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| Zitat von dino the pizzaman
| Zitat von Klabusterbeere
Das Thema Staub können wir nun begraben.
Was sagt ihr zu den Schleifern? Makita oder Bosch blau?
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gerade ist meine 3m Staubmaske angekommen \o/ hab diese Einweg-Wegwerfdinger satt... da reisst ständig der Gummi.
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Was hastn genoimmen?
Ich brauch auch as gegen Staub, aber auch zum abspritzen mit Farbe...
Weißt Du da was?
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| Zitat von csde_rats
| Zitat von Shooter
| Zitat von [gc]Fide|
Wasserwaage! anmalen, bohren, schrauben
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Und noch ne blöde Frage, wenn ich 50mmx4.5mm Schrauben verwende, mit welchem Bohrer bohr ich da die Löcher vor?
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Mit dem Kerndurchmesser der Schraube. Mitm Messschieber zwischen die Gewindegänge gehen, oder den größten Bohrer nehmen, der im hinter dem Schraubenkern verschwindet.
Auge ----- Schraube ---- Bohrer (vollständig vom Kern verdeckt)
Bei meinen Spax sind das 2.5 mm für 4 mm, aber das kann je nach Schraube anders sein, diese Art Holzschrauben ist nicht genormt (afaik).
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Kommt auch noch drauf an ob Hart- oder Weichholz.
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| Zitat von [gc]Fide|
Ja, dafür gibt es einen Grund.
Du willst jetzt sicherlich die Begründung hören, right?
Okay.. viel hilft nicht immer viel.
Die Schwachstelle sind, wie Du vorher schon richtig erkannt hast, nicht die Schrauben, nicht der Halter, sondern deine Gipsplatten. Deswegen hast Du jetzt das Holz dahinter, sehr gut.
Du kannst aus den Platten und dem Holz jetzt nen Schweizer Käse machen und da 11 Schrauben (vielleicht kriegst Du auch 2 Schrauben pro Öffnung hin, dann schaffst Du 21) da durch jagen oder 6 / 7 gut platzierte, sauber gebohrte Schrauben nehmen. Letzteres wird Platten und Holz schonen.
Ah, er bohrt ja nicht vor... er bohrt rein...
trotzdem kann das ausreißen etc.
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+1
Lieber weniger Schrauben, die dafür sicher sitzen. Höchstwahrscheinlich sitzt hinter Deinen Gipsplatten nämlich Kiefer oder Fichte. Da ist die Gefahr hoch, dass man es durch zu viele Schrauben spaltet. Daher ist Vorbohren auch definitiv ne gute Idee.
Wäre Hartholz verbaut könnte da einiges mehr gehen, ein kleiner Exkurs:
Querschnitt durch einen Klavierstimmstock mit eingeschlagenem Stimmwirbel. Zum Einordnen der Größe: Der Stimmwirbel ist ca. 7x64mm groß. Der Stimmstock hier ist aus hochverpresster Multiplex-Buche, gibts aber auch aus Massivholz mit mehr oder weniger Schichten:
So nah sind die Löcher beieinander, insgesamt so 220-240 Stück.
Und an jedem Stimmwirbel zieht eine Saite mit ca. 60-80 kg.
Bilderquellen:
http://www.pianova.de/klaviere/akustik/stimmstock/
http://www.pianova.de/fluegel/akustik/stimmstock/
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sach mal sharku, ist das holz steif genug, oder besteht zu nem gewissen maß das problem, dass man beim spannen einer saite andere umliegende wieder entlastet?
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Beim Stimmen macht man viel zu kleine Änderungen an der Spannung als das sowas passieren könnte.
Wenn man größere Änderungen reinbringt, z.B. das Instrument nen Halbton hochstimmt, hält die Stimmung sowieso nicht stabil. Ob da so ein Effekt auch mit reinspielt - keine Ahnung.
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Die Saiten ziehen aber parallel zur Oberfläche, oder? Auf dem ersten Bild wurde die Saite nach... (50/50) links ziehen?
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Ja:
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Moment, die Stimmwirbel stecken in Holz, nicht im Eisen(?)rahmen?
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Das hat mich jetzt auch gerade erstaunt.
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| Zitat von [gc]Fide|
| Zitat von dino the pizzaman
| Zitat von Klabusterbeere
Das Thema Staub können wir nun begraben.
Was sagt ihr zu den Schleifern? Makita oder Bosch blau?
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gerade ist meine 3m Staubmaske angekommen \o/ hab diese Einweg-Wegwerfdinger satt... da reisst ständig der Gummi.
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Was hastn genoimmen?
Ich brauch auch as gegen Staub, aber auch zum abspritzen mit Farbe...
Weißt Du da was?
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wie in den geposteten Links drin hab 6200 aber mit Filtern fürs Lackieren etc; darum hab ich mir jetzt aus China eine "3m" Maske geholt, in die man vorne einfach einen Papierfilter einlegt. Also nur ein Filterelement. Mir gings primär einfach um einen besseren, stabilieren Gummi (Wiederverwendbarkeit) und das bessere Anliegen als bei einer simplen "einweg" Papiermaske. Und das sollte auch reichen. Staubsauger läuft, gibt aber dennoch Staub. Aber nicht mehr so viel. Und dafür reicht so eine Maske wohl aus.
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| Zitat von Absonoob
Moment, die Stimmwirbel stecken in Holz, nicht im Eisen(?)rahmen?
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Ja. Es gab zwar Versuche mit reinen Metallkonstruktionen, aber die haben sich in der Praxis nicht bewährt. Schlechte Stimmbarkeit, schlechte Stimmhaltung.
Der Rahmen ist aus Gusseisen und nimmt die Saitenspannung indirekt über den Stimmstock auf, der an der Gussplatte verschraubt ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sharku am 20.12.2018 8:25]
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| Zitat von Sharku
| Zitat von Absonoob
Moment, die Stimmwirbel stecken in Holz, nicht im Eisen(?)rahmen?
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Ja. Es gab zwar Versuche mit reinen Metallkonstruktionen, aber die haben sich in der Praxis nicht bewährt. Schlechte Stimmbarkeit, schlechte Stimmhaltung.
Der Rahmen ist aus Gusseisen und nimmt die Saitenspannung indirekt über den Stimmstock auf, der an der Gussplatte verschraubt ist.
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Wann fahrt ihr wieder in die Schweiz um Klaviere zu kaufen?
Bei uns wird es langsam aktuell, aber bitte weiß oder schwarz. Lass das bei der nächsten Lan mal konkret beschnacken. Ich bräuchte dich aber dann als lebendige Stimmgabel
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| Zitat von [gc]Fide|
Ja, dafür gibt es einen Grund.
Du willst jetzt sicherlich die Begründung hören, right?
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Was ist eigentlich die Verbindung zwischen so akuten Hurensohnsprüchen und Handwerk? Fidel fällt ja jetzt echt sonst nicht mit sowas auf, aber der Thread bringt es hervor.
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Bei unserem Durchlauferhitzer ist der Warmwasserhebel kaputt. Nun würde ich gerne, damit man Anschluss nicht mit einer Zange bedienen muss, was schnelles da dran bauen.
Da dran ist ein runder Stift mit abgeflachter Kante. Siehe hier:
https://imgur.com/km8LdWW
Dafür gibt es ja bestimmt Metallteile / Hebel, die man bekommt. Aber ich weiß beim besten Willen nicht, wie man dieses Teil aus rund + Kante oder gar das Gegenstück nennen sollte. Weiß das jemand?
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| Zitat von Irdorath
| Zitat von [gc]Fide|
Ja, dafür gibt es einen Grund.
Du willst jetzt sicherlich die Begründung hören, right?
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Was ist eigentlich die Verbindung zwischen so akuten Hurensohnsprüchen und Handwerk? Fidel fällt ja jetzt echt sonst nicht mit sowas auf, aber der Thread bringt es hervor.
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Sorry, ich glaube, es ist der Weihnachtsstress. War nur halb o hurensohnig gemeint.
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| Zitat von Armag3ddon
Dafür gibt es ja bestimmt Metallteile / Hebel, die man bekommt. Aber ich weiß beim besten Willen nicht, wie man dieses Teil aus rund + Kante oder gar das Gegenstück nennen sollte. Weiß das jemand?
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Suche nach einem Drehknopf, in der Regel für 6 oder 8 mm (abgeflachten) Wellen. Die Drehknöpfe von Backöfen/Herden könnten eventuell passen.
Wobei es die Drehknöpfe sicher auch als Ersatzteil beim Hersteller gibt. Vermutlich wird der aber sämtliches Nazigold in der Schweiz dafür haben wollen.
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Oder nimm einen zur Welle passenden Kreuzknauf der sich mit einer seitlichen Madenschraube arretieren lässt.
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Abgeflachte Welle ist schon mal eine guter Begriff. Die Idee mit dem Herdknopf war auch gut, leider sind das am Erhitzer 10mm Durchmesser. Das ist wohl zu groß für die meisten Herde o.ä. (die Knöpfe vom Gasherd passen leider nicht).
Der Hersteller (Junkers) wird bestimmt ordentlich für seinen Plastikscheiß verlagen, jo. Da wird sich der Vermieter mit Rumärgern müssen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Armag3ddon am 20.12.2018 22:21]
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Uuund natürlich findet man nicht ohne weiteres etwas für 10mm.
Lösung für heute: ein Stück Holz, zurechtgefeilt.
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| Zitat von Armag3ddon
Uuund natürlich findet man nicht ohne weiteres etwas für 10mm.
Lösung für heute: ein Stück Holz, zurechtgefeilt.
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3d drucken? Sollte so schwierig nicht sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 20.12.2018 22:58]
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Wenn du einen Drucker hast, immer gerne.
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Hallo,
wir haben bei uns eine Holzvertäfel entfernt und jetzt ist dort der Abstand zwischen den Fließen und der Wand so groß, dass wir keine Leiste anbringen können.
Hier mal zwei Bilder
https://abload.de/img/img_20181223_125601ggiz2.jpg
https://abload.de/img/img_20181223_125613d6f2c.jpg
Am Schönsten wäre es natürlich wenn wir die äußeren Fliesen erneuern und damit den Abstand verkleinern, aber das ist momentan keine Option. Mit was kann ich denn die Lücken füllen? Ginge Nivelliermasse? Im Anschluss wollte ich die Leisten anbringen. Dann sieht man halt am Übergang zwischen Leiste und Fliesen einen kleinen grauen Streifen, aber als Zwischenlösung reicht das denke ich.
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Wieso kann man da keine Leiste anbringen?
Klar, ab ner gewissen Breite wirds schwer, da was ansehnliches ranzubringen, aber wieso "geht nicht"?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jay666 am 23.12.2018 13:26]
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Fugenmörtel?
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Das sieht jetzt nicht nach ner ungewöhnlich großen Lücke aus.
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Zwischen Leiste und Fliesen eine Silikonnaht ziehen.
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| Zitat von [Krasser]MadMax
Fugenmörtel?
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Das wäre wohl die einfachste und sinnigste Variante, ja.
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Sieht man auf den Bildern vielleicht schlecht, aber die Fuge ist auf jedenfall zu groß für die Leisten die ich nehmen wollte. Der Raum war nur halb mit Holz vertäfelt, deswegen muss ich die gleichen Leisten nehmen die auch im Rest des Raumes angebracht sind (Fliesen). Dann werde ich es mal mit Fugenmörtel versuchen, vielen dank.
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Streng genommen wird alles nach Pfusch aussehen. Füllt man das ganze auf mit Fugenmörtel, wird man vermutlich trotzdem von den unterschiedlichen Enden der Fliesen gestört.
Eventuell Fußleiste schräger montieren als vorgesehen, falls du damit alles abdeckst.
Du könntest auch auf die gesamte Breite der Wand ein neues Ende der Fliesen anzeichen mit einem Richtscheid und dann mitm Trennschleifer abtrennen. Wenn du dann mit Mörtel die Lücke auffüllst und die Leisten montierst, hast du zumindest eine einheitliche Kante der Fliesen. Nimmst du dafür einen Fugenmörtel in Farbe der neuen Leiste, könnte das sogar halbwegs gut aussehen.
Alternativ unter die Fußleiste direkt auf die Fliese flach eine Leiste aufkleben in der gleichen Farbe der Fußleiste. Kein Plan ob das verständlich ist. Leiste, leiste, leiste
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Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Schnellspannfutter und Rigipswände ) |