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| Zitat von Chino
Nächstes mal Nähgarn an das Ende des alten Zugs knoten, durch den Rahmen ziehen, dann das Garn an das Ende des neuen Zugs knoten und von der anderen Seite durchziehen.
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Hilft nur nix, wenn "das alte Zeugs" in der Mitte durchgescheuert ist :/
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| Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
| Zitat von Chino
Nächstes mal Nähgarn an das Ende des alten Zugs knoten, durch den Rahmen ziehen, dann das Garn an das Ende des neuen Zugs knoten und von der anderen Seite durchziehen.
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Hilft nur nix, wenn "das alte Zeugs" in der Mitte durchgescheuert ist :/
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In dem Fall oben Nähgarn in den Rahmen geben (nicht geizen) und das Loch/die Löcher mit Tesafilm/Tape abkleben. Dann unten mit dem Staubsauger das Nähgarn ansaugen.
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An einem Tag? Sicher. Ist nur eine Frage wie ihr euch das einteilt. Einfach etwas langsamer fahren, dann passt das schon!
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
120km (laut Google Maps höhenmaßig dabei 895m rauf, 894m runter - ich verstehe die Angabe nicht ganz, um ehrlich zu sein) an einem Tag für mich und meine Frau mit relativ guter Grundfitness, aber sehr wenig Raderfahrung - ist das machbar? Wir haben keine Rennräder, sondern Bergamonat Grandurance RD 5.0 bzw. 7.0.
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ja, Arsch wird weh tun! Rechne mal mit 7h+-1h
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht (laut Google Maps höhenmaßig dabei 895m rauf, 894m runter - ich verstehe die Angabe nicht ganz, um ehrlich zu sein)
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Was an den Höhenangaben verstehst du nicht? Was das bedeutet oder was da auf Euch zukommt? Auf 120km geht es halt 900m hoch und auch wieder 900m runter. Das ist auf die Strecke jetzt nicht mega viel.
Ansonsten halte ich die 120km auch für machbar, wenn man folgende Sachen berücksichtigt:
- früh losfahren (wie fatal schon geschrieben habt, werdet Ihr halt lange unterwegs sein; da will man sich am Ende nicht stressen/hetzen müssen)
- genug Pausen einplanen (würde vermutlich nach 30, 60, 90km eine kurze Pause machen)
- bisschen Essen mitnehmen (pro Pause ein belegtes Brötchen, paar Nüsse und vielleicht in Summe eine Banane) oder alternativ vorher nach Einkehrmöglichkeiten schauen die auch an dem Tag wirklich geöffnet haben
- normales Tempo fahren, nicht düsen aber auch nicht trödeln
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
120km (laut Google Maps höhenmaßig dabei 895m rauf, 894m runter - ich verstehe die Angabe nicht ganz, um ehrlich zu sein) an einem Tag für mich und meine Frau mit relativ guter Grundfitness, aber sehr wenig Raderfahrung - ist das machbar? Wir haben keine Rennräder, sondern Bergamonat Grandurance RD 5.0 bzw. 7.0.
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Würde definitiv sagen, ja. Bin mit 10 Jahren mit meinem Vater und Bruder an die Nordsee getourt und die längste Tagesetappe war ca. so lang (allerdings deutlich weniger hügelig). Sollte für euch durchaus machbar sein!
Und vergesst nicht das Radler zur Halbzeit!
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kommt halt drauf an, wenn es halt immer rauf und runter geht, fällt das garnicht so groß auf. Wenn du 2x400 oder 1x800hm machen musst, kann das ein wenig an die Substanz gehen, da man tendenziell am Beginn vom Berg ein wenig überzieht. Wenn der Leistungsunterschied merklich ist, dann kann das auch für die schwächere Person ein wenig demoralisierend sein, wenn immer auf sie gewartet wird. Ist mit der Freundin dann manchmal etwas stresssig
Bzgl. Verpflegung paar Sachen aus einer HariboTüte können am Ende schon ganz hilfreich sein.
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Empfehlung für ein Rücklicht mit guter Sichtbarkeit
Entweder mit wechselbaren Akkus
oder Irgendwas, wofür ich eventuell einen externen Akku mir für basteln dazubasteln könnte(keine ahnung, wie aber bestimmt keine Rocketscience aka warum brennt das hinter mir?).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 14.04.2019 19:52]
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Du kannst bereits gefahrene Strecken in google-maps vergleichen um ein Gefühl für die hm zu bekommen. Oder nachsehen wie hoch ein dir bekannter Hügel/Berg ist usw.
Google zeigt ja auch ein Höhenprofil der Route und dann sieht man zB: "Hm, anfangs gehts über meinen 'Hausberg' mit 300hm. Da komme ich halbwegs hoch. Und in der Mitte nochmal ein ähnlicher Berg und dann nochmal 300hm auf die Strecke verteilt."
Selbst wenn ich hier eine "komplett flache" Strecke fahre zeigen google und gps auf 100km etwa 150hm an. Die entstehen durch so leichte Hügeligkeiten, Brückenauffahrten uä die man gar nicht so wahrnimmt. (naja wenn man gerade schlapp macht, dann doch)
| Empfehlung für ein Rücklicht mit guter Sichtbarkeit
Entweder mit wechselbaren Akkus
oder Irgendwas, wofür ich eventuell einen externen Akku mir für basteln dazubasteln könnte | | Rücklichter sind ja nicht sooo groß, da nehme ich einfach stumpf ein zweites mit. Ist mir auch sicherer falls eins verloren/kaputt geht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gutholz am 14.04.2019 20:24]
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| Zitat von Gutholz Rücklichter sind ja nicht sooo groß, da nehme ich einfach stumpf ein zweites mit. Ist mir auch sicherer falls eins verloren/kaputt geht.
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werde noch zwei kleine zusätzlich haben, aber brauch halt was für möglicherweise zwei Nächte.
bis jetzt hatte ich ein IX Red dass schaffte 1 Tag, aber meins hat es zerrissen und ist auch wegen der horizontalen Ausrichtung nicht so gut zu montieren(TT).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 14.04.2019 20:34]
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e: nevermind
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 14.04.2019 21:01]
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| Zitat von FelixDelay
| Zitat von fatal-x
Empfehlung für ein Rücklicht mit guter Sichtbarkeit
Entweder mit wechselbaren Akkus
oder Irgendwas, wofür ich eventuell einen externen Akku mir für basteln dazubasteln könnte(keine ahnung, wie aber bestimmt keine Rocketscience aka warum brennt das hinter mir?).
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Er hat doch gar nichts von einer Nachtfahrt geschrieben
RD 5.0 und 7.0 haben Beleuchtung.
Die Leuchte vorne beim 7.0 hat bei mir allerdings die nervige Angewohnheit, nicht in ihrer Position zu bleiben, sondern sich durch die Vibrationen mit der Zeit zum Flakscheinwerfer zu verwandeln.
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War auch nicht auf JBO bezogen sondern eine Suchanfrage seinerseits.
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@JBO
Klar ist ein 120er machbar ohne Erfahrung aber es haben sich schon Leute die Freude am Radfahren versaut, weil sie zu früh zu viel wollten und dann frustriert waren weil es nicht so geklappt hat.
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Ich hab das Ixxi von BuM - das ist mit LiIon-Akku und hält 12 Stunden sicher - brauchst du zwei Tage am Stück Dauerlicht?
E: Dann nimm Dynamo ;p
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_Demon_Duck_of_Doom am 14.04.2019 21:30]
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120km ohne Erfahrung ist schon recht ambitioniert, aber hängt stark davon ab wie die Grundfitness tatsächlich ist.
Ich fahr viel Rad, aber 120km, also 7 Stunden auf dem Sattel, fänd ich für eine entspannte Tour zu viel. Am Ende tut einem alles weh wenn das Rad nicht gut eingestellt ist...
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Es läppert sich halt so zusammen im hügeligen Gelände. Ich hab hier noch so eine Route, die ich unbedingt mal machen will. Die 130 km sind nicht der Punkt, aber irgendwo verstecken sich da 1500 hm. Hab ich dann recht viel Respekt vor.
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| Zitat von Arkhobal
Es läppert sich halt so zusammen im hügeligen Gelände. Ich hab hier noch so eine Route, die ich unbedingt mal machen will. Die 130 km sind nicht der Punkt, aber irgendwo verstecken sich da 1500 hm. Hab ich dann recht viel Respekt vor.
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So eine hab ich hier auch noch. Bisher hat die, dankbarerweise, nur nie in den Trainingsplan gepasst:
240km, 7450hm
Alle meine lieblings Pässe und Berge in einem 50km Umkreis sind einmal dabei.
Wenn ihr euch auf den Rädern wohl fühlt, sollte das alles machbar sein. Mit dem richtigen Pacing klappt das.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von steamed am 14.04.2019 23:09]
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Ich wüsste gar nicht, wie ich hier im Ansatz so viele Hm zusammenkriegen sollte
Habe mir letztens mal eine Route geklickt und abgefahren, die beinhaltete eigentlich alles an nennenswerten Anstiegen in der unmittelbaren Umgebung (lies: Kategorie 4). Das waren dann mit Ach und Krach gerade mal 1000 Hm. Die man aber auch schon merkt, wenn man das nicht gewohnt ist.
OK, könnte man auch anders lösen, aber den gleichen Berg 10x hochfahren ist irgendwie auch doof.
Richtung Märkischer Kreis und Sauerland runter kommt natürlich schon mehr zusammen, aber da habe ich noch keinen Bock drauf gehabt
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Krieg ich die Dichtung irgendwie, heil wieder raus. Ohne ein neues Set kaufen zu müssen
http://imgur.com/a/DEowNBh.png
Das Einpresswerkzeug hat es zerlegt und jetzt steckt die Dichtung 5mm zu weit drinnen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Raster am 15.04.2019 14:54]
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Raster am 15.04.2019 14:54]
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| Zitat von PutzFrau
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
120km (laut Google Maps höhenmaßig dabei 895m rauf, 894m runter - ich verstehe die Angabe nicht ganz, um ehrlich zu sein) an einem Tag für mich und meine Frau mit relativ guter Grundfitness, aber sehr wenig Raderfahrung - ist das machbar? Wir haben keine Rennräder, sondern Bergamonat Grandurance RD 5.0 bzw. 7.0.
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Würde definitiv sagen, ja. Bin mit 10 Jahren mit meinem Vater und Bruder an die Nordsee getourt und die längste Tagesetappe war ca. so lang (allerdings deutlich weniger hügelig). Sollte für euch durchaus machbar sein!
Und vergesst nicht das Radler zur Halbzeit!
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Also einen 10-jährignen auf so eine Etappe ohne viel Training mitzunehmen, finde ich schon ambitioniert.
120 km sind zu schaffen, das war der tägliche Durchschnittswert meiner Osteuropa-Radtour.
Euch wird, wie schon geschrieben wurde, als untrainiertes Paar:
- Der Hintern am Folgetag sehr schmerzen (Pro-Tipp: Voltaren-Gel auf Lager haben)
- Ihr werdet etwas Muskelkater haben
Ansonsten, energiereiches Essen mitnehmen, in der Pause einkehren gehen, empfehle ich nicht, das macht nur müde. Wenn ihr schon einkehren wollt, dann nur ein Cafe trinken und ein Stück Kuchen, das geht gut. Bananen und Riegel sind top, kann man auch mal neben dem Fahren reinpfeifen.
Ich wünsche euch viel Spaß!
// Und wenn ihr das künftig öfters machen wollt: In gute Kleidung investieren. Es bestehen Welten zwischen einer ALDI-Radhose und einer anständigen Markenhose.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [oMD]psychodaddy am 15.04.2019 15:04]
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Wir haben da schon die pot-Empfehlungen aus dem everve-Shop, danke!
Als untrainiert würde ich mich im Übrigen nicht bezeichnen, ich mache schon 4-5 Mal die Woche richtig Sport. Aber ja, wenn man Radfahren als völlig eigene Welt sehen will, dann von mir aus. Aber macht bei der Bewertung schon einen Unterschied, weil ich vor Muskelkater oder so nicht wirklich Angst habe.
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Deine Freundin hoffentlich auch.
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| Zitat von Raster
Krieg ich die Dichtung irgendwie, heil wieder raus. Ohne ein neues Set kaufen zu müssen
http://imgur.com/a/DEowNBh.png
Das Einpresswerkzeug hat es zerlegt und jetzt steckt die Dichtung 5mm zu weit drinnen.
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Mit'm Gabelschlüssel rausgewerkt, ist nicht kaputt oder rissig
Nächstes mal mach ich nur Ölwechsel...
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Hab was neues:
Herzinfarkt-Risiko-Indikator im Blut bei unter 3 anstatt wie vor einem Jahr bei über 400.
Dann mal langsam wieder anfangen zu fahren.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
120km (laut Google Maps höhenmaßig dabei 895m rauf, 894m runter - ich verstehe die Angabe nicht ganz, um ehrlich zu sein) an einem Tag für mich und meine Frau mit relativ guter Grundfitness, aber sehr wenig Raderfahrung - ist das machbar? Wir haben keine Rennräder, sondern Bergamonat Grandurance RD 5.0 bzw. 7.0.
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Seid ihr denn bisher schonmal 60km lange Touren gefahren? Dann schafft ihr das doppelte auch (alte Brevet Weisheit).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dimitri_ am 16.04.2019 9:17]
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Thema: Fahrrad-Thread ( 2019 Edition ) |