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| Unter dem Titel "Originale 89" macht der MDR erstmals eine Vielzahl von Filmdokumenten aus der Wendezeit 1989/90 online zugänglich. Anlass ist der trimediale MDR-Programmschwerpunkt "Freiheit 89" zum 30. Jahrestag der Friedlichen Revolution. Sendungen aus der ARD und dem Deutschem Fernsehfunk der DDR (DFF), Dokumentarfilme der DEFA, die lange in den Archiven schlummerten, vermitteln nun historische Höhepunkte aus dem Herbst 1989 und darüber hinaus
Alle Zeitdokumente und Filme sind ab heute (23.9.) bis zum Jahresende 2019 in der Mediathek abrufbar. Immer mittwochs werden außerdem zwei aktuelle MDR-Dokumentationen oder Dokumentarfilme aus allen Themenbereichen im neuen YouTube-Kanal "MDR DOK" veröffentlicht. | |
https://www.presseportal.de/pm/7880/4383050
https://www.mdr.de/zeitreise/schwerpunkte/friedliche-revolution-89/index.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 24.09.2019 8:28]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Joggl²
| Zitat von Shooter
Der letzte Atemzug (Arte Mediathek)
Doku über einen verunglückten Sättigungstaucher in der Nordsee, interessant zu sehen unter welchen extremen Bedingungen da gearbeitet wird, spannend erzählt.
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Sehr spannend!
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Wie benennt man ein solches Format eigentlich korrekt? Dokumentation kommt mir bei der Erzählart irgendwie nicht richtig vor. Es ist ja schon fast wie ein Spielfilm vong Spannungsbogen her.
Persönlich hätte es mir auch besser gefallen, wenn es ein bisschen weniger dramatisch und subjektiv (aus der subjektiven Sicht der Leute zur Zeit des Vorfalls) erzählt worden wäre.
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Ich muss gestehen, mich hatten sie erwischt, ich habe tatsächlich geglaubt dass der Typ dabei draufging. Die Art und Weise wie das erzählt wurde lies einem da ja sehr lange im dunkeln bzw. ging in Richtung "der hat das nicht überlebt". Ich mein, es grenzt ja auch an ein Wunder dass er das überlebt hat, und dann auch noch nahezu unversehrt
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Ich habs denen auch geglaubt und fand das sehr spooky als er dann doch gelebt hat.
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Dito.
Ich habe immer wieder überlegt, ob er nicht doch überlebt. Schlussendlich dann aber gedacht, dass die beim scheinbaren Tod eines Menschens nicht so sehr mit dem Zuschauer spielen
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ich hatte ehrlich nicht dran geglaubt, dass er es schafft. War aber dann am Ende richtig froh. Vielleicht wird man aber auch einfach emotionaler an der Stelle wenn man selber Familie hat.
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Deutschland aus der Vogelperspektive: Industrie und Umweltschutz | Doku | ARTE
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Kam wahrscheinlich schon, ist sehenswert, da der Interviewpartner auch sehr gut berichten kann.
http://www.bpb.de/mediathek/225092/master-of-the-universe
| Inhalt
Über 20 Jahre lang war Rainer Voss in leitender Position als Investmentbanker tätig und handelte in seiner aktiven Zeit routiniert mit Millionensummen. Von den Bankern, die Regisseur Marc Bauder für sein Film-Projekt anfragte, war Voss der einzige, der sich vor der Kamera äußern wollte. Seine Ausführungen offenbaren eine Innenperspektive auf den Finanzmarkt, der von außen betrachtet vielen Menschen als verschlossenes, undurchschaubares System erscheint. Diesen Eindruck erweckt auch das visuelle Konzept des Films, wenn Bauder seinen Protagonisten in einem mittlerweile leerstehenden Bankenhochhaus in Frankfurt am Main in Szene setzt: Vor riesigen Glasfronten mit Blick über die ganze Stadt, in verlassenen Büros und Konferenzräumen befragt der Regisseur den Insider Voss zur Entwicklung des Finanzsektors in den letzten Jahrzehnten, zur Verantwortung des einzelnen in diesem System und zur wirtschaftlichen und sozialen Tragweite internationaler Finanzgeschäfte. Hat sich seit der globalen Finanzkrise irgendetwas geändert?
Neben seinem Auftritt in "Master Of The Universe" erklärt Rainer Voss auch im Netzdebatte-Interview, wie Kredithandel funktioniert und weshalb er aus seiner Sicht so riskant ist. | |
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Schon was älter aber sehenswert
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| Zitat von [oMD]psychodaddy
Kam wahrscheinlich schon, ist sehenswert, da der Interviewpartner auch sehr gut berichten kann.
http://www.bpb.de/mediathek/225092/master-of-the-universe
| Inhalt
Über 20 Jahre lang war Rainer Voss in leitender Position als Investmentbanker tätig und handelte in seiner aktiven Zeit routiniert mit Millionensummen. Von den Bankern, die Regisseur Marc Bauder für sein Film-Projekt anfragte, war Voss der einzige, der sich vor der Kamera äußern wollte. Seine Ausführungen offenbaren eine Innenperspektive auf den Finanzmarkt, der von außen betrachtet vielen Menschen als verschlossenes, undurchschaubares System erscheint. Diesen Eindruck erweckt auch das visuelle Konzept des Films, wenn Bauder seinen Protagonisten in einem mittlerweile leerstehenden Bankenhochhaus in Frankfurt am Main in Szene setzt: Vor riesigen Glasfronten mit Blick über die ganze Stadt, in verlassenen Büros und Konferenzräumen befragt der Regisseur den Insider Voss zur Entwicklung des Finanzsektors in den letzten Jahrzehnten, zur Verantwortung des einzelnen in diesem System und zur wirtschaftlichen und sozialen Tragweite internationaler Finanzgeschäfte. Hat sich seit der globalen Finanzkrise irgendetwas geändert?
Neben seinem Auftritt in "Master Of The Universe" erklärt Rainer Voss auch im Netzdebatte-Interview, wie Kredithandel funktioniert und weshalb er aus seiner Sicht so riskant ist. | |
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Habe ich damals gesehen und für äußerst gut befunden. Klare Empfehlung.
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Schöne unaufgeregte Doku, die einfach verschiedene Aspekte von einem Tag in Deutschland zeigt
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Zum 70. Geburtstag der Volksrepublik China (01.10.):
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Mal wieder eine richtig gute Kriminal-Dokumentation des NDR. Ich kannte beide Fälle schon, trotzdem hat es mich ziemlich gefesselt:
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Dazu dann auch als Serie:
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Neues Video von XBoxAhoy, richtig gut.
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Cholesterin, der große Bluff | Doku | ARTE
Da ich selbst seit Monaten Statine nehme, sehr interessant für mich aber wieder so: Wem glauben? Was tun?
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Voll schön, so als Riesel für nebenbei
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Gestern lief außerdem noch Eingeimpft, dieser "impfkritische" Film, der 2018 im Kino lief.
Ich fands schwer zu ertragen. Insbesondere seine Frau rutscht bei dem Thema ja förmlich in die Hysterie ab. Aber das zeigt wohl auch, wie es in der ein oder anderen Familie bei diesem Thema läuft: Hat man keine Ahnung vom Thema, so bleibt einem immer noch das eigene Bauchgefühl - und im Zweifel glaubt man lieber dem. Neue Erkenntnisse darf man vom Film indes nicht erwarten. Der Film an sich ist meiner Meinung nach weniger sehenswert. Ich halte es schlicht für wichtig die Quelle selbst zu kennen, die bei der nächsten Impfdiskussion herangezogen wird.
Ist ebenfalls in der Mediathek verfügbar (bis Montag): https://www.arte.tv/de/videos/060209-000-A/eingeimpft/
Die Aussagen im Film sind mit Vorsicht zu genießen. Auf der Webseite https://www.eingeimpft.de/ wird versucht, die Aussagen im Film in den wissenschaftlichen Kontext einzuordnen.
Hyp
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Fand ich auch super.
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| Zitat von Hyperdeath
Gestern lief außerdem noch Eingeimpft, dieser "impfkritische" Film, der 2018 im Kino lief.
Ich fands schwer zu ertragen. Insbesondere seine Frau rutscht bei dem Thema ja förmlich in die Hysterie ab. Aber das zeigt wohl auch, wie es in der ein oder anderen Familie bei diesem Thema läuft: Hat man keine Ahnung vom Thema, so bleibt einem immer noch das eigene Bauchgefühl - und im Zweifel glaubt man lieber dem. Neue Erkenntnisse darf man vom Film indes nicht erwarten. Der Film an sich ist meiner Meinung nach weniger sehenswert. Ich halte es schlicht für wichtig die Quelle selbst zu kennen, die bei der nächsten Impfdiskussion herangezogen wird.
Ist ebenfalls in der Mediathek verfügbar (bis Montag): https://www.arte.tv/de/videos/060209-000-A/eingeimpft/
Die Aussagen im Film sind mit Vorsicht zu genießen. Auf der Webseite https://www.eingeimpft.de/ wird versucht, die Aussagen im Film in den wissenschaftlichen Kontext einzuordnen.
Hyp
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Macht mich richtig mett. Diese Skepsis kann sich Jessica halt nur leisten, weil die meisten ihre Kinder doch impfen. Mit Kinderlähmung ist ja eher ungeil im Leben.
Ich bin ja nicht für eine Impfpflicht, aber das Weib soll mal auf ihr Leben klarkommen.
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Am Ende der Welt: Eine unberührte Insel in Patagonien | Doku | ARTE
| In den Patagonischen Kanälen, entlang der chilenischen Küste, ist die Isla Madre de Dios einer der letzten unbekannten Räume unseres Planeten mit echten Naturraritäten. Zwei Monate lang erforscht ein multidisziplinäres Team diese Inselgruppe nach einem genau festgelegten Programm. Das erfordert höchsten körperlichen Einsatz. | |
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| In Sibirien brannten die Wälder und Flüsse traten über die Ufer: der Klimawandel beunruhigt auch die Russen. Einen Monat lang lagen die Temperaturen in manchen Regionen Sibiriens ungewöhnlich hoch, um die 35 Grad, es regnete kaum und der Wind blies stetig in die « richtige » Richtung: So kam es, dass die ersten kleinen Brände in diesem Jahr zu gewaltigen Feuerstürmen anschwollen.
Insgesamt brannten dieses Jahr 10 Millionen Hektar in Russland, davon allein 3 Millionen vor allem am Rande der Arktis. Tausende Kilometer weiter in Sibirien führte unter anderem die Abholzung der Wälder an Flussufern zu gewaltigen Überschwemmungen, mit über 30 Toten und Vermissten sowie tausenden zerstörten Häusern. Nun beginnen sich auch die Menschen in Russland Fragen zu stellen, über den Klimawandel und die Ausbeutung der scheinbar unermesslichen Wälder Sibiriens. | |
Arte ist echt einer der wenigen Gründe, wofür ich freiwillig GEZ-Gebühren zahlen würde.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Peridan am 02.11.2019 9:40]
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| Zitat von h3llfir3
| Zitat von [oMD]psychodaddy
Kam wahrscheinlich schon, ist sehenswert, da der Interviewpartner auch sehr gut berichten kann.
http://www.bpb.de/mediathek/225092/master-of-the-universe
| Inhalt
Über 20 Jahre lang war Rainer Voss in leitender Position als Investmentbanker tätig und handelte in seiner aktiven Zeit routiniert mit Millionensummen. Von den Bankern, die Regisseur Marc Bauder für sein Film-Projekt anfragte, war Voss der einzige, der sich vor der Kamera äußern wollte. Seine Ausführungen offenbaren eine Innenperspektive auf den Finanzmarkt, der von außen betrachtet vielen Menschen als verschlossenes, undurchschaubares System erscheint. Diesen Eindruck erweckt auch das visuelle Konzept des Films, wenn Bauder seinen Protagonisten in einem mittlerweile leerstehenden Bankenhochhaus in Frankfurt am Main in Szene setzt: Vor riesigen Glasfronten mit Blick über die ganze Stadt, in verlassenen Büros und Konferenzräumen befragt der Regisseur den Insider Voss zur Entwicklung des Finanzsektors in den letzten Jahrzehnten, zur Verantwortung des einzelnen in diesem System und zur wirtschaftlichen und sozialen Tragweite internationaler Finanzgeschäfte. Hat sich seit der globalen Finanzkrise irgendetwas geändert?
Neben seinem Auftritt in "Master Of The Universe" erklärt Rainer Voss auch im Netzdebatte-Interview, wie Kredithandel funktioniert und weshalb er aus seiner Sicht so riskant ist. | |
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Habe ich damals gesehen und für äußerst gut befunden. Klare Empfehlung.
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Danke für den Tipp. Tolle Doku!
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