großzügig man ausschenkt. Das ist, finde ich, sicherlich schon happig, aber das kann ich mir noch irgendwie schönrechnen. Wenn es wesentlich mehr wird, finde ich das auch unverhältnismäßig. Aber das kann auch daran liegen, dass ich zu arm bin.
Darauf einen Laphroaig!
Sláinte!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirHenry am 08.10.2018 1:08]
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Hab ich ne zeit lang gemacht, irgendwann fing ich dann an das Zeug zu trinken, war recht schnell weg. Jetzt kauf ich nur noch wenn ich bock hab auf nen Scotch, sammeln tu ich nimmer
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Schöne Omega
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Die muss morgen ran, als Uhr fürs Grobe. Dafür war mir die Breguet, die ich gerade wieder für mich entdeckt hatte, dann doch zu schade.
Die habe ich jetzt auch schon seit fast 20 Monaten, auch wenn sie zwischenzeitig bestimmt ein Vierteljahr bei Omega war, aber irgendwie trage ich die Uhr kaum. Ich mag sie, aber mit Omega verbindet mich so eine Hass-Liebe. Auch wenn diese Seamaster jetzt top ist, denke ich doch immer an all meine Erfahrungen mit Omega, wenn ich sie trage, und dann landet sie schnell wieder auf dem Uhrenbeweger. Deshalb habe ich auch die meisten Omegas abgetreten. Eine hat mein bester Freund, drei meine Mama, mir bleiben nur noch zwei Seamaster-Modelle. Eigentlich könnte zumindest diese neuere Seamaster auch weg, aber naja, ich bin zu träge, um sie zu verkaufen.
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Ihr liebt eure Uhren, herrlich
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Was erwartest du, Slutti?
Das ist halt einfach eine Leidenschaft, die man haben muss. Versteht kein Mensch, interessiert auch sonst keine Sau, und die wenigen, die wissen, was man dafür investiert, schütteln normalerweise bestenfalls mit dem Kopf. Aber naja, was soll’s. Ich hänge sehr an meinen Uhren. Selbst an denen, die ich seit vielen Jahren nicht mehr getragen habe und wahrscheinlich auch nicht mehr tragen werde. Eigentlich widerstrebt es mir, dass ich Uhren besitze, die nicht mehr ihrem ureigentlichen Zweck zugeführt werden, aber ich kann sie dann doch nicht weggeben, weil da doch viele Erinnerungen dranhängen. Somit werden sie nicht nur nicht getragen, sondern sind auch noch totes Kapital und damit ganz besonders unnütz.
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Arbeite gerade an meinem Masterplan sodass ich nächstes Jahr auch wie Henry RumHiPon kann.
1) in Uhren investieren.
2) ???
3) Profit!
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Und anstatt Gesellschafter zu werden oder Anteile eines Unternehmens an der Börse zu ergattern, um eben jene Hersteller von Produkten zu stärken, die das ja eben alles erst erschaffen, wird das Produkt ersucht, was so gnadenlos schnell im wirtschaftlichen Totalschaden enden oder gestohlen werden kann.
Mit freundlichen Grüßen
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Genau!
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Lohnt es sich 1xxx Seiten vom aktuellen Wkdgfb nachzuholen? Der Femithread mit 3xx war ziemlich hart.
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Bonjour.
Mann, hab ich Unsinn geträumt.
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| Thema: Schönes Wochenende ( wie viele 18jährige schafft ihr? ) |
