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Gestern basierend auf ewigem Gelese und Vergleiche nun die nuLine 334 bestellt, nachdem mich die nuLine 24 komplett überrascht und mitgerissen haben.
Morgen sollen sie eintrudeln, bin gespannt...auch, ob mein Receiver die passabel betanken kann und ob sie mit den Räumlichkeiten hier klar kommen.
Hatte mich vorher ziemlich auf die 284er eingeschossen, aber dann doch zu viel über die noch deutlich verbesserte Wiedergabe von Mitten und Höhen der 334 gelesen. Und wenn man sich dann auch die Subs sparen kann, umso besser...
Nur noch 1x schlafen!
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Die ganze Nuline Serie ist der Wahnsinn. Hätte auch nicht gedacht, dass die 284 noch steigerbar ist, aber die 334 schafft dies wirklich. Sub brauch man dann eigentlich nimmer. Außer man will wirklich sehr brachialen trockenen präzisen Tiefgang durch z.B. ein SBA/DBA. Also die letzten 10 % Leistung sich durch verdammt viel Geld erkaufen. Das Geld dann lieber einen Bruchteil des Geldes in Raumakustik stecken.
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Könnte auch in den IBWN Thread, aber ich poste es mal hier:
Jemand eine Empfehlung für einen guten BluRay Player? Bis dato immer eine PS4 genutzt, die will ich aber loswerden (für BDs schauen zu laut).
Mit gut meine ich: Performant, möglichst leise, Firmware updatebar, keine Fernbedienung aus dem Kaugummiautomat, vllt HDMI-CEC. Betrieb am AVR, Ton muss also auch über HDMI laufen.
Habe gesehen viele Geräte kommen mit Netzwerkschnittstelle zum Streamen etc. Streaming und Apps sind nice to have, aber kein muss.
Ich selbst besitze nur DVDs und normale BluRays und plane eigentlich nicht groß Silberscheiben zu kaufen. Macht Support für 4K BDs Sinn?
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hast du das bedürfnis, spontan neu gekaufte filme zu schauen?
ansonsten würd ich eher empfehlen, mal richtung nas, plex und makemkv zu schauen.
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Jellyfin meint er.
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| | Zitat von Atomsk
hast du das bedürfnis, spontan neu gekaufte filme zu schauen?
ansonsten würd ich eher empfehlen, mal richtung nas, plex und makemkv zu schauen.
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In diese Richtung habe ich bereits geschaut. BD-Laufwerk für den Rechner zugelegt und auch testweise eine Scheibe aufs NAS gebracht mittels makemkv & vidcoder. Auf jeden Fall sehr cool, keine Frage. Aber das für die ganze Sammlung (ca. 175 filme/serien..) zu machen ist schon etwas Arbeit. Theoretisch würde das aber einen BD-Player gänzlich obsolet machen, das ist auch wieder wahr (spontan neu gekaufte Filme zu schauen ist Stand heute nicht gegeben). Meiner bisherigen Einschätzung nach stand der Aufwand und quasi das dauerhafte "Bereitstellen" von 1000-2000 GB für Filme auf dem NAS in keinem Verhältnis. Ich meine wann schaut man sich einen Film o. Serie erneut an? Alle 3-5 Jahre vielleicht?
Hat hier also keiner (mehr) einen BD-Player im Einsatz? Ein bisschen Nostalgie? 
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| | Zitat von Swot
| | Zitat von Atomsk
hast du das bedürfnis, spontan neu gekaufte filme zu schauen?
ansonsten würd ich eher empfehlen, mal richtung nas, plex und makemkv zu schauen.
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In diese Richtung habe ich bereits geschaut. BD-Laufwerk für den Rechner zugelegt und auch testweise eine Scheibe aufs NAS gebracht mittels makemkv & vidcoder. Auf jeden Fall sehr cool, keine Frage. Aber das für die ganze Sammlung (ca. 175 filme/serien..) zu machen ist schon etwas Arbeit. Theoretisch würde das aber einen BD-Player gänzlich obsolet machen, das ist auch wieder wahr (spontan neu gekaufte Filme zu schauen ist Stand heute nicht gegeben). Meiner bisherigen Einschätzung nach stand der Aufwand und quasi das dauerhafte "Bereitstellen" von 1000-2000 GB für Filme auf dem NAS in keinem Verhältnis. Ich meine wann schaut man sich einen Film o. Serie erneut an? Alle 3-5 Jahre vielleicht?
Hat hier also keiner (mehr) einen BD-Player im Einsatz? Ein bisschen Nostalgie?
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Ich hab einen Yamaha im Einsatz: Yamaha BD-A1020 schwarz
Den gibt es allerdings nicht mehr käuflich zu erwerben. Vorteil: Kann auch SACD abspielen
Traum wäre ein Pioneer UDP-LX500, gibt es aber auch nicht mehr, vernünftig von Preis Leistung: Panasonic DP-UB824
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Ich habe auch nur ne Xbox One X. Reine Player scheinen ziemlich tot zu sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 05.10.2021 7:42]
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| | Zitat von Real_Futti
Oder einen Oppo. Aber die Firma stellt auch keine mehr her 
Und einen UHD kann ich derzeit nicht anschließen. Da ich den am AVR anschließen muss, kommt da nur ein lila/rosa Bild beim Beamer an. Der AVR kann das irgendwie nicht. Zumindest der Sony UBP-X800M2 4K konnte es damals nicht.
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Deswegen haben die meisten Spieler auch zwei HDMI Ausgänge: Einer Bild/Ton und einer nur Ton.
Nur Ton zum AVR, Bild zum Ausgabegerät.
Mir ist klar, dass Du dann ein zweites HDMI Kabel zu Deinem Beamer hättest ziehen müssen. Ist aber vermutlich günstiger als ein neuer AVR.
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| | Zitat von shekk
Gestern basierend auf ewigem Gelese und Vergleiche nun die nuLine 334 bestellt, nachdem mich die nuLine 24 komplett überrascht und mitgerissen haben.
Morgen sollen sie eintrudeln, bin gespannt...auch, ob mein Receiver die passabel betanken kann und ob sie mit den Räumlichkeiten hier klar kommen.
Hatte mich vorher ziemlich auf die 284er eingeschossen, aber dann doch zu viel über die noch deutlich verbesserte Wiedergabe von Mitten und Höhen der 334 gelesen. Und wenn man sich dann auch die Subs sparen kann, umso besser...
Nur noch 1x schlafen!
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Nunja. Das sind schon gute Lautsprecher, aber so wirklich beeindruckt bin ich nicht - bei dem Preis habe ich irgendwie was krasseres erwartet. Vor allem der Vergleich mit den - winzigen - NuLine 24, die wahnsinnig gut sind, ist etwas ernüchternd. Ok, sie stehen in einem anderen, akustisch deutlich besseren Raum, aber dafür hängen die 24er auch nur an einem kleinen Class D Verstärkerchen aus Fernost.
Nach allem Einmessen und manuellem Nachjustieren und Umstellen und Drehen etc. werde ich das Gefühl nicht los, dass entweder mein Wohn/Esszimmer ziemlich ungünstig geformt sind und zu harte Oberflächen bieten - oder mein Yamaha 7.1 Mittelklassereceiver irgendwas seltsam macht. Klar ist jedenfalls, dass ich immer direkt im Bassloch sitze, egal, ob ich die Lautsprecher 1/2 m links/rechts oder vorne/hinten verschiebe.
Beim Einmessen werden die Frequenzen unter ~250 Hz deutlich runtergeregelt, so dass kaum überhaupt noch was vom Bass ankommt. Und für letzteren sind sie ja eigentlich recht bekannt. Gut, also manuell wieder hochgestellt, dazu im Tone-Bereich den Bass auf +4 (von max. 8) gestellt. Dann ist es je nach Quelle befriedigend bis richtig nett - und trotz deutlich mehr Druck als mit den beiden ELAC-Subs davor dröhnt nichts. Gut. Nur steht man dann auf und/oder geht im Radius 1 m um den Sitzplatz herum, verdoppelt und verdreifacht sich der Bass und wirkt dann schon wieder viel zu mächtig, erdrückt den Rest der Musik.
Es ist deutlich, dass die restlichen Lautsprecher (alles verschedene Canton Ergo) nicht so recht mit den Nuberts zusammen arbeiten können; entweder, die 334er sind zu dominant oder sie werden auf eine unangenehme Art und Weise übertönt (v.a. vom Center).
Dafür ist das Stereohören schon dramatisch besser als vorher, ganz andere Bühne mit Tiefgang und Breite, klare Ortbarkeit, teils ganz anders klingenden Stimmen und Instrumenten. Mitten und Höhen sind wirklich gut und präzise, ohne nervig zu werden.
Deutlich wird auch, wie unterschiedlich die Quellen sind, speziell die Abmischungen. Songs, die ich früher gerne hörte, sind jetzt im Vergleich zu flach und leblos - aber gut gemachte/gemischte Songs sind dafür so viel besser und zeigen, dass das Problem mit den flachen Songs nicht an den Lautsprechern oder der Anlage per se liegen kann. Ist nur etwas blöd, weil ich relativ viel Metal höre und speziell Metal anscheinend scheisse abgemischt wird. Ein paar Ausnahmen gibt es schon (Dream Theater war imho recht ordentlich), aber das war schon enttäuschend.
Insgesamt habe ich mehr erwartet, weil die 24er in meinem schalloptimierten Raum so wahnsinnig gut klingen und für ihr Volumen und die Membrane auch erstaunlich viel Fundament haben. Die 334 sind für sich auch super, mussten aber erst lange hingebastelt werden und ich vermute, dass ich die im aktuellen Raum nie richtig gut bekommen werde.
Irgendwann schleppe ich die 334er nochmal in meinen "guten" Raum nach oben, einfach aus Interesse, aber das ist halt nicht ihr Einsatzzweck.
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Ist auch meine Erfahrung, dass die "großen" Standlautsprecher wesentlich mehr Finetuning benötigen.
Beim Einmesssystem bin ich bei Denon und dem Audyssey MultEQ XT32 hängen geblieben. Das korrigiert Tiefen ohne sie gleich komplett zu streichen.
Was hindert Dich daran ein paar Absorber oder Helmholtzer an die Wände/Decke zu packen? Klar, bei Tiefen kann dies schnell eskalieren und dann hat man 50 cm dicke Rockwool in der Ecke stehen. Das passt dann meist nimmer ins Wohnkonzept.
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Wobei das Einmessen mit der Nubert App und deren Amp auch sehr gut funktioniert hat 
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| | Zitat von shekk
Irgendwann schleppe ich die 334er nochmal in meinen "guten" Raum nach oben, einfach aus Interesse, aber das ist halt nicht ihr Einsatzzweck.
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Schon geschleppt?
Bei mir war der Bass im jetzigen Wohnzimmer auch ein Problem. Mittig im Stereodreieck sitzend beim Musikhören: Kein Problem. Aber sobald man sich ein Film anschaut und auf der Couch rumlümmelt, war da teilweise wenig bis nichts vorhanden. Also kam dann trotz der 284 und einem relativ überschaubarer Größe vom Wohnzimmer noch ein Subwoofer dazu. Der ist zwar vollkommen überdimensioniert, aber leider geil.
Meine nuPros 200 auf dem Schreibtisch machen beim Musikhören auch mehr Spaß als die 284.
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Als ich mein Wohnzimmer umgestellt habe (von Couch an der Wand zu Couch im Raum) war ich auch überrascht wie viel das ausmacht. Und ob mein Subwoofer kaputt ist
@shekk
Ich bin mit dem Einmesssystem bei Yamaha gerade auch nicht so zufrieden. Das Ding misst meine Kef R700 konsequent komisch ein. Senkt die Höhen und Mitten soweit ab, dass man das Gefühl hat schwerhörig zu sein bzw. hinter ner Wand zu sitzen. Keine Ahnung was da nicht stimmt. Lasse die jetzt halt einfach flat laufen.
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Ich hab auch einen Yamaha Receiver, vielleicht liegt es einfach daran. Musik höre ich bei dem immer über "pure direct", Film und Co halt eingemessen, aber ein wenig manuell nachbearbeitet.
Eigentlich sollte schon lange der Denon AVC-X4700H hier stehen. Aber anstatt günstiger wird der immer teurer.
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Das ist beim Bass ja tatsächlich normal. Ich hatte auch auf der Couch viel zu viel Bass. Bin ich vorne an die Kante der Couch gerutscht (vielleicht 70cm nach vorne): Bass weg. Mein alter Denon konnte den Bass auch nur so semigut einmessen. Die Einmessung des Subwoofers an sich hat viel besser funktioniert.
Das ist total faszinierend
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 08.10.2021 9:09]
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sub crawl
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343m/s / Raumlänge und ihr wisst bei welchen Frequenzen euer Bassloch ist. Das hilft meist schon zu verstehen, wo man im AVR nachkorrigieren muss.
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wir haben unser heimkino mit den monitor audio monitor 300 ja aus unserem großen wohnzimmer in unser gäste/arbeitszimmer umgezogen.
dann wieder mit dem receiver eingemessen etc. aber leckomio, klingt das schlechter
stereodreieck ist nicht gut, sitzabstand länger als abstand zwischen den boxen. raum ist relativ eng und das merkt man dann auch echt im volumen irgendwie.
sehr schade, aber ich glaube nicht so richtig zu ändern.
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tjo...
| | Zitat von Atomsk
öhm, sind pre-outs an av-receivern mittlerweile ne seltenheit?
ich hab damals für meinen rx-v767 etwa 400¤ gezahlt. heute geht das billigste in gh gelistete modell mit pre-outs bei knapp 900¤ los 
gefühlt hat sich der ganze receiver-markt stark verteuert.
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massiv nervig.
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Fürs Wohnzimmer suchen wir zwei Boxen und einen Verstärker.
Grobe Anforderungen sind:
Verstärker soll Ton vom Plattenspieler (MM), Fernseher und Smartphone (Kabel, BT/WLAN wären ein Plus aber nicht zwingend notwendig) empfangen.
Boxen sollen "gut" klingen und relativ schlicht aussehen (mir gefällt Nubert vom Design z.B. gut). Wahnsinnig viel Leistung brauchen wir nicht.
Bekommt man das für ~ 600 ¤? Wenn möglich würden wir auch gebraucht kaufen. Welche Marken/Modellserien sind in dem Bereich empfehlenswert?
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Oder, natürlich über Budget, von Klipsch die Fives oder Sixes. Die haben HDMI, Phono und sind aktiv.
Und Musikstreaming können die wohl auch.
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| Thema: HiFi Thread ( Hier gibt es was auf die Ohren ) |
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