Wie der Beat einsetzt und Arthur rachsüchtig nach Dutch und Micah schreit, Wahnsinn. Und etwas empört bin ich immer noch, dass es das unmoralische Ende sein soll. Als ob John bei seinem Rückweg nicht alleine auf sich aufpassen kann, pff. Als Todgeweihter erschien es mir nur logisch, alles daran zu setzen, die Kohle zu besorgen, um John und seiner Familie ein sicheres und sorgenfreies Leben zu ermöglichen. Oder habe ich einen Hinweis verpasst, dass Johns Leben zu dem Zeitpunkt akut in Gefahr war?

Sonnenaufgangs Ende mit dem Hirsch.
Je nach Ehre kann es da glaub auch n Wolf sein.

Bei der Szene wo man sich entscheiden muss, ob man mit John oder zurückgeht, hab ich fast geheult wegen meinem Pferd.

Ich hatte wie gesagt den Araber seit Anfang Kapitel zwei bis zum Ende da.
Hat sich wie ein Dropkick in den Magen angefühlt.

Nach den Geschehnissen davor, hatte ich auch erstmal keinen Bock da weiter zu machen und schon garnicht in einem langsamen Tempo.

John ist nicht Arthur.

Hat mich richtig mitgenommen, aber war natürlich eine tolle Wendung, weil Arthur da ja auch noch einmal eine komplett andere Sicht auf die Welt bekommt. Vermutlich wie wir alle, wenn wir erfahren würden, dass wir nicht mehr lang zu leben haben.

Jaaa, ich hatte ne Woche lang schlechte Laune, und mein ganzer Kram/Geld fort und Pferd hinüber. Ich wollte als Arthur wenigstens Micah und Dutch umnieten allein schon deshalb weil sie völlig behämmerte Husos sind *hnnngg* aber nööööö

Was hat es mit dem Schlüssel von Abi aufsich, wann und wie kann ich den nutzen und als wer?? Und bei der Kohle die man ganz am Ende einsackt ist dann wenigstens das noch dabei was man als Arthur gesammelt hat? Fragen über Fragen. Obwohl eigentlich wurscht, es gibt nix wofür man wirklich viel Geld aufn Kopf hauen kann wie der Golfplatz bei GTA V

Dutch kommt im "2. Teil" vor.