|
|
|
|
|
|
|
|
Naja, wenn ich ein "klassisches Rennrad" in Vollcarbon mit Maximalkomponenten ausrüste, ist es auch nicht gerade billig :>
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Chef
Aber wie soll ich Herstellern vertrauen
| |
bei Marketing wohl niemanden
Lambda Bikes verkauft Hongfu ohne bullshit und ohne Brexit.
| | Zitat von Oli
Was macht triathlon Räder so viel teurer als klassische Rennräder? Die Bereitschaft der Triathleten, Geld auszugeben?
| |
ganze Cockpitbereich ist/wird teuer, je besser es integriert ist.
Vorbau, Gabel, Bremsabdeckung alles fancy speziellkram
Und der Lenker kostet z.B. als Selbstimport noch um die 200¤ exkl. alle sonsttiger Kosten.
bzgl. Gebrauchmarkt bei Zeitfahrrädern hab ich schon ziemlich gute Angebote gesehen. Meins war ja auch recht günstig mit 900¤ (exklusive Laufräder). Kleinanzeigenkrams kannst da aber meistens knicken.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 06.01.2019 19:16]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ist aktuell zwischen nem Cervelo P3 und nem Speedmax. Eigentlich würde mir das P2 auch reichen, wie es gerade bei FXXL im Sale ist, aber der 2018er Jahrgang hatte noch die 105 5700 verbaut und die kam 2010 auf den Markt und das ist nun wirklich gänzlich inakzeptabel für ein Rad das immer noch 2000¤ kostet. Die neue 105 hab ich schon an diversen Mieträdern getestet und die ist bombig.
Generell warte ich aber eigentlich noch auf ein Signal des Herren. Oder eine bezahlbare, elektronische Gruppe. Ergibt nämlich am TT bike im Gegensatz zu STIs auch wirklich Sinn.
Achja und der Markt für Gebrauchträder ist komplett bescheuert. Kaufen die Leute ein Rad zum Listenpreis für 5000 Euro, lassen es 8 Jahre rumstehen und wollen dann 4500 dafür.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Oli
Was macht triathlon Räder so viel teurer als klassische Rennräder? Die Bereitschaft der Triathleten, Geld auszugeben?
| |
Mischung aus kleinere Stückzahlen, komplexeren Designs (alles Aero, integrierte Vorbauten weit verbreitet...) und sicher auch der Bereitschaft der Kunden, das Geld auszugeben.
Darfst aber halt nicht vergessen, Einstiegsrad für Triathlon ist ein Rennrad. Wer ein TT Bike kauft, weiß halt meist schon, warum. Daher gibt es in dem Sinne (fast) keine Budgeträder.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Lohnsteuerkarte
| | Zitat von FelixDelay
| | Zitat von The_Demon_Duck_of_Doom
Beim Triathlon macht man das Schwimmen übrigens ohne Fahrrad - beliebter Anfängerfehler.
| |
Aber Laufen war schon mit Rad Huckepack?
| |
Das war Cyclocross! 
| |
42km mit geschultertem Rad durch den Wald stell ich mir "interessant" vor
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Percussor
Ich brauche mal den pot'schen Arschpruefdaumen beim Mountainbike Kauf 
Mein gegenwaertiges Fully von 2003 ist (genau wie ich) mittlerweile etwas in die Jahre gekommen. Urspruenglich eher fuer den XC Einsatz im Flachland ausgeruestet, wohne ich mittlerweile in bergigerem Terrain. Im Laufe der Jahre habe ich breitere Reifen, einen gekroepften Lenker und einige andere Teile nachgeruestet, aber die ganze Geometrie haut fuer Abfahrten irgendwie nicht hin. Ich fuehle mich selbst mit versenkter Stuetze immer, als waere ich kurz davor ueber den Lenker zu gehen.
Hinzu kommt, dass das Rad dank seines stolzen Alters von mittlerweile 16 Jahren praktisch nach jeder zweiten Ausfahrt etwas anderes kaputt hat. Ich kann im Moment so viele Reparaturen kommen sehen, dass das Rad ein wirtschaftlicher Totalschaden ist.
Nun bin ich, was die Technologie angeht, mal so ueberhaupt nicht mehr auf dem Laufenden. Mit 3x9, 100mm Federweg und 26" Raedern guckt man mich hier im Fahrradladen an, als haette ich das Rad im Museum geklaut. Frage ist also, was tun?
Mein durchschnittlicher Ausritt am Hausberg besteht meist aus einem 500m Uphill auf Strassen oder Schotterwegen, gefolgt von Trails mit felsigen Abschnitten oder schnellen Abfahrten ueber zugewachsene Farmwege. Mir geht's dabei in erster Linie um die Fitness, und bin auf den Abfahrten eher langsam und vorsichtig unterwegs. Die felsigen Abschnitte auf den Trails hier schiebe ich eigentlich komplett, da ich mir das nicht zutraue. Wenn ich's dann doch mal versuche, bleibe ich an jedem zweiten Felsen mit dem Vorderrad haengen oder schlage mit Kurbel oder Tretlager an.
Ich habe mich jetzt ein klein wenig eingelesen, und denke, dass fuer meinen Fahrstil ein normales All-trail Bike passen sollte. Also irgendwo zwischen Enduro und XC. Auf dem Papier verstehe ich die Unterschiede zwischen 29 und 27,5, aber kann mir nicht vorstellen, wie sich das anfuehlen wird. Ich bin uebrigens 183cm gross bei 84kg.
Im Moment neige ich wegen der Laufeigenschaften und meinem unverspielten Fahrstil zu einem 29er mit 1x12 und Dropper Sattelstuetze. Das Giant Trance 29 2 sollte ganz gut passen: https://www.giant-bicycles.com/nz/trance-29er-2
Umgerechnet geht das Rad hier fuer 2000 Euro weg.
Da ich meine Anfaenge in den 90ern habe, als sich alles nur ums Gewicht drehte, frage ich mich, wie ich mit einem so schweren Rad klar kommen werde. Wenn man keine 6000 Euro ausgeben will, dann scheinen Fullies heute ja alle im Bereich 13-14kg zu liegen. Mit XC Ausstattung lag meines bei etwas ueber 11kg.
Ich wuerde mich ueber eure Gedanken zum Thema freuen!
| |
Trance is the way to go.
Das Rad hat alles, oder mehr, was du brauchst. Die 13-14kg sind mittlerweile auch üblich. Größe Laufräder mit breitere, stabileren Felgen, dazu die passenden Reifen, Dropperposts etc.pp. wiegt alles etwas mehr. Dafür machen die Bikes deutlich mehr Spass und sind angenehmer vom Handling.
@OpenMold
Alles mist. Ende.
/verdammte Fettfinger auf Touchscreen.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von steamed am 06.01.2019 22:55]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Chef
| | Zitat von Oli
Was macht triathlon Räder so viel teurer als klassische Rennräder? Die Bereitschaft der Triathleten, Geld auszugeben?
| |
Mischung aus kleinere Stückzahlen, komplexeren Designs (alles Aero, integrierte Vorbauten weit verbreitet...) und sicher auch der Bereitschaft der Kunden, das Geld auszugeben.
Darfst aber halt nicht vergessen, Einstiegsrad für Triathlon ist ein Rennrad. Wer ein TT Bike kauft, weiß halt meist schon, warum. Daher gibt es in dem Sinne (fast) keine Budgeträder.
| |
Okay, danke! Ich wundere mich nur immer, was meine Triathlon Freunde (Die das wirklich nur hobbymäßig betreiben) an Geld dafür verpulvern.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von steamed
| | Zitat von Percussor
Ich brauche mal den pot'schen Arschpruefdaumen beim Mountainbike Kauf
Mein gegenwaertiges Fully von 2003 ist (genau wie ich) mittlerweile etwas in die Jahre gekommen. Urspruenglich eher fuer den XC Einsatz im Flachland ausgeruestet, wohne ich mittlerweile in bergigerem Terrain. Im Laufe der Jahre habe ich breitere Reifen, einen gekroepften Lenker und einige andere Teile nachgeruestet, aber die ganze Geometrie haut fuer Abfahrten irgendwie nicht hin. Ich fuehle mich selbst mit versenkter Stuetze immer, als waere ich kurz davor ueber den Lenker zu gehen.
Hinzu kommt, dass das Rad dank seines stolzen Alters von mittlerweile 16 Jahren praktisch nach jeder zweiten Ausfahrt etwas anderes kaputt hat. Ich kann im Moment so viele Reparaturen kommen sehen, dass das Rad ein wirtschaftlicher Totalschaden ist.
Nun bin ich, was die Technologie angeht, mal so ueberhaupt nicht mehr auf dem Laufenden. Mit 3x9, 100mm Federweg und 26" Raedern guckt man mich hier im Fahrradladen an, als haette ich das Rad im Museum geklaut. Frage ist also, was tun?
Mein durchschnittlicher Ausritt am Hausberg besteht meist aus einem 500m Uphill auf Strassen oder Schotterwegen, gefolgt von Trails mit felsigen Abschnitten oder schnellen Abfahrten ueber zugewachsene Farmwege. Mir geht's dabei in erster Linie um die Fitness, und bin auf den Abfahrten eher langsam und vorsichtig unterwegs. Die felsigen Abschnitte auf den Trails hier schiebe ich eigentlich komplett, da ich mir das nicht zutraue. Wenn ich's dann doch mal versuche, bleibe ich an jedem zweiten Felsen mit dem Vorderrad haengen oder schlage mit Kurbel oder Tretlager an.
Ich habe mich jetzt ein klein wenig eingelesen, und denke, dass fuer meinen Fahrstil ein normales All-trail Bike passen sollte. Also irgendwo zwischen Enduro und XC. Auf dem Papier verstehe ich die Unterschiede zwischen 29 und 27,5, aber kann mir nicht vorstellen, wie sich das anfuehlen wird. Ich bin uebrigens 183cm gross bei 84kg.
Im Moment neige ich wegen der Laufeigenschaften und meinem unverspielten Fahrstil zu einem 29er mit 1x12 und Dropper Sattelstuetze. Das Giant Trance 29 2 sollte ganz gut passen: https://www.giant-bicycles.com/nz/trance-29er-2
Umgerechnet geht das Rad hier fuer 2000 Euro weg.
Da ich meine Anfaenge in den 90ern habe, als sich alles nur ums Gewicht drehte, frage ich mich, wie ich mit einem so schweren Rad klar kommen werde. Wenn man keine 6000 Euro ausgeben will, dann scheinen Fullies heute ja alle im Bereich 13-14kg zu liegen. Mit XC Ausstattung lag meines bei etwas ueber 11kg.
Ich wuerde mich ueber eure Gedanken zum Thema freuen!
| |
Trance is the way to go.
Das Rad hat alles, oder mehr, was du brauchst. Die 13-14kg sind mittlerweile auch üblich. Größe Laufräder mit breitere, stabileren Felgen, dazu die passenden Reifen, Dropperposts etc.pp. wiegt alles etwas mehr. Dafür machen die Bikes deutlich mehr Spass und sind angenehmer vom Handling.
| |
Dank dir! Ich hab das Rad eben mal auf dem Parkplatz probegefahren. Ist schon ziemlich anders, fuehlte sich aber spassig an. Dagegen ist meine alte Kiste ein BMX. Werde wohl zuschlagen
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bei mir steht auch ein neues Bike an, wird entweder das Cube Limited SL 2016 oder das Cube Race One 2018, beide 29" Räder und 23" Rahmen, beide um die 650¤ in sehr gutem gebrauchtem Zustand.
Jemand wichtige Einwände, außer dass es keine sichtbaren Beschädigungen etc geben sollte und die Bikes generell einen mehr als guten Eindruck machen müssen?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mein Lichtproblem wurde für mich erledigt. Auf dem Heimweg ist mein Frontlicht weggekommen, als ich über nen Haufen Glas und ein Schlagloch gefahren bin und ich habe es nicht mehr gefunden. Vermutlich liegt es unter irgendeinem Auto. Bin extra noch zurück gefahren zu der Stelle und habe auch immerhin ein Teil der Halterung gefunden.
Jetzt hab ich nen Cateye GVolt 50, mit dem passenden Rücklicht und nen Billig-Frontlicht und somit 2 komplette Sets für die 2 Fahrräder. Immerhin muss ich nun die Halterungen nicht mehr wechseln und mich nicht mehr über die fürchterliche und frustrierende Halterung beim Busch + Müller aufregen. Eine Halterung aus 3 Plastikteilen die man zusammen klickt. Was ein ätzender Mist.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Neues Jahr, Geld rausballern!
Urlaub gebucht nach Malaga Anfang März.
Da Kumpel mitfährt auch mal Tour de Energie mitgenommen, sollte was gehen 
Jetzt müsste ich nur endlich mal mich entscheiden, ob Race across the Alps oder Race across Germany. Vielleicht sollte ich auch erstmal RATA anfragen, vielleicht sagen die auch HdF GO HOME.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 10.01.2019 19:25]
|
|
|
|
|
|
|
|
Jungfernfahrt
|
Gestern erste Probefahrt, alles hat funktioniert.
Fuhr sich irgendwie lustig. Trotz der Pedale mit sinnlosem Klick auf einer Seite und komisch schmalem Rennradsattel.
Tja, danach brach vorne ein Bremssockel ab. Hoffentlich passt die Gabel von dem Rad das schon Schaltung, Hinterrad, Bremsen usw gespendet hat.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gutholz am 13.01.2019 13:58]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von fatal-x
Neues Jahr, Geld rausballern!
Urlaub gebucht nach Malaga Anfang März.
Da Kumpel mitfährt auch mal Tour de Energie mitgenommen, sollte was gehen
Jetzt müsste ich nur endlich mal mich entscheiden, ob Race across the Alps oder Race across Germany. Vielleicht sollte ich auch erstmal RATA anfragen, vielleicht sagen die auch HdF GO HOME.
| |
Anfang März? Sag Bescheid, wenn es dich durch Tarifa führt. Da bin ich zu dem Zeitpunkt eigentlich immer. Dieses Jahr vielleicht sogar mit dem Bulli. Wenn ich nicht spontan entscheide, nach Portugal abzubiegen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich fahr zwar lange, aber 180km hin und zurück wohl nicht
Es ist so hässlich, dass es schon wieder ganz cool ist 
|
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von fatal-x am 13.01.2019 14:10]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Tasche bitte nach vorne, die passt da sicher perfekt rein, so von der Form her.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von moha am 13.01.2019 14:57]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Oder drehen, so ist das in jedem Fall nicht richtig.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das war erstmal provisorisch um ggf bischen Werkzeug dabei zu haben.
Die Tasche passt wirklich genau vorne in den Rahmen, allerdings passte dann die Flasche nicht in den Halter. (kann man evtl noch ein bischen verschieben)
Naja, Details. Der abgebrochene Pinöpel hat mich echt etwas niedergeschlagen denn nach dem ganzen Gefrickel hatte ich mich gefreut dieses WE endlich rumzueiern. Vielleicht höre ich jetzt die Audio-Predigt die es beim abholen der Pedale dazu gab, Titel: "Warum kann Gott das zulassen?"
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Sehr schönes Rad, gefällt mir 
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hat der Rahmen vielleicht noch eine Aufnahme am Sitzrohr? Also für den Getränkekäfig.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Hat schon jemand die Wahl zum Grandurance 5.0 RD bereut?
Bei mir steht 9km Arbeitsweg an. Es gibt eine geteerte Route, als auch eine Waldroute, welche ich gerne mal abwechselnd befahren will.
Passt meiner Meinung nach also gut zum Grandurance.
Welche Alternativen gäbs noch in dem Preissegment? Schutzbleche / Licht wäre wichtig, sowie etwas breitere Reifen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von steamed
@OpenMold
Alles mist. Ende.
| |
Begründung? Ich bin sehr zufrieden.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Soooo, seit Samstag steht mein neues (gebrauchtes) MTB endlich zu Hause. Stand ein halbes Jahr unbenutzt beim Vorbesitzer im Keller und wurde dann mal wieder standesgemäß im Schlamm eingeweiht.
Reichen zum Reinigen warmes Wasser und ne vernünftige Bürste? Womit krieg ich die Kette sinnvoll und simpel gepflegt?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wasser, Putzmittel, Lappen, Bürste und Schwamm. Ich habe noch ein Drucksprühgerät.
Für Kette, Ritzel und Kettenblätter einen Kettenreiniger verwenden. Danach die Kette ölen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von RageQuit
Hat schon jemand die Wahl zum Grandurance 5.0 RD bereut?
Bei mir steht 9km Arbeitsweg an. Es gibt eine geteerte Route, als auch eine Waldroute, welche ich gerne mal abwechselnd befahren will.
Passt meiner Meinung nach also gut zum Grandurance.
Welche Alternativen gäbs noch in dem Preissegment? Schutzbleche / Licht wäre wichtig, sowie etwas breitere Reifen.
| |
Ich fahre es jetzt ein knappes Jahr und bin echt sehr zufrieden.
Einziges Ärgernis ist für mich gewesen, dass die Beleuchtung kein Standlicht hinten hatte (im Gegensatz zur Produktbeschreibung), da Bergamont absurderweise diese Version des Rücklichts verbaut hat anstatt dieser. Das hat mir die Werkstatt, die für den Bergamont-Laden in Hamburg die Erstinspektionen macht aber mehr oder weniger auf Kulanz behoben (Nach etwas drängeln).
Beim aktuellen RD 5.0-Modell ist das Standlich nicht mehr in der Produktbeschreibung drin, falls du also Wert auf Standlicht legst, musst du dafür nochmal etwas Geld ausgeben.
Ansonsten bin ich von den Schutzblechen sehr begeistert. Da spritzt nix hoch, da klappert nix, super!
Die Schaltung und die mechanischen Scheibenbremsen sind robust und erfüllen gut ihren Zweck. Die Reifen fahren sich angenehm auf befestigten und unbefestigten Wegen. Der Gepäckträger trägt zwar "nur" 15 kg, aber für zwei regendichte Packtaschen mit Alltagszeug drin reicht das locker.
Achja, da dir das Thema Licht am Herzen liegt: Das RD 5.0 hat einen von diesen 1,5W-Dynamos verbaut. Im Zuge der Licht-Geschichte habe ich gelernt: Man kann da auch problemlos Beleuchtung dran hängen, die nicht dafür optimiert ist. Die ganz dicken Dynamo-Frontscheinwerfer mit 100 Lux könnten aber Zicken machen oder bei niedrigen Geschwindigkeiten weniger Licht liefern, sagte der Typ aus dem Fahrradladen.
Trotz der beschriebenen Macken: Ich würd's wieder kaufen!
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von placebo_domingo am 14.01.2019 12:37]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Zitat von Chino
Wasser, Putzmittel, Lappen, Bürste und Schwamm. Ich habe noch ein Drucksprühgerät.
Für Kette, Ritzel und Kettenblätter einen Kettenreiniger verwenden. Danach die Kette ölen.
| |
Alles klar, so einen Sprüher hab ich sogar noch. Auf die Gefahr hin, dass es ne blöde Frage ist: Gibt's bei Kettenreiniger und -Öl eine Empfehlung oder kann man da pauschal alles bzw. die jeweiligen Bestseller kaufen?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ich war mit Muc-Off immer ganz zufrieden.
Habe mir damals das Set gekauft und etwas später kam dann noch das Gerät dazu.
|
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Chino am 14.01.2019 15:16]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Top, genau das hab ich auch schon gefunden und sieht nach einer angenehmen Allround-Lösung aus. Besten Dank!
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Tücher, Bürsten gibt es auch im Supermarkt und den 1¤-Läden.
Diese Spezialbürsten sind auch nicht gross anders als Zahnbürsten, Geschirrbürsten, Flaschenbürsten, usw und das ist ja eigentlich alles keine Weltraumtechnik.
Alte Geschirrtücher, Socken und Unterhosen gehen auch gut.
Man sollte halt darauf auch nicht mit dem selben Tuch erst etwas öliges und danach die Bremsen abzuwischen oder so.
Bei Öl/Fett hat wohl jeder seine eigene Meinung.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Das muc off Gerät habe ich für 1-3 ¤ mal über Amazon beim Chinesen geordert. >10 ¤ ist auch der Premium shit vermutlich nicht wert, oder?
|
|
|
|
|
|
|
|
| Thema: Fahrrad-Thread ( 2019 Edition ) |
