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crimpen, löten, wago
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Wago klemmen sehen nach ner guten Alternative aus. Danke
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wago
der nächste der dran geht wird es dir danken
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Der nächste werde ich sein ... Aber auch gut für sich selbst zu sorgen 
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Jemand gute Literaturtipps, ggf. sogar PDFs  , für Polyester- und Epoxidharz-GFK-Shizzle? Da stehen einige Arbeiten am Boot an. Und bisschen Hintergrundwissen und Materialkunde hat bisher nie geschadet vielleicht auch nicht genützt, aber sicherlich nicht geschadet 
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Hab das hier vor einiger Zeit mal durchgeskippt, hab beim überfliegen auch nix gefunden was meiner Meinung nach totaler quatsch gewesen wär
Ansonsten bräuchts einen etwas engeren Rahmen. Die Frage is von der Breite her vergleichbar mit "Wie is das eigentlich so mit Metall?" 
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| | Zitat von dino the pizzaman
Jemand gute Literaturtipps, ggf. sogar PDFs , für Polyester- und Epoxidharz-GFK-Shizzle? Da stehen einige Arbeiten am Boot an. Und bisschen Hintergrundwissen und Materialkunde hat bisher nie geschadet vielleicht auch nicht genützt, aber sicherlich nicht geschadet
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Also du könntest dir natürlich so Youtubechannel wie Saillife ansehen oder halt West System Handbuch besorgen.
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Möchte einen Kastenwagen ausbauen, der erste Schritt ist die Dämmung mit selbstklebendem Armaflex.
Leider hat der Vorbesitzer schon an einigen Stellen (selbstklebenden?) Schaumstoff auf das Blech angebracht, sieht ungefähr so aus: Noppenschaum
Wie bekomme ich das Zeug jetzt möglich restlos entfern? Welches Lösungsmittel nimmt man am besten für die Klebstoffreste?
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| | Zitat von LoneLobo
"Wie is das eigentlich so mit Metall?"
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Ja, genau so weit sind wir im Thema aktuell auch Das West-System-Buch ist ein guter Start. Das ist aber sehr Epoxy-lastig. Da wir uns die Option freihalten wollen später dann auf die reparierten Stellen Gelcoat zu klatschen werden wir jetzt vorerst mal mit Polyesterbasierten Produkten arbeiten. Haben unterdessen auch noch einen Youtube-Kanal gefunden, der viele und gute Infos liefert. Aber vieles - z.B. was man alles so beimischt an Flocken etc., und was Unterschiede sind - erfährt man dann eben doch nicht. Und da wünsche ich mir einfach etwas mehr Hintergrundwissen, um dann die Vielzahl an Produkte der unterschiedlichen Hersteller auch hinsichtlich Tauglichkeit für gewisse Dinge einschätzen zu können. Ich verlasse mich einfach - auch aus mässig guten Erfahrungen aus anderen Domänen - nur ungern auf das Hersteller-Gebrabbel. Aber ja ist vermutlich schwierig, letztlich machts dann die Erfahrung.
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| | Zitat von *tilt*
Wie bekomme ich das Zeug jetzt möglich restlos entfern? Welches Lösungsmittel nimmt man am besten für die Klebstoffreste?
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Ich würde an deiner Stelle die Schaumstoffreste so gut wie möglich abziehen oder sehr bündig abschneiden, und den Klebstoff mit einem Folienradierer entfernen.
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Dichtung für ein 5mm dickes Plexiglasfenster; wird in ein Alu-U-Profil gesteckt und hält dort das Fenster fest und dicht. Wie nennt sich das genau? Jemand einen Tipp oder ggf. sogar eine gute Quelle (genaue Masse hätte ich, und sollte auch möglichst genau passen), damit ich etwas effizienter suchen kann?
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Jein. Da finde ich irgendwie mehrheitlich Kantenschutz u.ä. unter dem Begriff. Einige davon haben innen dann auch die auf dem Bild ersichtlichen Lippen. aber eben nur auf der Innenseite, und nicht zusätzlich auch noch auf der Aussenseite. Oder meine Google-Skills sind einfach eingerostet 
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| | Zitat von dino the pizzaman
Jein. Da finde ich irgendwie mehrheitlich Kantenschutz u.ä. unter dem Begriff. Einige davon haben innen dann auch die auf dem Bild ersichtlichen Lippen. aber eben nur auf der Innenseite, und nicht zusätzlich auch noch auf der Aussenseite. Oder meine Google-Skills sind einfach eingerostet
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Muss es denn genau diese Dichtung sein oder würde dir eine andere Dichtung mit selber Funktion auch reichen?
Hast du mal einen der Hersteller/ Verkäufer angeschrieben und gefragt was das sein könnte?
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Schau mal auf www.biw.de
Die haben ihr produktsortiment an silikon- und schaumprofilen online.
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Auf die Schnelle finde ich nichts, was von den Massen her passt. Hersteller anschreiben geht nicht, den gibt's seit Gott weiss wie lange nicht mehr. Es handelt sich um einen Alu-Rahmen (U-Profil) aus zwei Teilen, der eine Plexiglasplatte umschliesst. Der ganze Rahmen ist ins GFK eingeschraubt und war mit Dichtungsmasse (Sikaflexähnliches Zeugs, teilweise echt fette Wülste weil ordentlich spaltüberbrückend) gegen das GFK abgedichtet. Der Dichtungsgummi liegt im U-Profil und schützt vor Wassereintritt an der Verbindnug Rahmen - Plexi. Dichtet also gegen das Fenster, aber auch gegen den Alurahmen. Wenn ich keine Dichtung finde muss ich mir eine Altenrative überlegen. Einkleben möchte ich ungern, ev. wäre Butylband eine Alternative. 3 Stück; eins gegen innen, eins gegen aussen, und eins gegen "unten". Grund für das letztere: der Rahmen ist etwas grösser als das Plexiglas. Letzteres sass bisher sicher im Rahmen durch die Dichtung. Faktisch war die Plexiglasplatte aber nicht auf Anschlag im Rahmen drin. Der Widerstan in der Dichtung hat das Zeugs aber sicher gehalten.
Wie löst man sowas sauber, wenn man keine passende Dichtung mehr findet?
/repuls hat noch den Begriff Einfassprofil in den Raum geworfen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 04.03.2019 8:50]
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Weiß nicht, ob es hilft, aber:
1. Bei einem mir bekannten GFK-Klassiker, bei dem an viele Schiffen die Fenster ausgetauscht wurden, nannten die sowas Fensterklemmprofil. Ansprechpartner waren wohl u.a.:
http://www.watski.de
http://www.harrywegner.de
2. Ich habe in den letzten Wochen relativ viel an Vereins-Booten (hauptsächlich Jollen) gebastelt. Bei Epoxy wird bei uns eigentlich nur WEST benutzt, das funktioniert auch bei Anfängern und recht variablen Temperaturen super. Was die Additive angeht halten wir uns an das WEST-Handbuch. Das Problem mit Polyester-Gelcoat auf Epoxy-Reparaturen haben wir (bei einigen Teilen) jetzt auch. Solange es nur kosmetisch ist, kann man es wohl versuchen (werden wir). Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=sfnL6L73h48
Abgesehen davon habe wir letztens tatsächlich auch mal Polyesterharz für Reparaturen benutzt (wegen oben genanntem Problem)... das Zeug stinkt wirklich bestialisch, da ist Epoxy um Welten angenehmer. Überleg Dir das gut, Polyesterharz mache ich nicht wieder freiwillig
3. "Privat" bin ich aber eh auf Holz umgestiegen... it's so beautiful!
 Echelon
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Echelon am 04.03.2019 20:23]
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oh, eine Groschengrab.
gibts Bilder vom Deck und Aufbau?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lunovis am 04.03.2019 20:04]
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Crosspost aus'm Ich brauche was Neues:
Ich bräuchte eine ordentliche Holzsäge. Einsatzzweck ist das Sägen von Kanthölzern, max. 10x10cm. Sollte möglichst gerade werden, da ich mir u.a. Regale und eine Werkbank bauen will. Gesucht wird eine manuelle Säge. Mir wird zwar der Arm abfallen, aber in 10x10 sind es nicht allzuviele Schnitte, für dünnere Kanthölzer nutze ich die Stichsäge.
Was empfiehlt das allwissende pOT (im Idealfall unter 1.000,- Euro)?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von schoen1 am 04.03.2019 20:03]
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| | Zitat von Lunovis
Japansäge.
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Geht's konkreter?
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kann ich leider nicht weiterhelfen, meine stammt vom lokalen Baumarkt und reicht für meine Anwendungen. aber wenn du gerade Schnitte haben magst, ist die Art Säge wohl die richtige für dein Vorhaben, für Gehrungssägen sind 10x10cm teilweise schon zu massiv vom Format her.
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| | Zitat von Echelon
Weiß nicht, ob es hilft, aber:
1. Bei einem mir bekannten GFK-Klassiker, bei dem an viele Schiffen die Fenster ausgetauscht wurden, nannten die sowas Fensterklemmprofil. Ansprechpartner waren wohl u.a.:
http://www.watski.de
http://www.harrywegner.de
2. Ich habe in den letzten Wochen relativ viel an Vereins-Booten (hauptsächlich Jollen) gebastelt. Bei Epoxi wird bei uns eigentlich nur WEST benutzt, das funktioniert auch bei Anfängern und recht variablen Temperaturen super. Was die Additive angeht halten wir uns an das WEST-Handbuch. Das Problem mit Polyester-Gelcoat auf Epoxi-Reparaturen haben wir (bei einigen Teilen) jetzt auch. Solange es nur kosmetisch ist, kann man es wohl versuchen (werden wir). Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=sfnL6L73h48
Abgesehen davon habe wir letztens tatsächlich auch mal Polyesterharz für Reparaturen benutzt (wegen oben genanntem Problem)... das Zeug stinkt wirklich bestialisch, da ist Epoxi um Welten angenehmer. Überleg Dir das gut, Polyesterharz mache ich nicht wieder freiwillig
3. "Privat" bin ich aber eh auf Holz umgestiegen... it's so beautiful!
https://i.imgur.com/P6wgZhO.jpg
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Ah ein Gleichgesinnter ja, dieses Wochenende Polyster verbaut. Meine Fresse heute gleich noch ne zweite Atemmaske mit ABEK1-Filter bestellt. Erste Ergebnisse sehen aebr vielversprechend aus. Poste dann bei Gelegenheit mal Bilder. Uschi macht dann auch noch Video für Youtube klar.
West-System für Epoxi, joa. Teuer aber das lohnt wohl definitiv. Gerade wenn man auch mal nur kurz bisschen was anmischen muss. Soll wohl schon sehr benutzerfreundlich sein. Aber gerade bei solchen Dingen würde ich gerne erfahren, was so Unterschiede sind zwischen den Herstellern... wie sich billiges Epoxi oder auch Poly von "teurem" unterscheidet und was da effektive Auswirkungen in der Praxis sind etc...
Fensterdichtungen: danke, werde ich mir mal anschauen.
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| | Zitat von Lunovis
kann ich leider nicht weiterhelfen, meine stammt vom lokalen Baumarkt und reicht für meine Anwendungen. aber wenn du gerade Schnitte haben magst, ist die Art Säge wohl die richtige für dein Vorhaben, für Gehrungssägen sind 10x10cm teilweise schon zu massiv vom Format her.
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Ich hatte auf ein "nimm bloß die Fiskars 1234XY" spekuliert
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West ist halt irgendwie bequem, gibt es (fast) überall auch noch mal schnell nachzukaufen, Anmischen ist einfach, man hat ne Menge Infomaterial und bisher ist bei uns auch noch nix schief gegangen damit. Aber alternativlos ist das sicher nicht, aber helfen kann ich Dir da nicht
Beim Polyesterharz haben wir das billigste genommen was es gerade gab (Kompass 24-Eigenmarke), fest ist das zumindest auch schon mal geworden. An diesem WE wird an den Teilen weitergearbeitet, dann kann ich vielleicht mehr dazu sagen
Echelon
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Echelon am 04.03.2019 20:37]
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Bohrhammer kaufen. Spätestens wenn es mal in die Betondecke geht wünscht man sich einen.
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Jou, denk ich fast auch.
Sollte es mal hart auf hart kommen könnt ich mir auch immer einen Bohrhammer leihen.
D.h. mit dem Bosch Blau da sollte ich doch nix verkehrt machen, oder gibt's noch mehr für's Geld?
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Man sollte sich auf einen Akkutyp und Hersteller festlegen... irgendwann kommt die nächste Maschine.
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| Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Schnellspannfutter und Rigipswände ) |
