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Tach auch!
Wir haben unsere Waschmaschine im Keller, daneben steht eine Wärmepumpentrockner. Letzterer verwendet das beim trocknen entstehende Kondenzwasser um sich zu reinigen. Super! Nur bedeutet das leider auch, dass sich das Ding nicht auf Schlauchbetrieb umstellen lässt.
Da der Keller keinen Abfluss im Boden hat, schleppe ich das Wasser nach oben um es dort auszugießen. Nicht so cool.
Der Abfluss ist in der Wand installiert und hat ein Siphon. Hab ein Tauchrohr gekauft und wollte das jetzt einfach oben ansetzen und in die Öffnung oben einen Trichter mehr oder weniger fest montieren. Ablauf-Schlauch von der Waschmaschine dann entsprechend an den einen Maschinenanschluss, der andere bleibt einfach ungenutzt.
So kann man dann das Kondenzwasser einfach in den Trichter kippen.
Die Lösung funktioniert sicherlich - elegant isse aber nich.  Fällt einem noch was netteres ein?
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Weiter gehts mit Bootsprojekten. Letztes Mal ein Stück des Kühlkreislaufs, welches durchgerostet war. Heute das Gegenstück an der Pumpe. Auch dort, wie man sieht, ist der Schlauchanschluss durchgerostet. Früher wurden die beiden Teile direkt mit einem Rohr verbunden. Keine Ahnung, warum das hier nicht mehr so ist. Auf jeden Fall muss auch dieser Anschluss neu.
Allerdings ist der Anschluss hartgelötet. Ich hab keine passende Anlage und will die Bronze / das Messing auch nicht unbedingt so heiss machen. Aus dem Grund muss das Ding ausgefräst und das Loch ausgespindelt werden. Darum weg damit. man sieht schön die Korrosion. Das Aufspannen war zudem auch noch etwas schwierig. Halten konnte ich die Pumpe ohne Probleme. Aber ich hatte keine horizontale Referenzfläche, an der ich es hätte ausrichten / einmessen können. Ich hab dann einfach gepokert und bin davon ausgegangen, dass die Bohrlöcher wagerecht sind. Schrauben rein, Parallelmass darunter und voilà. hat erstaunlich gut gepasst.
Das Ausspindeln innen ist nötig, damit ich ein neues Anschlussstück fertigen und reinpressen / löten kann. Darum zuerst mal das Zentrum finden. So kann ich alles alte Material des Schlauchanschlusses komplett entfernen. zum Glück komme ich gut mit dem Kantentaster in die tiefe Bohrung (da kommt das Wasser aus der Pumpe rauf) rein und kann alles schön einmitten. Später musste ich das dann noch minimst korrigieren.
Anschliessend mit einem Innenausdrehkopf ausgedreht. Leider war derjenige, den ich zur Verfügung hatte, zu klein. Mir fehlte irgendwie ein halber Milimeter zum Glück hatte Repuls einen passenden, dessen Aufnahme auch an unsere Fräse passte. Ich bin da nach Auge vorgegangen: das meiste war zugesaut mit Hartlot. Aber an einigen Stellen konnte ich die ursprüngliche Innenwand noch sehen. Ich habe solange ausgedreht, bis ich diese touchiert habe, und dann noch bisschen davon mitgenommen. Das Endmass war mir egal. Hauptsache eine gleichmässige Oberfläche.
Am Schluss dann auch noch die Oberfläche kurz plan gemacht. Und anschliessend das Innenmass bestimmt und notiert. Das ist insofern wichtig, als dass der Anschluss genau passen muss. Ich plante eine Presspassung sowie ein anschliessendes verlöten. Doppelt hält besser.
Mit billigen China-Innentastern das Mass genommen...
Und mit genau so billigen Chinabügelmessschrauben das Mass bestimmt. Das dann etwa 5x wiederholt und mich dann für einen Wert entschieden das messen erwies sich - wie imemr - als die schwierigste Aufgabe.
Der nächste Schritt kennt ihr ja bereits. Wie beim letzten Mal den Anschluss auf der Drehbank fertigen.
Und so sieht das fertige Stück aus. Und so kommt es dann auch rein.
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Da mein Innendurchmesser des Anschlusses etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der Zuleitung im Pumpengehäuse habe ich meinen fertigen Anschluss notdürftig eingespannt, auf der Fräse wieder zentriert und mit einem 60° Senkkopf angephast. Nicht, dass das jetzt hinsichtlich Strömung sonderlich kritisch wäre, aber hey...
Aber statt solchen Scheiss zu machen hätte ich mich lieber beim Drehen etwas mehr konzentrieren sollen. Wie vorhin erwähnt plante ich eine Presspassung, sowie ein einlöten. Für letzteres benötige ich ein leichtes untermass von 0.04mm, damit das Lot reinfliessen und den Spalt füllen kann. Für ersteres aber das Gegenteil: einen leicht grösseren Durchmesser. das habe ich auch gemacht, indem ich einfach den Durchmesser entsprechend variiert habe. Leider habe ich mich aber verlesen und den Teil fürs Löten zu wenig abgedreht. Das musste jetzt nachträglich nachbessern. Problem: das Teil lässt sich jetzt nicht mehr so leicht einspannen. Darum aus einem Stück abfall einen Aufspanndorn gedreht (plane Fläche mit einem Zapfen mit Aussendurchmesser = Innendurchmesser Schlauchanschluss, sowie einem Gewinde -> den Anschluss steckt man auf und fixiert ihn mit einer Schraube). Leider war der Rundlauf nicht perfekt, was aber nicht kritisch war. Also kurz 0.02mm abgedreht und gut war. im Bild sind die beiden Durchmesser gut erkennbar.
Ich konnte und wollte den Anschluss nicht mit der Pesse oder ähnlichem einpressen. Also habe ich das Pumpengehäuse erhitzt und den Anschluss mit Kältespray abgekühlt.
Der erste Versuch hat nicht geklappt. Damit habe ich gerechnet. Die 0.02mm mit dann noch etwas Messungenauigkeit sind für einen Durchmesser von rund 18mm schon sehr viel. Also mit feinem Schmirgelpapier - Messing ist ja zum Glück schön weich - den Aussendurchmesser des Schlauchanschlusses an der zu pressenden Stelle etwas reduziert. Und prompt liess sich der kalte Anschluss mit einem Gummihammer in das heisse Pumpengehäuse reinpressen.
Jetzt noch Flussmittel auf die heissen Teile und Lot rein. Leider habe ich ewtas gesaut. Ansonsten bin ich aber mit dem Lötergebnis sehr zufrieden. Das Spaltmass war sehr gut, das Lot wurde förmlich reingesogen und verschwand im rund 3.5mm tiefen Spalt.
Was jetzt noch fehlt - unter anderem - war eine Dichtung den Pumpendeckel. Normalerweise scanne ich jedes Teil und jede Dichtung, damit ich die Dichtung in Illustrator o.ä. nachzeichnen und dann lasern lassen kann. Aktuell habe ich aber keinen Zugriff auf einen Laser. Darum oldschool: Dichtung auf das Teil legen, und mit Hammer fein der Kante entlang. Trennt das Papier schön durch. Für die Bohrlöcher: eine Kugel drauflegen und reinhämmern.
Und fertig ist die neue Dichtung.
Das war's 
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Zwei Fragen.
Bohren und Schrauben in Rigips.
Bohren mit Holzbohrer oder übersehe ich was?
Zum schrauben eines Kabelkanals auch gute Spax Holzschrauben oder was spezielles für Rigips?
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Nicht bohren, spanplattenschrauben direkt rein. Hält nicht perfekt aber genügend.
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Da geht jeder Bohrer ohne Probleme durch. Ich nimm sowas in der Mitte 
Ist immer bei den Fischer-Dübeln-Sets dabei, die extra für Rigips sind.
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Es gibt spezielle Rigipsschrauben, sind aber auch nicht viel anders als die guten alten Spax. Akkuschrauber und rein die Dinger... ohne Vorbohren.
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Moment - du willst etwa an Rigips aufhängen, oder?
Falls ja, greife zudem zu solchen Dübeln klick mich. Viele meiner Innenwände sind Rigips und die Teile halten bombenfest.
Solltest du Wände stellen o.Ä. und Rigips an eine Ständerwand schrauben, dann bohrst du nicht vor und schraubst es gleich an.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bazooker am 01.06.2019 21:13]
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Kabelkanal mit Cat6 Kabel drin. Also nicht wirklich Gewicht. 
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Ich bin gerade mit der Verdrahtung über dem Waschbecken im Badezimmer überfragt. Das hier ist ein Foto davon, von oben und von unten kommen Drähte. Links neben dem Waschbecken ist eine Steckdose, bei der im rechten Loch Spannung angezeigt wird. Die angeschlossenen Geräte kriegen keinen Saft. Ich hab hier aufgezeichnet, an welchen Drähten ich mit dem einpoligen Phasenprüfer Spannung angezeigt bekomme. Grüner Haken ist Spannung, graues Kreuz keine. Der obere grüne Haken, der vorher ein Kreuz war, ist abhängig vom Lichtschalter 
Ich vermute ja stark, dass die unteren Drähte (B in der Zeichnung) zur Steckdose verlaufen, und die Vormieterinnen da ein bisschen beim Abbau gepfuscht haben. Soll ich einen Fachmann holen oder kann mir hier jemand sicher sagen, was zu tun ist?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 02.06.2019 15:28]
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blau auf blau, gelbgrün auf gelbgrün
ist der schwarze isolierte draht evtl über einen schalter gelegt?
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Ich Idiot hatte eine alte Version meiner Zeichnung hochgeladen hier die neue also: der braune Draht oben ist vom Schalter abhängig, kann also Spannung haben. Einen weiteren Schalter sehen wir nicht.
/@Lunovis: danke sehr, der erste Schritt ist getan - die Steckdose hat Saft. Jetzt noch ein Tip, welches mein drittes Kabel für die Lampe ist? Braun/Schalter klar, Erdung klar, und als drittes? Das Schwarze einzelne?
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Izmir am 02.06.2019 15:36]
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blau, zusätzlich zu den andern blauen.
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Lunovis sprach, und es ward Licht. Vielen lieben Dank.
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Ich überlege gerade, eine Splitklimaanlage einzubauen. Nun müsste ich ein Loch in die Außenwand mit einem Durchmesser von 6,5 cm bohren.
Wo bekomme ich das Werkzeug möglichst billig her? Alternativ, hat jemand Erfahrung, was die Montage eines Einzelgerätes circa kostet?
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Mieten im örtlichen Baumarkt?
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kernbohrer mieten, alles andere gibt zu viel sauerei.
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Niemand wird dir eine selbstgekaufte Klimaanlage einbauen.
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warum nicht, solange die keine garantie für das gerät übernehmen müssen und die arbeit verrechnen... musst halt nach sowas wie einem montageteam oder ähnlichem suchen statt nach nem klimatechniker. aber ne klimaanlage ist jetzt nicht so eine hexerei.
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| | Zitat von cardex
Niemand wird dir eine selbstgekaufte Klimaanlage einbauen.
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Logisch.
Wie Luno sagt. Bauhaus etc. bieten sogar an zur vermitteln an Handwerker.
Übernehmen dann halt nur für ihre Arbeit aber nicht Gerät und dessen Teile die Garantie. Müssen sie ja auch nicht.
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Ich möchte meine Fernsehhalterung an einer Rigipswand anbringen. Zu meinem Glück ist die 36 mm stark. Ich habe nachgelesen, dass die theoretisch 70kg Last tragen können, bei einem Hebelarm von 30 cm und 30 cm Abstützlänge. Ich gehe auf Nummer sicher und mach für die 20 kg mit einem Hebelarm von 40 cm auf 40 cm Abstützlänge. Dazu will ich ein Brett an die Wand dübeln und an diesem dann die Halterung anbringen. So soll das etwa aussehen:
1. Die mitgelieferten Dübel der Halterung sind etwa 4,5 cm lang. Entsprechend bin ich auf der Suche nach Holz mit der Stärke aufwärts, und finde bei Bauhaus in erster Linie Konstruktionsvollholz. Ich hab keine Ahnung von Holz als Werkstoff, ist das für meinen Zweck brauchbar? Ich hätte als Laie ja auf irgendwas geleimtes gehofft.
2. Ich will, dass die Schrauben, die in die Wand gehen, ja schön im Holz befestigt sind; muss ich da mehr machen, als einer dicke Zimmermannschraube ins vorgebohrte Brett zu drehen?
Oder soll ich es lieber ganz anders machen?
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nimm hm-dübel für die montage an der wand selbst.
für die holzplattenkonstruktion würde ich ab 20mm aufwärts (oder ne doppelte lage in 12/18mm stärke verleimt) nehmen. dann kannste die eigentliche halterung mit maschinenschrauben befestigen und die muttern komplett im holz versenken. als holz is mpx völlig ausreichend.
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| | Zitat von Atomsk
nimm hm-dübel für die montage an der wand selbst.
für die holzplattenkonstruktion würde ich ab 20mm aufwärts (oder ne doppelte lage in 12/18mm stärke verleimt) nehmen. dann kannste die eigentliche halterung mit maschinenschrauben befestigen und die muttern komplett im holz versenken. als holz is mpx völlig ausreichend.
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Cool, danke für die Tips. Mit Glück ist es morgen abend gewuppt.
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| | Zitat von Kane*
Tach auch!
Wir haben unsere Waschmaschine im Keller, daneben steht eine Wärmepumpentrockner. Letzterer verwendet das beim trocknen entstehende Kondenzwasser um sich zu reinigen. Super! Nur bedeutet das leider auch, dass sich das Ding nicht auf Schlauchbetrieb umstellen lässt.
Da der Keller keinen Abfluss im Boden hat, schleppe ich das Wasser nach oben um es dort auszugießen. Nicht so cool.
Der Abfluss ist in der Wand installiert und hat ein Siphon. Hab ein Tauchrohr gekauft und wollte das jetzt einfach oben ansetzen und in die Öffnung oben einen Trichter mehr oder weniger fest montieren. Ablauf-Schlauch von der Waschmaschine dann entsprechend an den einen Maschinenanschluss, der andere bleibt einfach ungenutzt.
So kann man dann das Kondenzwasser einfach in den Trichter kippen.
Die Lösung funktioniert sicherlich - elegant isse aber nich. Fällt einem noch was netteres ein?
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In der Tat netter - aber kein Platz für 
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Eigentlich wollte ich ja nur die Verschalung abnehmen um sie zu erneuern, aber dann hab ich doch lieber gleich einen neuen Balken mitbestellt...
Schön die eine Ecke vom Caport abgesackt. Das ist schon mindestens 5 Jahre her und der Vorbesitzer hat da auch scon mit Keilen zwischen Blech und Balken versucht was auszugleichen, es aber offensichtlich nicht geschafft.
Nu ist alles rott und die Arbeit wieder mal mehr.
Aber immerhin eine nette Herausforderung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von |nter am 03.06.2019 13:55]
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Gefühlt gibts dieses Kellerwaschbecken unverändert seit 70 Jahren in genau einer Ausführung. Wir haben das auch, Baujahr '57.
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Servus Miteinander,
folgendes Problem:
Ich möchte meinen LCD inklusive Soundbar mit einer motorisierten Halterung an die Dachschräge bauen.
Deckenverkleidung besteht aus (Voll)holzpaneelen der stärke 12,5 mm.
Halterung + TV + Soundbar + Soundbarhalterung kommen auf m=(7,5+ 15,1+7,9+0,9)kg=31,4kg
Also grob 32 kg
Die erste Idee war die Halterung direkt auf nen Sparren zu schrauben. Das scheitert aber schon daran, dass die Löcher für die Halterung weiter auseinander liegen als der Sparren breit ist. Außerdem ist die Position dann nicht so, wie wir es wollen.
Nächste Idee ist jetzt eine Multiplexplatte (21mm) auf zwei Sparren zu schrauben (lange Spaxx, 120mm oder so) wodurch wir mehr Spielraum bei der Ausrichtung haben.
Zusätzlich hätte ich im Umfeld der Halterung noch ein paar Schrauben durch das Holz gejagt (damit es nicht so durchhängt).
Die Halterung selber wollte ich dann mit Einschlagmuttern an der Multiplexplatte anschrauben.
Klingt das insgesamt solide, kann man sich das teils sparen? Freue mich über ein wenig Feedback.
Grüße.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 03.06.2019 18:02]
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Klingt gut, bis auf die Einschlagmuttern. Einen TV würde ich da nicht dran hängen.
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| Thema: Heim- und Handwerkerthread ( Schnellspannfutter und Rigipswände ) |
