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weiß einer, wo ich in deutschland nen adapter von 4,4mm pentaconn auf 2x 3pin xlr herbekomme?
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Es geht bei Elkos weniger um den Durchmesser und mehr um den Abstand (und manchmal Durchmesser) der Beine. Kannst du den messen?
/e: Ich finde tatsächlich auch dickere Elkos, da wird der Durchmesser natürlich wieder interessanter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 16.06.2020 23:37]
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Die haben denke ich mal keine Beine, sondern eher Schraub oder Steckanschlüsse. Neu wirst du schon sowas wie einen 6800 µF / 100 V Becherelko kriegen, aber der wird sehr viel kleiner sein. Oft sind die so viel kleiner, dass man die Aludose vom alten Elko aufmachen kann, Wickel raus, neuer Elko rein, sieht aus wie alt, ist aber wie neu 
Beim Ersetzen von alten Elkos (80er und älter) macht es durchaus Sinn mit der Spannung raufzugehen. Einerseits verschafft das Luft was Eigenerwärmung und Ripplestrom angeht, andererseits waren die früher oft ein bisschen eng ausgelegt. Mit der Kapazität kann man ein bisschen hochgehen, die Tolerierung früher war recht weit, sowas wie -10 +50 % war nicht ungewöhnlich (je nach dem wie alt das Ding jetzt genau ist), neue Teile sind +-20 %. Man sollte es aber nicht übertreiben (also z.B. verdoppeln oder verdreifachen), weil eine gesteigerte Siebkapazität sowohl Gleichrichter als auch Trafo stärker belasten.
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Ich hatte den Post editiert, aber scheinbar nicht abgeschickt: die großen Elkos in der Kiste sind nicht auf einer Platine, sondern stehen da mit den Anschlüssen nach oben drin. Laut Bildersuche sind da einfach verdrillte Litzen angelötet. Ein Dude hat beim Restaurieren dann Elkos mit Schraubanschlüssen genommen und Ringschuhe oder so an die Litzen gemacht.
Mehr Kapazität hinter dem Gleichrichter kann klappen, könnte aber vielleicht auch den Dioden oder der Sicherung missfallen.
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| | Zitat von Rootsquash
Es geht bei Elkos weniger um den Durchmesser und mehr um den Abstand (und manchmal Durchmesser) der Beine. Kannst du den messen?
/e: Ich finde tatsächlich auch dickere Elkos, da wird der Durchmesser natürlich wieder interessanter.
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Es geht hier um den Durchmesser, da die Dinger von einem Metall-Klemmring gehalten werden, der dann mit 3 Schrauben auf der Platine sitzt. Die Kontakte werden unten dran fliegend verlötet. Der Beinabstand ist also wumpe, Schraubkontakte gabs damals noch nicht, wären aber auch ok.
Danke zu den Ausführungen für die Kapazität. Denke aber die vier Elkos werden dann trotzdem nochmal mit 60-70¤ zu Buche schlagen. Kann man da Vishay bedenkenlos nehmen? Von denen bekäme ich passende.
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Durchemsser: Ist mir auch aufgefallen (Bildersuche zum Gerät)
Vishay: Joah.
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| | Zitat von Atomsk
weiß einer, wo ich in deutschland nen adapter von 4,4mm pentaconn auf 2x 3pin xlr herbekomme?
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ha ha ha, fuck this shit - hab jetzt bei aliexpress bestellt...
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eben - haste mal auf den preis geschaut?
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Wenn Fostex das Billigste ist, dann läuft was schief
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ist hierzulande halt einfach witzlos.
ists was mit xlr, was nicht dein standard mikrofon-/patchkabel ist, wirds teuer. ists was mit pentaconn, wirds noch teurer. willste beides, wirds exponentiell teurer.
hätte ich bock auf basteln gehabt, wärens vielleicht 25¤ geworden mit neutrik komponenten. hab mir jetzt halt für den gleichen preis das passende kabel aus china bestellt.
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HiFi Voodoo ist einfach ne Branche die noch vielzuviel Kohle mir Orgonakkumulatoren macht. Mein Highlight war immernoch das digitale Datenkabel von Denon - über 70 Euro für n 0,5m Cat5 UTP-Netzwerkkabel. Ungeschirmt, verdammt! Herstellungswert 50cent max.
Aber ist ja n Spezial-Datenkabel und nur so können die Daten zwischen den Komponenten verlustfrei übertragen werden und klingen viel frischer, das hört man!
Wenn ein Netzwerkkabel mir meine digitalen Daten in irgendeiner Weise verändert dann fliegt das achtkantig wegen man-in-the-middle-Attacken in den Mülleimer!
Dätwyler odee Draka wäre da tatsächlich besser, für n Bruchteil des Preises.
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| | Zitat von Atomsk
eben - haste mal auf den preis geschaut?
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Ja.
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Den komischen Sonderstecker der erst knapp ein Jahr aufm Markt ist gibt es noch nicht an jeder Ecke für 1,99 ¤? pikachu.face
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Dabei ist das doch so ein Massenprodukt, den braucht doch jeder!1elf
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 18.06.2020 10:25]
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| | Zitat von Rootsquash
| | Zitat von Rootsquash
| | Zitat von Rootsquash
Der alte T+A-Verstärker ist endlich wieder in Betrieb. Die Netzteilkondensatoren scheinen richtig herum eingelötet zu sein und die NTCs sind auch ersetzt.
Jetzt müsste zwischen den Fernseher und den Amp noch ein (Stereo-)DAC, gerne als DIY-Kit. Der Fernseher spricht nur HDMI und S/PDIF optisch.
Hat da jemand eine nette Empfehlung? Die diyaudio-Threads mit 800 Seiten Vergleich verschiedener Klangeigenschaften verschiedener Widerstände möchte ich nicht durchlesen müssen.
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Ausserdem steht da ein kleiner PC, der gerne einen USB-DAC befeuern würde.
Nach welchen Chips sucht man derzeit auf AliExpress?
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Der ESS Sabre ES9023 ist der DAC-Chip, nach dem man auf Ebay/Aliexpress suchen möchte.
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Seit wann ist Cunninghams Law kaputt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rootsquash am 18.06.2020 10:24]
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| | Zitat von csde_rats
Den komischen Sonderstecker der erst knapp ein Jahr aufm Markt ist gibt es noch nicht an jeder Ecke für 1,99 ¤? pikachu.face
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mach da >3 jahre draus. außerdem ist das problem nicht der pentaconn selbst - den bekommt man an nahezu jeder ecke. das problem sind steckerkombinationen, die vielleicht mal vom marktstandard abweichen.
und gott bewahre, wenn im land der din-norm mal was vom standard abweicht...
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Haha, ich wollte ein 6.35 auf 2x 3.5 Kopfhörerkabel. Entweder China oder orgonakkumulatorgeflecht. Am Ende erschien mir ein sackteures von Beyerdynamik als beste Lösung.
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Polk S55E + S35E (plus meinen alten Teufel Sub und die Satelliten für Hinten)
Oder
Teufel (inb4 Pfui, teufel) Ultima 40 5.1 komplett?
Find beide Hübsch, die Polk etwas mehr als die Ultima. Dafür müsst ich aber bis Cash nach fließt Übergangszeiten mit den alten Concept E Brüllwürfeln aushelfen.
Läuft alles an einem denon x750sh.
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Teufel Ultima 40 5.1 hab ich seit etwa einem Jahr und bin ich sehr zufrieden mit.
Woher kommt eigentlich dieses "Pfui Teufel"? Hab das vor Kurzem zum ersten mal gehört und jetzt wieder 
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das stammt primär aus der zeit, als die leute das cem für die krönung des audiophil machbaren hielten.
insgesamt ist teufel "ok", aber nix besonderes und wahrlich nicht konkurenzlos.
sie richten sich mit ihren ganzen rundum-sorglos-paketen halt eher an die unbedarfte klientel, die sich einfach was ins wohnzimmer stellen will, was besser klingt, als die white van scams; die sich aber auch nicht tief mit der materie beschäftigen will (inkl. umfangreiches probehören).
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Für mich sieht das irgendwie immer nach billigem Klipsch Abklatsch aus, so rein von der Optik her.
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| | Zitat von Tiefkühlpizza
Teufel Ultima 40 5.1 hab ich seit etwa einem Jahr und bin ich sehr zufrieden mit.
Woher kommt eigentlich dieses "Pfui Teufel"? Hab das vor Kurzem zum ersten mal gehört und jetzt wieder
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a) produziert Teufel für die Masse
b) sind basslastig abgestimmt (was gut für Filme ist)
c) konnte sich dadurch jeder Harzer sein 200 EUR Teufel Set in die Bude stellen, hauptsache es scheppert
Teufel kann auch gut, sofern man es primär für Filme nutzt und dreigeldfuffzig mehr investiert.
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edit: das teuer unbefriedigend sein kann, zeigte mir die Sennheiser Ambeo Soundbar. 2500 EUR und insgesamt nur ernüchternd. Hab's wieder zurück geschickt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atello am 21.06.2020 18:46]
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| | Zitat von Eiskrem-Kaiser
Für mich sieht das irgendwie immer nach billigem Klipsch Abklatsch aus, so rein von der Optik her.
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kein horn, kein klipsch.
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Ja, stimmt, war aber auch eher auf die kupfernen Membranen bezogen.
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Ich vermisse ihn:
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das ding wiegt mit zwei 15" weniger als n svs pb16 ultra mit nem einzelnen 16" treiber.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Atomsk am 22.06.2020 18:35]
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| | Zitat von Eiskrem-Kaiser
Für mich sieht das irgendwie immer nach billigem Klipsch Abklatsch aus, so rein von der Optik her.
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Teufel war ursprünglich mal als "Lichtspielhausausstatter" gestartet. Haben dann günstige 5.1-Sets für Multimedianutzung ins Programm genommen, anfangs noch ganz ohne bzw. mit separat käuflichem Digitaldecoder.
Parallel gabs immer die THX-zertifizierten Reihen fürs ambitionierte Heimkino. Die waren nie fürs Musikhören optimiert, sondern auf die Einhaltung der THX-Normen, mit allen Vor- und Nachteilen. Im Home-Entertainment-Bereich hatten sie vor allem fetten Bass und abrauchende Endstufen.
Nachdem der Laden aufgekauft wurde und in China fertigt haben viele direkt den Untergang heraufbeschworen. Aber viele der alten Audiotechniker sind noch da, und dass z.B. ein Rockster für den angedachten Zweck perfekt funktioniert kann niemand bestreiten.
Wenn man Raumfeld und co wegignoriert, sowie die reinen Design-Lautsprecher, dann haben die immernoch tolles Zeug. Pulen sich halt einen auf Zertifikate die man mitbezahlt, im Gegensatz zum deutschen Wettbewerb.
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So, heute die zwei 1000uf 160V eingelötet, jetzt fehlen noch die beiden richtig großen Becher und n Haufen Kleinscheiss.
Da ich keinen Bock hab noch zu warten bis die Ukrainer ihre total versaute Order auf die Kette bekommen und mir die fehlenden Kondensatoren nachsenden hab ich jetzt ne Anfrage an nen deutschen Shop gestellt. Nichicon Fine Gold, passt.
Haben alles was ich brauch auf Lager, mal gucken. Hoffe dass ich den dann bald wieder in Betrieb nehmen und einpegeln kann.
Letzteres macht mir noch etwas Sorge. Ich hoffe dass ich mit dem Werkstatthandbuch zumindest die Spannungen alle richtig einstellen kann, aber ein Oszi um den Tuner zu fixen hab ich nicht. Hoffe das reicht dann auch so.
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| Thema: HiFi Thread ( Hier gibt es was auf die Ohren ) |
