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Guckt noch wer? Neue Episode ganz ok, hätte aber eine epischere Schlacht erwartet. Das wirkt alles so “klein”. Vllt gab es beim Dreh noch COVID-Restriktionen.
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gähnend langweiliges vorspiel zu dem gefecht. schlacht war das keine.
wie die aus der burg raus sind will ich im nachhinein auch nichtmehr wissen.
wie dumm die alle sind. gucken sich kein einziges mal diesen ach so wichtigen gegenstand an. alter falter wer schreibt diese gülle.
mount doom ist ganz cool aber wie die das überleben sollen ohne magie weiß ich nicht. oh halt, plotarmour natürlich...
die plotpoints klingen auf dem papier sicher alle ganz gut aber wie es zusammenkommt ist einfach billige TV qualität.
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Puh. Also, es sieht schon teilweise ganz cool aus, aber das ist es halt auch. In dieser Folge war ja Writing, Pacing, einfach alles wie man eine Geschichte auf Film erzählt absolut unterirdisch. Dachte eigentlich echt dass es langsam bergauf gehen würde, aber ne, echt nicht.
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Eine Szene fand ich gut inszeniert:
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Als sie im Dorf auf die Orks warten, wusste man nicht, ob sie getäuscht wurden oder nicht. Ich habe dann schon erwartet, dass die Orks irgendwie von hinten kommen (bei der Serie ist ja alles möglich).
Ich fand es auch stilistisch und nachvollziehbar bedrohlich dargestellt, wie sie die Fackeln am Horizont auftauchen und näher kommen sehen.
Davor und danach ist das alles aber so amateurhaft inszeniert und erzählt, dass man sich echt fragt, warum das gefühlt gerade im Fantasybereich so unfassbar schwierig sein muss. Da kann man die guten Filme und Serien zusammen an einer Hand abzählen.
Nun ja, wahrscheinlich gucke ich die Staffel noch zu Ende, aber werde mir danach dann lieber die Bücher mal wieder gönnen. Dort stimmt es dann qualitativ wenigstens auch.
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Jo, also einzelne Szenen sehen schon gut aus und können spannend sein, so ist es ja nicht. Aber so viel fühlt sich einfach "lazy" an. So viele Dinge bei denen es nur eine Szene oder teilweise nur etwas ein bisschen anders geschnitten gebraucht hätte dass das viel mehr Sinn macht und die Geschichte viel besser erzählt, aber es scheint die Produktion alles nicht so richtig zu kümmern.
Und als Gipfel dann halt so Kardinalssünden wie Spoiler - markieren, um zu lesen:
die katastrophale Verfolgungsjagd wo man einfach sehr deutlich merkt dass es einfach völlig egal war ob das irgendwie Sinn macht oder nicht.
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Naja. RoP entwickelt sich mit jeder Folge mehr zur SNBB-Serie.
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Stört nicht beim Bügeln
Es ist nicht schlecht, aber halt auch nicht so wirklich gut. Wo das ganze Budget hingeflossen ist, würde ich auch gerne wissen. Schlachten gab es bei Game of Thrones wesentlich fettere. Aber was mich halt echt am meisten gestört hat an der Folge waren die Plotholes.
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Niemand, absolut niemand macht den blöden Stoffballen auf, um zu gucken, was da jetzt drin ist ernsthaft?Und natürlich lässt man den Anführer der genetischen Armee alleine und unbewacht, damit er fliehen kann
Sowas verhagelt mir immer die Stimmung.
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| | Zitat von Crosshead
Es ist nicht schlecht,
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Doch, ist es. Ohne das HdR-Label dran wäre viel offensichtlicher, welcher generische Bullshit da losgelassen wird. Wenn man das in eine neue, generische Fantasywelt verfrachten würde, dann würde kein Hahn danach krähen.
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Der Xena Moment des Elben am Brunnen war für mich auch so einer der Momente.
Dafür stimmte die musikalische Untermalung dieses Mal.
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| | Zitat von Crosshead
Naja. RoP entwickelt sich mit jeder Folge mehr zur SNBB-Serie.
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Stört nicht beim Bügeln
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Das war meine Erwartungshaltung und ich werde nicht enttaeuscht!
Edit: Ok das ist glaube ich meine Erwartungshaltung an saemtliche Filme/Serien, ausser wenn sie von Damien Chazelle sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 01.10.2022 9:11]
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Wenn man mit dem Anspruch "bunte Bildchen zur Unterhaltung nebendran" ran geht, okay, joah das passt wohl. Aber wie gesagt, wenn Amazon die teuerste Serie aller Zeiten macht und "LotR" drauf packt dann muss der Anspruch eben sein auch eine der besten Serien aller Zeiten zu machen. Und davon ist es wirklich weit entfernt.
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Pfuh ja, beim Sport kann man es laufen lassen, aber gefühlt wird es immer mittelmäßiger. So frühe 2000er Nachmittagsfantasysendung Vibes, mit ein paar Szenen, die überdurchschnittlich gut inszeniert sind. Und dann kommt der Schwachsinnsboomerang und man fragt sich, wen die da ans Drehbuch gelassen haben.
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Leck mich am Arsch, die Schlacht war (bis auf den initialen Hinterhalt) vielleicht schwachsinnig inszeniert.
Mit Reiterei gegen Unterzahl zwischen die Gebäude kleppern und dann statisch mit dem Schwert um sich hauen, statt die Geschwindigkeit zu halten und für einen zweiten Anritt zu kreisen. Ich dacht ich spinne.
Besonders Galadriel auf dem Pferd mit dem Seitlichrückwärtsrunterhängmove gab mir auch Flashbacks zum Hobbit-Legolas.
Dialoge auch nicht so der Bringer. 
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| | Zitat von Delta
Aber wie gesagt, wenn Amazon die teuerste Serie aller Zeiten macht und "LotR" drauf packt dann muss der Anspruch eben sein auch eine der besten Serien aller Zeiten zu machen. Und davon ist es wirklich weit entfernt.
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Es stimmt und deshalb gehe ich halt immer vom Schlimmsten aus.
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| | Zitat von loliger_rofler
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Besonders Galadriel auf dem Pferd mit dem Seitlichrückwärtsrunterhängmove gab mir auch Flashbacks zum Hobbit-Legolas.
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Genau sowas ist halt ein wunderbares Beispiel für das was ich meine, jemand hatte eine Idee "Hey das würde voll cool aussehen" und dabei belässt man es dann. Niemand denkt für 5 Sekunden drüber nach wie man das interessant, stimmig und dramatisch darstellen kann, wird gemacht, sieht cool aus, fertig, rein damit.
Das fällt halt wirklich extrem auf dass da generell gefühlt sehr wenig Gedanken rein gesteckt wurden, weiß nicht ob der Schnitt da unter extremem Zeitdruck stattfand oder was, aber das ist halt schon ein Armutszeugnis für ein Projekt dieser Größe dass man an jeder Ecke merkt wenn sich da nur jemand ein paar Minuten Zeit genommen hätte könnte das alles viel besser sein.
Der beste Vergleich sind halt die letzten Seasons GoT die eben ja nachweislich auch nach dem Motto "Hauptsache irgendwie rumbringen" gemacht wurden.
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Ja, es ist so wie in den finalen GoT-Staffeln. Ich verstehe nicht ganz, warum. Gerade in der ersten Staffel kann man sich doch viel Zeit lassen, was sie ja an der ein oder anderen Stelle auch gemacht habe. Echt schade bei einer Serie mit derartigem Budget.
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das war die letzte episode die ich mir angeguckt habe.
macht mehr kaputt als alles andere. musste mich schon durch die letzte folge durchquaelen.
schade!
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| | | dragged by online fan bashing (its audience score is 39 percent — which includes an unknown degree of “review bombing” at the hands of internet trolls) | |
Ah ja. Und Amazon versucht ja überhaupt nicht, diesen Score zu pushen?
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Scheiße, Durin jr. Spoiler - markieren, um zu lesen:
hat Lady Macbeth geheiratet.
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| | Zitat von Bombur
Scheiße, Durin jr. Spoiler - markieren, um zu lesen:
hat Lady Macbeth geheiratet.
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Das war noch der interessanteste Plot Anteil in der aktuellen Folge. Ich bin immer wieder erstaunt, wieviel man in 60 Minuten NICHT erzählen kann.
Was ist denn nun wissenswertes passiert?
- Die Südlande haben ein neues Ortsschild
- Die Haarfüße gehen mal wieder wandern
- ganz unten beim Mithril wohnt ein Balrog
Hat den Plot Captain Obvious geschrieben?
/e:
Dochdoch, ganz vergessen, doch was neues passiert:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
die Frisur von Elrond ist nicht unkaputtbar
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von EL ZORRO am 13.10.2022 12:12]
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Ich hatte schon das interessanteste rausgepickt und das fand ich irgendwie unpassend und ganz entgegengesetzt zu ihrem ursprünglichen Auftreten.
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| | Zitat von EL ZORRO
- Die Südlande haben ein neues Ortsschild
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Das war echt so haarscharf am "Fuck it, I'm done"-Moment dran. Gott war das übel schlecht, ich verstehe echt nicht wie irgendwer auf die Idee kommen konnte das so zu machen.
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Mal kurz zur Reiterei-im-Dorf-Szene: Das ist militärhistorisch eine völlig valide Kavallerietaktik für so eine Situation.
Auf einem freien Schlachtfeld will man natürlich nach Möglichkeit mehrere Anritte mit eingelegter Lanze, gerne in nachfolgenden Wellen - das war ja das Ideal seit den Karolingern in der Realenwelt, aber selbst da war es ein Ideal, das kaum je erreicht wurde. Und die gezeigte Szene gehört ja nicht mal zur Kategorie Feldschlacht, sondern zum Scharmützel bzw. zum Kleinen Krieg und da ist gezeigte Verfahren seit der Antike völlig normal. Es gibt ja gar kein Ziel für einen zweiten Anritt, in der taktischen RoP-Situation wären bei einem neuen Anritt die Orks einfach in die Häuser und deren Zwischenräume getreten und die Reiter hätten keine Ziele gehabt. In so einer Situation musste die Kavallerie seit jeher selbst in die Nahdistanz und das wurde historisch auch immer und immer wieder gemacht. Das berühmteste Beispiel ist der Angriff einer Kavallerieeinheit gegen die Nachhut einer Armee - da sind schon in der Antike die Reiter in die Zielgruppe reingeprescht und haben angefangen, in der Verwirrung von oben zu hacken und die Pferde selbst als Waffe einzusetzen und das setzt sich bis in das 19. Jahrhundert fort. In der Tat ist der Vorteil, vom Pferd herab mit einer Blankwaffe zu kämpfen so groß, wenn der erste Anritt erfolgreich war, dass Reglements das als korrektes Vorgehen nach einem erfolgreichen Anritt festgehalten haben, beispielsweise die preußische Kavallerie im 18. Jahrhundert: "Wichtig waren Geschwindigkeit und Geschlossenheit, da man den Gegner durch den Stoß der in vollem Lauf ansprengenden Pferde in Unordnung zu bringen und, wenn dies gelungen war, die getrennten Feinde mit dem Pallasch niederzumachen suchte." (Ortenburg, HdN, Kabinettskriege, 142) Kein Vollkavallerist (Dragoner sind hier nicht relevant  ) wäre zu irgendeinem Punkt der Geschichte auf die Idee gekommen, abzusteigen und in den infanteristischen Kampf zu gehen, nur weil die Linie nicht gehalten werden konnte. Das hätte bedeutet, sich selbst einer wertvollen Waffe und der spezifischen eigenen Kampfesweise komplett zu begeben.
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Die Leute spielen zu wenig Mount&Blade und man merkts.
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Ich hab mal einen ziemlich echten Kavallerieangriff live erlebt: In London in den 90ern.
Da waren nach einem Fußballspiel ne Menge randalierende Hools in einer Straße mit vielen Pubs in der Gegend des Trafalgar Square unterwegs, haben mit Tischen und Stühlen und Flaschen usw. geworfen; und dann kam eine Abteilung berittene Polizei mit runden Schilden, langen Schlagstöcken und mindestens Beinpanzerung in Formation ums Eck getrabt und ist angaloppiert.
Das ist ein dermaßen furchterregender Auftritt, dass es einem selbst als unbeteiligtem Zuschauer heiß und kalt wird. U.a. weil die Pferde echt keine süßen Ponys oder elegante Reitpferde sind, sondern wahre Monster. Schlachtrösser halt. Der Sound der Hufe auf der Straße gibt auch eine fiese Geräuschkulisse dazu, und tatsächlich sind die Hools gerannt was sie nur konnten.
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Wenn man sich dann überlegt, dass die Bayerische Kavalleriedivision 1.500 Schlachtpferde vor dem Ersten Weltkrieg aufbieten konnte.
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| | Zitat von -rantanplan-
U.a. weil die Pferde echt keine süßen Ponys oder elegante Reitpferde sind, sondern wahre Monster. Schlachtrösser halt.
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Die lustigerweise erst im 12. Jahrhundert wirklich gezüchtet wurden; also Destrier mit einem Stockmaß von 170 und höher. Die großen Schlachten des Frühmittelalters, auch die der Karolinger, wurden auf muskulösen Ponys ausgetragen, die ein Stockmaß von 120-130 hatten, die aber mehr Muskelmasse als moderne Ponys hatten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 14.10.2022 10:00]
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Cain.... Pitchst Du hier gerade subtil, ob Du Reaction Videos zu Schlachtszenen aus Filmen machen sollst?
(Ralf Raths' Reaction Rants)
Weil wir doch alle die Antwort schon kennen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TemplaR_AGEnt am 14.10.2022 10:06]
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| | Zitat von [Amateur]Cain
| | Zitat von -rantanplan-
U.a. weil die Pferde echt keine süßen Ponys oder elegante Reitpferde sind, sondern wahre Monster. Schlachtrösser halt.
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Die lustigerweise erst im 12. Jahrhundert wirklich gezüchtet wurden; also Destrier mit einem Stockmaß von 170 und höher. Die großen Schlachten des Frühmittelalters, auch die der Karolinger, wurden auf muskulösen Ponys ausgetragen, die ein Stockmaß von 120-130 hatten, die aber mehr Muskelmasse als moderne Ponys hatten.
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Also diese Polizeipferde da hatten eher 180 würde ich meinen.
Dass die im Mittelalter vielfach kleinere Pferde verwendet haben wird vielleicht auch daran liegen, dass die Menschen jedenfalls im Durchschnitt kleiner als heute waren.
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Nö. Das liegt nur daran, dass die Europäer erst ab da Zugriff auf die bereits deutlich größeren Pferde aus dem arabischen Raum bekommen und durch diesen Impuls mit gezieltem Querzüchten beginnen.
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| Thema: Tolkien-Thread ( Mehr als HdR SEE! ) |
