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Hätt ich gleich durchn Schnellspanner ersetzt.
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Schnellspanner, dieses Klau-meinen-Sattel-Fähnchen?
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Jo.
Mir hat noch nie wer n Radl oder ein Teil davon geklaut. Vllt bin ich da zu naiv, wohn aber halt auch aufm Kaff.
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Das wird es wohl sein.
Ausserdem: Wie oft verstellt man denn bitte seinen Sattel? Schnellspanner waren doch schon immer eher unnoetig.
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/e Falscher Thread
Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von black_velvet am 29.12.2018 19:52]
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Kann mir jmd den Nintendothread herlinken?
Steht nicht in der Sammelthreadliste.
Ich würde gerne wissen, welches das erste Marioland war, das man gleichzeitig zu zweit zocken konnte (nicht abwechselnd, zwei Figuren hüpfen gleichzeitig rum!).
Wii? Oder gabs das vorher schon? Wii-Emulator geht auf meiner Rakete von Notebook irgendwie keiner. SNES?
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Dank dir!
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Nierentalk
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Danke für die Erklärung.
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Kennt jemand die Stühle hier im Bild?
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Kann mir jemand kurz und prägnant zusammenfassen, was genau der Unterschied im Glauben von Katholiken und Protestanten ist?
Kein Papst als Stellvertreter Gottes, klar. Und wenn ich es richtig in Erinnerung habe, glauben die Katholiken, dass sich die Oblate beim Abendmahl tatsächlich in den Laib Christi verwandelt, während die Protestanten das eher symbolisch sehen.
Gibt es Zahlen darüber, wie viele Leute jährlich von einer christlichen Ausprägung zur anderen konvertieren?
E-Street... No retreat, no surrender
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Gibt's eigentlich einen "Geldanlage-Thread" im pOT?
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Gibt einen Aktien thread
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 30.12.2018 21:01]
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| Zitat von E-Street
Kann mir jemand kurz und prägnant zusammenfassen, was genau der Unterschied im Glauben von Katholiken und Protestanten ist?
Kein Papst als Stellvertreter Gottes, klar. Und wenn ich es richtig in Erinnerung habe, glauben die Katholiken, dass sich die Oblate beim Abendmahl tatsächlich in den Laib Christi verwandelt, während die Protestanten das eher symbolisch sehen.
Gibt es Zahlen darüber, wie viele Leute jährlich von einer christlichen Ausprägung zur anderen konvertieren?
E-Street... No retreat, no surrender
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um mein halbwissena aufzufrischen hab ich gegoogelt und eine gute erklärung gefunden:
https://www.kirche-und-leben.de/artikel/was-ist-evangelisch-was-katholisch-wo-liegen-unterschiede/
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| Zitat von moomaster
| Zitat von E-Street
Kann mir jemand kurz und prägnant zusammenfassen, was genau der Unterschied im Glauben von Katholiken und Protestanten ist?
Kein Papst als Stellvertreter Gottes, klar. Und wenn ich es richtig in Erinnerung habe, glauben die Katholiken, dass sich die Oblate beim Abendmahl tatsächlich in den Laib Christi verwandelt, während die Protestanten das eher symbolisch sehen.
Gibt es Zahlen darüber, wie viele Leute jährlich von einer christlichen Ausprägung zur anderen konvertieren?
E-Street... No retreat, no surrender
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um mein halbwissena aufzufrischen hab ich gegoogelt und eine gute erklärung gefunden:
https://www.kirche-und-leben.de/artikel/was-ist-evangelisch-was-katholisch-wo-liegen-unterschiede/
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Danke. Viel mehr ist es also nicht. Klingt jetzt nicht so gravierend, als dass man deshalb Kriege führen müsste.
¤ Zu der anderen Frage: Ich habe eine Quelle gefunden, die von 10.000/ Jahr spricht. Bei knapp 45 Millionen Kirchenangehörigen also ca. 0,02 Prozent.
E-Street... No retreat, no surrender
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von E-Street am 30.12.2018 21:33]
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Protestantische Kirchen: "Hallo hallo, beruhig dich doch".
Katholische Kirche: "STOP, sonst kriegen die gleich einen auf die Schnauze"
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| Zitat von seak`
Gibt's eigentlich einen "Geldanlage-Thread" im pOT?
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Es gibt den Aktienthread, es gibt den Bitcointhread, und es gab auch irgendwann mal einen "Welche Bank zockt mich am wenigsten ab"-Thread, keine Ahnung inwieweit es da auch um Anlagegeschäfte ging.
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Ich brauch nen Ausschnitt des Stadtplans von Augsburg als Grundlage für ein Brettspiel. Wie kriege ich ne hochauflösende Grafikdatei aus der OSM-Karte raus?
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| Zitat von E-Street
Kann mir jemand kurz und prägnant zusammenfassen, was genau der Unterschied im Glauben von Katholiken und Protestanten ist?
Kein Papst als Stellvertreter Gottes, klar. Und wenn ich es richtig in Erinnerung habe, glauben die Katholiken, dass sich die Oblate beim Abendmahl tatsächlich in den Laib Christi verwandelt, während die Protestanten das eher symbolisch sehen.
Gibt es Zahlen darüber, wie viele Leute jährlich von einer christlichen Ausprägung zur anderen konvertieren?
E-Street... No retreat, no surrender
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Die Katholiken haben die bunteren Fenster.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Protestantische Kirchen: "Hallo hallo, beruhig dich doch".
Katholische Kirche: "STOP, sonst kriegen die gleich einen auf die Schnauze"
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"Und willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein!"
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Kann mir jemand ein "Handbuch für Arbeitnehmer" empfehlen? So eine Art Buch, in dem an einer Stelle zusammengefasst ist, was alles meine Ansprüche, Rechte und Pflichten als Angestellter sind. Ich sollte das langsam mal wissen.
BGB zählt nicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 02.01.2019 13:36]
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Frag Deinen Betriebsrat / Deine Gewerkschaft. Ein Handbuch dürfte es nicht geben, zu viele mögliche Rechtsbereiche, einfach ein zu weites Feld.
Höchstens sowas aus dem Bahnhofsbuchhandel, aber das dürfte wenig taugen. -> Gewerkschaft.
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| Zitat von E-Street
Kann mir jemand kurz und prägnant zusammenfassen, was genau der Unterschied im Glauben von Katholiken und Protestanten ist? Kein Papst als Stellvertreter Gottes, klar. Und wenn ich es richtig in Erinnerung habe, glauben die Katholiken, dass sich die Oblate beim Abendmahl tatsächlich in den Laib Christi verwandelt, während die Protestanten das eher symbolisch sehen. Gibt es Zahlen darüber, wie viele Leute jährlich von einer christlichen Ausprägung zur anderen konvertieren?
E-Street... No retreat, no surrender
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Naja, da gibt es schon ein bißchen mehr.
Neben den reinen Differenzen der Glaubenslehre, die der Artikel aufzählt, gibt es einfach auch eine gänzlich andere, sagen wir mal, Grammatik des Glaubens, die sich auch in der Weltsicht und Mentalität ausdrückt und auch weltliche Ansichten über Jahrhunderte mitgeprägt hat. Ich würde behaupten die meisten Mentalitätsunterschiede zwischen - grob gesagt - Nord- und Süddeutschen liegen eigentlich primär in der Differenz Evangelisch-Katholisch begründet, selbst wenn die Leute individuell womöglich bereits seit Generationen Atheisten sind.
Mal ein Beispiel: Die Haltung zu Sünde.
In der evangelischen Religion ist das Gewissen internalisiert, der Gläubige steht Gott direkt und als Einzelner gegenüber. Er muß für sich eine entsprechende Lebensweise finden, falls er sündigt wird er persönlich dafür bezahlen müssen. In der katholischen Kirche steht die Kirchenhierarchie mit ihrem Apparat als Vermittler zwischen Gott und den Menschen: Die Kirche kann Gottes Wort interpretieren, dem Einzelnen vergeben, etwa durch Beichte oder früher Ablaß. Mit Gott persönlich hat der Gläubige deutlich weniger zu tun. Ein schlechtes individuelles Gewissen ist unnötig, wichtiger ist Gehorsam gegenüber den Regeln der Organisation.
Wir haben also eine soziale Organisationsform mit stark internaliserter Kontrollinstanz (Gewissen und Selbstkontrolle), und eine mit primär externalsierter Kontrollinstanz (Vergebung durch Gehorsam). Sowas hat über Jahrhunderte die Menschen geprägt, bis in die Feier-, Ess- und sonstige Kultur hinein - in der Kirchenarchitektur ist es besonder sichtbar. Dazu kommt die Tendenz in manchen evangelischen Strömungen, Erfolg im Diesseits als Belohnung für gottesfüchtiges Handeln anzusehen, was der Katholizismus so nicht kennt, daher die Orientierung auf Fleiß und Leistung und auch Innovation (vgl. Max Weber, die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus) statt auf Zufriedenheit, Erhalt des Status Quo und den Genuß desselben.
Dass evagelisch geprägte Regionen als kärglich, wenig witzig, genußfeindlich, überkontrolliert, sparsam, eben etwas verkniffen wahrgenommen werden, sei es in der prußischen oder hanseatischen Variante, hat viel damit zu tun. Auch andersrum das Bild des deftigen, üppigen, lebenslustigen Bajuwaren oder Kölners, die bei sanktioniertem Anlaß (Karneval, Wiesn) eben gerne und routiniert mal die Sau rauslassen kann, weil es am nächsten Sonntag dazu instant die Vergebung gibt, während der per se lustfeindliche Protestant an sowas nicht mal denken mag.
Man könnte ähnliches weiterführen mit der Frage wie die Dreifaltigkeitslehre in den Kirchen verstanden wird oder die Auffassung vom jüngsten Gericht usw., aber letztlich ist das theologisch-inhaltlich heutzutage relativ egal; das war es aber 500 Jahre nicht, und hat eben entsprechende soziale Realitäten hinterlassen, die uns auch die nächsten paar Jahrhunderte nicht verlassen werden.
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| Zitat von Ball Spencer
Ich brauch nen Ausschnitt des Stadtplans von Augsburg als Grundlage für ein Brettspiel. Wie kriege ich ne hochauflösende Grafikdatei aus der OSM-Karte raus?
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Was wird das für ein Brettspiel? Hört sich interessant an mit der Karte.
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| Zitat von RushHour
| Zitat von E-Street
Kann mir jemand kurz und prägnant zusammenfassen, was genau der Unterschied im Glauben von Katholiken und Protestanten ist? Kein Papst als Stellvertreter Gottes, klar. Und wenn ich es richtig in Erinnerung habe, glauben die Katholiken, dass sich die Oblate beim Abendmahl tatsächlich in den Laib Christi verwandelt, während die Protestanten das eher symbolisch sehen. Gibt es Zahlen darüber, wie viele Leute jährlich von einer christlichen Ausprägung zur anderen konvertieren?
E-Street... No retreat, no surrender
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Naja, da gibt es schon ein bißchen mehr.
Neben den reinen Differenzen der Glaubenslehre, die der Artikel aufzählt, gibt es einfach auch eine gänzlich andere, sagen wir mal, Grammatik des Glaubens, die sich auch in der Weltsicht und Mentalität ausdrückt und auch weltliche Ansichten über Jahrhunderte mitgeprägt hat. Ich würde behaupten die meisten Mentalitätsunterschiede zwischen - grob gesagt - Nord- und Süddeutschen liegen eigentlich primär in der Differenz Evangelisch-Katholisch begründet, selbst wenn die Leute individuell womöglich bereits seit Generationen Atheisten sind.
Mal ein Beispiel: Die Haltung zu Sünde.
In der evangelischen Religion ist das Gewissen internalisiert, der Gläubige steht Gott direkt und als Einzelner gegenüber. Er muß für sich eine entsprechende Lebensweise finden, falls er sündigt wird er persönlich dafür bezahlen müssen. In der katholischen Kirche steht die Kirchenhierarchie mit ihrem Apparat als Vermittler zwischen Gott und den Menschen: Die Kirche kann Gottes Wort interpretieren, dem Einzelnen vergeben, etwa durch Beichte oder früher Ablaß. Mit Gott persönlich hat der Gläubige deutlich weniger zu tun. Ein schlechtes individuelles Gewissen ist unnötig, wichtiger ist Gehorsam gegenüber den Regeln der Organisation.
Wir haben also eine soziale Organisationsform mit stark internaliserter Kontrollinstanz (Gewissen und Selbstkontrolle), und eine mit primär externalsierter Kontrollinstanz (Vergebung durch Gehorsam). Sowas hat über Jahrhunderte die Menschen geprägt, bis in die Feier-, Ess- und sonstige Kultur hinein - in der Kirchenarchitektur ist es besonder sichtbar. Dazu kommt die Tendenz in manchen evangelischen Strömungen, Erfolg im Diesseits als Belohnung für gottesfüchtiges Handeln anzusehen, was der Katholizismus so nicht kennt, daher die Orientierung auf Fleiß und Leistung und auch Innovation (vgl. Max Weber, die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus) statt auf Zufriedenheit, Erhalt des Status Quo und den Genuß desselben.
Dass evagelisch geprägte Regionen als kärglich, wenig witzig, genußfeindlich, überkontrolliert, sparsam, eben etwas verkniffen wahrgenommen werden, sei es in der prußischen oder hanseatischen Variante, hat viel damit zu tun. Auch andersrum das Bild des deftigen, üppigen, lebenslustigen Bajuwaren oder Kölners, die bei sanktioniertem Anlaß (Karneval, Wiesn) eben gerne und routiniert mal die Sau rauslassen kann, weil es am nächsten Sonntag dazu instant die Vergebung gibt, während der per se lustfeindliche Protestant an sowas nicht mal denken mag.
Man könnte ähnliches weiterführen mit der Frage wie die Dreifaltigkeitslehre in den Kirchen verstanden wird oder die Auffassung vom jüngsten Gericht usw., aber letztlich ist das theologisch-inhaltlich heutzutage relativ egal; das war es aber 500 Jahre nicht, und hat eben entsprechende soziale Realitäten hinterlassen, die uns auch die nächsten paar Jahrhunderte nicht verlassen werden.
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Olol, fliegendes Spaghettimonster!
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| Zitat von Danzelot
Kann mir jemand ein "Handbuch für Arbeitnehmer" empfehlen? So eine Art Buch, in dem an einer Stelle zusammengefasst ist, was alles meine Ansprüche, Rechte und Pflichten als Angestellter sind. Ich sollte das langsam mal wissen.
BGB zählt nicht
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Ich hab für die Schweiz das hier, evtl. gibt es so was in der Richtung vom Arbeitgeber/nehmerverband ja auch für euch?
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| Zitat von Dr.Hamster
| Zitat von Ball Spencer
Ich brauch nen Ausschnitt des Stadtplans von Augsburg als Grundlage für ein Brettspiel. Wie kriege ich ne hochauflösende Grafikdatei aus der OSM-Karte raus?
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Was wird das für ein Brettspiel? Hört sich interessant an mit der Karte.
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Ein Trinkspiel, basierend auf den Verfehlungen eines Freundes von mir, wie zum Beispiel auf dem Heimweg nach einem Konzert im Suff seine Klamotten zu verlieren und nackt bei meiner Freundin zu klingeln.
Auf der Karte werden bestimmte Punkte (Kneipen, Clubs und wichtige WGs) markiert und mit einer Punktzahl (z.B. 3) versehen. Kommt man auf das entsprechende Feld, muss man nochmal würfeln - hat man eine 3 oder höher, kommt es zum sog. "Absturz". Man zieht dann eine Karte vom Absturzkartenstapel und kriegt dann eine Aufgabe, die auf einer Anekdote von eben jenem Kumpel basiert.
Beispiel, man kommt auf das Feld "Ballonfabrik", welches den Wert 2 hat und würfelt eine 4. Dann zieht man eine Karte, auf der steht "Du hast auf dem Heimweg einen dreistündigen Filmriss und verlierst deine Hose. Ziehe für drei Runden deine Hose aus und trinke einen Schnaps".
Dann macht man das und dann ist der nächste dran.
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Thema: Erklärbär ( Wieso ist XXX verschwunden? ) |