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| | Zitat von Icefeldt
Naja, moha ist bei den Laden auch erst wenige Monate.
Bindung dürfte da nicht wirklich da sein, vor allem bei DER Firmenkultur.
Aber alles vorher in trockenen Tüchern haben ist doch eher ratsam.
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Im Februar ist es ein Jahr.
Das Team ist mega und wenn der Jefe de Jefes kein Säureminenbetreiber des 18. Jahrhunderts wäre, ja dann hätte ich kein Problem hier.
Junior Jefe ist sogar relativ umgänglich, der Senior hat den aber sicher eingeschworen und man merkt wie der die Diktatur langsam aber sicher adaptiert.
Es ist btw. exakt wie oben geschrieben. Senior ist nur noch da um Frust abzulassen, oder wenn er mal was für sich braucht, aber wehe das wird nicht sofort erledigt. Dann schallt es ne Stunde durchs Firmengebäude und danach ist Business as usual. Mit dem Tagesgeschäft hat der nichts mehr am Hut.
Wenn der einfach mal YOLO ich mach jetzt ne Weltreise und Junior regelt schon sagen würde...
Nur vertraut er eben nicht mal seinem Sohn. Selbst Mitarbeiter die es da schon 20 Jahre aushalten werden von ihm noch regelmäßig überprüft und getestet. Z.B. Kontrollanrufe kurz vor Feierabend, oder früh morgens.
Ich hab zwei Kollegen mit denen bin ich sehr dicke. War schon auf Konzerten und hab Grillwar ähnliche Kochsessions gehabt. Dudes die genau meinen Humor haben. Würde mich nicht wundern wenn die hier einen Account haben. In dem Fall: Tut mir ehrlich leid um euch, ich hätte gerne noch privaten Kontakt!
Unser Azubi, Ehrenmann. Ganz toller Kerl, auch schade.
Als es das letzte mal durch den Gang schallte, ist mir ja rausgerutscht dass es überhaupt keinen Spaß mehr mache.
Wurde von einem der Dudez mit:
"Ja... der muss aufpassen dass es nicht zu wenig Spaß macht, wir haben schnell einen neuen Job und er dann ein Unternehmen das nicht läuft. Das (anschreien) macht er mit ihm genau zwei mal dann ist er weg!"
Und auch der technische Leiter ist genervt und durfte sich wirklich unangebrachte scheiße anhören. Hat sich auch schon ausgekotzt.
Der ist btw. der beste Freund einer Tante und wohnt im Kaff meiner Freundin. Vereinskollege vom Bruder der Freundin,
auch nicht sooo einfach, den sehe ich auch oft privat.
Dazu kommt dass das hier ein kleines Örtchen ist und wir in nahezu jedem Unternehmen drinstecken. Wenn ich mit Knall gehe traue ich denen durchaus zu mich noch schlecht zu reden, tun sie ja schon teilweise bei anderen gekündigten.
Auch wohne ich direkt um die Ecke und man sieht sich einfach oft beim einkaufen, bei Festen und Veranstaltungen etc.
Außerdem kandidiere ich für eine kleines politisches Amt, stehe also demnächst auch etwas in der Öffentlichkeit. 
Einer der Prokuristen wohnt in dem 1000 Seelen Dorf in welchem ich groß geworden bin und in dem meine Großeltern leben, ist in mehreren Vereinen aktiv in denen 90% meines Freundeskreis auch aktiv sind. Die wissen alle das ich raus bin bevor ich die Chance hab es ihnen zu sagen.
Auf Nimmerwiedersehen mit Feuerwerk funktioniert nicht.
Switchie liegt absolut richtig, hier ist sehr wenig Anonymität wie ihr seht.
Nunja, klassisches familiengeführtes Unternehmen in 4. Generation, Führungsstil ist autoritär und patriarchisch, wird aber nach außen als total lockerer laissez faire mit super work life balance verkauft. In der Karriere Rubrik unserer Website steht scheiße da kannste nur drüber lachen, Lügen wie kostenloser Kaffee. Den kaufen wir aber selber. Ich mein wtf
Die hoffentlich neue Bude ist gleich groß, von dem was ich gesehen habe aber eher das moderne Startup mit Tischkicker und auch jungen lockeren Dudez.
Und als ich eben diesen Text verfasst habe hat er angerufen. Vertrag geht gerade per Mail raus, ich soll drüber gucken und gleich bescheid geben, damit er falls nötig noch anpassen lassen kann, dann morgen oder Mittwoch treffen und klar Schiff machen.
Zitat meiner Freundin: "Alter, ihr redet miteinander als wärt ihr seit 10 Jahren befreundet."
Die wot musste jetzt einfach sein. Tat gut, danke für die Aufmerksamkeit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von moha am 28.01.2019 20:02]
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Ich will's dir jetzt gar nicht madig reden, aber Pass bei so brudichefs bitte immer gut auf. Die sind nicht unbedingt immer so cool wie es scheint. Aber ich wünsch dir viel Glück, dass es nicht so ist.
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Der zahlt schon mal deutlich besser und zum Ende der Probezeit gibt es auch noch mal eine Erhöhung. Dazu kommen zwei Tage mehr Urlaub. Selbst wenn der genau so ein Tyrann sein sollte, die Umgebungsvariablen sind deutlich besser.
Außerdem rutsche ich da noch mal in einen "besseren" Tätigkeitsbereich was, falls ich noch mal wechseln sollte/muss, auch hilfreich sein dürfte.
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Alles Gute moha, es klingt wirklich nach der Traumjobbeschreibung auf die du dich vermutlich beworben hast und endet im kompletten Psychostress mit dem alten Firmenleiter, ekelhaft. Neue Stelle, neues Glück, nur raus aus der Scheisse 
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| | Zitat von [A-51SS] fly
Kann mir jemand ne gute App zur Arbeitszeiterfassunf empfehlen?
Das manuelle aufschreiben geht mir auf den Sack. Und wenn ich beim Kunden bin vergesse ich das auch meist.
Am besten wenn ich nur einen Knopf drücken muss.
Oder sogar mit GPS.
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Hatte einige Zeit lang toggl verwendet und fand es gut.
Bin mir allerdings nicht sicher, ob GPS oder so geht.
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Ich nutze Worktimes. Allerdings glaube ich nur iOS. Dafür auch mit Watch App. Sprich reingehen, Kommen drücken, fertig. Abends dann Retour. Kann glaube auch so Excel Export Chichi (ist afaik eher für Freelancer gedacht) nutz ich aber nicht.
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| | Zitat von moha
Junior Jefe ist sogar relativ umgänglich, der Senior hat den aber sicher eingeschworen und man merkt wie der die Diktatur langsam aber sicher adaptiert.
Wenn der einfach mal YOLO ich mach jetzt ne Weltreise und Junior regelt schon sagen würde...
Nur vertraut er eben nicht mal seinem Sohn. Selbst Mitarbeiter die es da schon 20 Jahre aushalten werden von ihm noch regelmäßig überprüft und getestet. Z.B. Kontrollanrufe kurz vor Feierabend, oder früh morgens.
Nunja, klassisches familiengeführtes Unternehmen in 4. Generation, Führungsstil ist autoritär und patriarchisch,
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Das hört sich exakt an wie mein erster Job nach der Uni, bei einem familiengeführten Wissenschaftsverlag mit Sitz in Asien.
Ausgehalten habe ich es dort 9 Monate, bis mir zu Ende meiner Probezeit gekündigt wurde, noch bevor ich selber kündigen konnte. Eigentlich dauerte die Probezeit nur 6 Monate, aber wegen dauernder Personalfluktuation auch bei HR konnte das Ende meiner Probezeit nicht früher bearbeitet werden. Offizieller Kündigungsgrund war nicht zufriedenstellende Arbeitsleistung. Offensichtlicher Kündigungsgrund war, dass ich mich erdreistet habe, nach mehr Gehalt zu fragen. Die neu eingestellte HR-Dame hat (offensichtlich auf Micromanagement-Anweisung des Patriarchen) mehrmals nachgehakt, ob ich wirklich mehr Gehalt fordern will.
Meine Kollegen hatten zu dem Zeitpunkt schon Wetten am Laufen, wie lange die neue HR-Dame durchhalten würde.
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Also quasi Predatory Publishing?
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| | Zitat von Orang
Also quasi Predatory Publishing?
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So schlimm auch nicht. Allerdings gab's durchaus einige Graubereiche, z.B. Artikel, die in einem Journal und auch als Buchbeitrag mehrfach veröffentlicht wurden. Und einige Journals haben wegen exzessivem Sebstzitieren zur Strafe zeitweise ihren Impact Factor verloren (der Verlag hatte Autoren ermutigt, weitere Artikel aus ihren Journals zu zitieren).
edith: Ne Anekdote am Rande: Ein total verpeilter Kollege hat mal nen Artikel zwecks Peer-Review an einen der Autoren des Artikels geschickt. Und dieser Autor hat das Reviewangebot tatsächlich angenommen und seinem Artikel ein positives Urteil ausgestellt (sinngemäß: "das ist ein guter Forschungsbeitrag, der kann so veröffentlicht werden"). Ist mir nur zufällig in den verlagsinternen Datenbanken aufgefallen, als der Artikel schon längst veröffentlicht war. Habe meinem Kollegen dann für seine akute Blödheit verbal eine geklatscht, und der Artikel wurde zurückgezogen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [NRG]Sonic am 29.01.2019 15:49]
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OK, also das übliche Geschummel. Auch ein Grund, warum Sammelbände so wertlos geworden sind. Mein Post hatte aber v.a. die ausbeuterischen Arbeitsbedingungen zum Ziel.
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Kurzer Frust: Ich finde es absolut nicht okay, wenn man sich auch 14 Tage nach einem anderthalbstündigen persönlichen Bewerbungsgespräch nicht beim Bewerber meldet. Das nervt ohne Ende.
Und automatische Absagen am Samstag um 22:30 Uhr sind auch meh.
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ich finde generell absagen sollten immer drin sein. Macht man sich halt einen Textbaustein den man kopiert, irgendwas. Aber die Leute sollen wissen woran sie sind.
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| | Zitat von Sniedelfighter
ich finde generell absagen sollten immer drin sein. Macht man sich halt einen Textbaustein den man kopiert, irgendwas. Aber die Leute sollen wissen woran sie sind.
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Jein. Auf eine Bewerbungsmappe darf gerne was textbausteiniges folgen, sehe ich auch so. Vielleicht so, dass man zumindest den Eindruck hat, es wäre durch menschliche Hände gegangen.
Nach einem langen Gespräch finde ich aber, ist es der AG dem Bewerber schuldig, sich zu melden und persönlich sowie individuell abzusagen - gerne auch mit einer Erklärung, woran es lag.
Nach 6 Absagen in einem Jahr und nur einem weiteren Eisen im Feuer beginnt es, mich mächtig runterzuziehen.
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| | Zitat von Sleepy*
| | Zitat von Sniedelfighter
ich finde generell absagen sollten immer drin sein. Macht man sich halt einen Textbaustein den man kopiert, irgendwas. Aber die Leute sollen wissen woran sie sind.
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Jein. Auf eine Bewerbungsmappe darf gerne was textbausteiniges folgen, sehe ich auch so. Vielleicht so, dass man zumindest den Eindruck hat, es wäre durch menschliche Hände gegangen.
Nach einem langen Gespräch finde ich aber, ist es der AG dem Bewerber schuldig, sich zu melden und persönlich sowie individuell abzusagen - gerne auch mit einer Erklärung, woran es lag.
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Puh, würde ich auf AG-Seite nicht machen. Mit der Wahrheit machst du dich in Zeiten von Shitstorms und Bewertungsabhängigkeit ziemlich angreifbar. Da würde ich eher freundlich und undeutlich bleiben. Außerdem haben die Personaler schon mit mehreren Personen jeweils 1,5h alleine im Gespräch verbracht, dazu noch Vor- und Nachbereitung mehrerer hoffentlich wichtiger Personen, das kostet schon ziemlich viel Zeit. Da jetzt noch jedem der abgesagten extra lang und ausführlich zu erklären warum es nicht geklappt hat ist teilweise auch einfach zeitlich nicht drin.
Ich wünsche dir natürlich trotzdem weiterhin viel Erfolg bei der Suche, du solltest dich aber von der Idee verabschieden klare Aussagen zu bekommen woran es denn im Endeffekt lag.
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hat halt was mit Anstand zu tun, imho.
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Viele HR-Abteilungen sind eh extrem kommunikationsarm unterwegs. Teilweise wirklich grausam.
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Ich reiche morgen meine Kuendigung bei HR ein. Meine Kuendigungsfrist sind 3 Monate zum Monatsende, d.h. ich werde noch bis zum 30. April hier ackern, was voellig okay ist.
Allerdings wuerde ich ungern fuer die naechsten drei Monate fuer das ganze Office "der Typ, der bald weg ist" sein.
Wie handhabt die HR sowas ueblicherweise? Informiert sie umgehend meinen Vorgesetzten, oder muesste sie "Stillschweigen" bewahren?
Bislang hatte ich geplant, meinem direkten Vorgesetzten und meinen Kollegen, mit dem ich am meisten zusammenarbeite, zu informieren. Fuer ein paar wenige andere koennte es rein von den Arbeitsablaeufen her schon interessant sein, das frueher zu erfahren, aber da reicht ein Monat Vorlauf locker.
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natürlich sagen die dem das wenn du es nicht tust?!  Aber halt nicht direkt, die geben dir da schon vorher ne faire Chance wenn du fragst tipp ich mal.
Aber was spricht dagegen, wenn es jeder weiss!? :X
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| | Zitat von MCignaz
Allerdings wuerde ich ungern fuer die naechsten drei Monate fuer das ganze Office "der Typ, der bald weg ist" sein.
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Warum?
Dann kann man wunderbar rechtzeitig offene Fragen klären, übergaben machen, Nachfolger einarbeiten.
Hast du Angst, du kriegst Lack von den anderen?
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| | Zitat von wuSel
natürlich sagen die dem das wenn du es nicht tust?! Aber halt nicht direkt, die geben dir da schon vorher ne faire Chance wenn du fragst tipp ich mal.
Aber was spricht dagegen, wenn es jeder weiss!? :X
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Er arbeitet mit moha.
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Ich wechsel zu nem ungeliebten Konkurrenten.
Das Office hier ist relativ klein, die Leute kommen untereinander sehr gut klar und sind recht offen. Ergo wird durchaus auch einiges getratscht, und mir fiele es einigen Leuten gegenueber ziemlich schwer auf die Frage "Wohin geht's denn?" ein "Sag ich nicht" zu antworten.
Schon klar, rein faktisch betrachtet ist's halt egal, aber meine spezifische Branche ist so gross nicht, man wird sich durchaus nochmal wiedersehen und ich wuerd hier gern im bestmoeglichen Verhaeltnis gehen. Zumal die Bude und die Leute wirklich prima sind.
/Wahrscheinlich ist's den meisten einfach eh voellig latte, vielleicht liegt's bisschen an der Verkopftheit hier nen guten Arbeitgeber in Richtung unbekannte Gewaesser zu verlassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MCignaz am 29.01.2019 18:07]
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| | Zitat von GandalfDerPinke
| | Zitat von MCignaz
Allerdings wuerde ich ungern fuer die naechsten drei Monate fuer das ganze Office "der Typ, der bald weg ist" sein.
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Warum?
Dann kann man wunderbar rechtzeitig offene Fragen klären, übergaben machen, Nachfolger einarbeiten.
Hast du Angst, du kriegst Lack von den anderen?
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Son bisschen schon. Zusaetzlich zum Wechsel in Richtung Konkurrenz hab ich auch das Gefuehl meine Abeteilung und die Leute "haengen zu lassen". Klar, technisch gesehen who cares, aber wir sind extrem knapp besetzt und Nachfolger sind nicht in Sicht, auch wenn wir ausschreiben wie verrueckt.
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Woran liegt es das ihr keine Leute findet? Ich mein, selbst du wechselst zur Konkurrenz, da muss doch irgendwem oben mal ein Licht aufgehen.
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Eine wilde Behauptung meinerseits:
So wie viele Firmen wirklich gute Leute nicht nehmen, weil die Bewerbungen schrott sind, kriegen gute Firmen die Leute nicht, weil ihre Ausschreibungen schrott sind.
Oder Geld.. Oder Ort...
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Hab mich bei nem kunden von der jetztigen firma beworben, falls das was wird hätt ich auch keine lust das gross jemandem zu sagen
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| | Zitat von ]Maestro[
Woran liegt es das ihr keine Leute findet? Ich mein, selbst du wechselst zur Konkurrenz, da muss doch irgendwem oben mal ein Licht aufgehen.
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Gesucht werden Entwickler mit halbwegs Sozialkompetenz, Lust auf regelmäßigen Kundenkontakt, damit verbunden auch Lust auf regelmäßiges Reisen und der erforderlichen fachlichen Qualifikation.
Klar, du kannst das Problem mit Geld bewerfen, das könnte schon weiterhelfen. Dazu ist die Firma leider nicht in der Lage, auch wenn sie alles andere als schlecht bezahlt.
Es gibt kaum Bewerber auf die Position, obwohl wir nen durchaus guten Ruf und Bekanntheit haben.
Ich gehe auch nicht, weils hier kacke ist, ganz im Gegenteil. Ich will nur in bestimmter Hinsicht Veränderungen, die in meinem konkreten Fall am aktuellen Ort nicht realisierbar sind.
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Das erklärt es in der Tat.
Was entwickelt ihr so? Evtl kenne ich jemanden dem das liegen könnte.
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| | Zitat von MCignaz
Bislang hatte ich geplant, meinem direkten Vorgesetzten und meinen Kollegen, mit dem ich am meisten zusammenarbeite, zu informieren. Fuer ein paar wenige andere koennte es rein von den Arbeitsablaeufen her schon interessant sein, das frueher zu erfahren, aber da reicht ein Monat Vorlauf locker.
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Normalerweise informierst du nur HR und dann ggf. deinen Vorgesetzten (es sei denn du willst ihn bitchslappen das er es von HR erfährt). Den Arbeitskollegen sagst du es nicht sondern überlässt die Entscheidung des "wann" erstmal deinem Chef. Es sei denn er ist ein Sohn, dann kann es dir egal sein.
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| | Zitat von [NRG]Sonic
| | Zitat von Orang
Also quasi Predatory Publishing?
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So schlimm auch nicht. Allerdings gab's durchaus einige Graubereiche, z.B. Artikel, die in einem Journal und auch als Buchbeitrag mehrfach veröffentlicht wurden. Und einige Journals haben wegen exzessivem Sebstzitieren zur Strafe zeitweise ihren Impact Factor verloren (der Verlag hatte Autoren ermutigt, weitere Artikel aus ihren Journals zu zitieren).
edith: Ne Anekdote am Rande: Ein total verpeilter Kollege hat mal nen Artikel zwecks Peer-Review an einen der Autoren des Artikels geschickt. Und dieser Autor hat das Reviewangebot tatsächlich angenommen und seinem Artikel ein positives Urteil ausgestellt (sinngemäß: "das ist ein guter Forschungsbeitrag, der kann so veröffentlicht werden"). Ist mir nur zufällig in den verlagsinternen Datenbanken aufgefallen, als der Artikel schon längst veröffentlicht war. Habe meinem Kollegen dann für seine akute Blödheit verbal eine geklatscht, und der Artikel wurde zurückgezogen.
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Hast du auch in Asien gearbeitet, oder wird der Verlag nur von dort geleitet? Kennt man ihn? (Gerne per PM.) Hast du als Editor gearbeitet?
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Folgende Situation: ich bin aktuell in der Probezeit bei einem sehr großen Beratungshaus, an die Stelle gekommen bin ich über einen (um drei Ecken) Bekannten. Eigentlich wollte ich ein Praktikum, weil ich auf der Suche nach einer ansprechenden Promotionsstelle war, dieser Kontakt meinte aber, ich solle mich besser gleich für eine volle Stelle bewerben, die bekäme ich auch und es nähme einem keiner übel, ginge man für eine Promotionsstelle.
Jetzt bin ich für ein EU Promotionsprogramm in der Endrunde für zwei Stellen (je nach Bewerberverteilung 40-66% Chance auf nen Posten), die ich beide sofort annehmen würde. Sozusagen das goldene Einhorn, spannendes Thema, renommierte Institution, Bezahlung mit der ich vielleicht sogar hier im Thread posten darf...
Das Problem ist, die wollen mich am liebsten nächste Woche einen Tag vor Ort haben und bei uns ist Urlaubssperre bis Ende Februar. Alternative wäre eine Präsentation via Skype, aber ich denke dann wird es schwer, sich gegen die persönlich anwesenden Kandidaten durchzusetzen.
Vielleicht kann ich aber meinen direkten Chef überzeugen, mir einen Personal Day zu geben, unsere größte Deadline ist am Vortag. Nur wie frage ich danach am besten? Personal Day, private Gründe, anbieten am folgenden Samstag (das wäre der erste freie Samstag seit ein paar Wochen) nachzuarbeiten? Anlügen will ich ihn nicht, aber was sage ich, wenn er nachhakt? Im worst case würde ich an dem Tag zumindest morgens ein paar Stunden brauchen, für die Skype Geschichte. Ich will ihn einerseits nicht anlügen, auch weil es hart offensichtlich wäre, wenn ich dann in 4 Wochen kündige und mir den Kontakt nicht zukünftig versauen will. Andererseits wäre die (abgemilderte) Wahrheit wohl nicht ideal, falls ich die Stelle nicht bekomme.
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| Thema: Vorstellungsgespräche 17 ( Business-Kasper Edition ) |
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