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| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von Wiesenherr
Welche schwimmenden Alternativen gibt es denn noch so?
Mein Tierführer führt noch die Würfelnatter an - aber auch die passt meines Erachtens nicht so richtig zum Bild im Fotothread.
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Schwimmen Kreuzottern?
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Nein. Oder doch? Grad tatsächlich einen Artikel dazu gefunden. Vorher noch nie gehört.
Was anderes als Kreuzottern und Ringelnattern habe ich aber auch noch nie gesehen in unserer Gegend.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Wiesenherr am 01.06.2019 15:31]
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Ringelnatter kenn ich nur mit Reihen von schwarzen Flecken und ner „Halskrause“. Beides ist da irgendwie eher weniger zu sehen. Aber mehr als Ringelnatter und Kreuzotter kenn ich auch nich.
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Das ist auch ne Ringelnatter. Die gelbe Bänderung am Hals ist nicht immer ausgeprägt und falls das Foto westlich vom Rhein entstand, dann kann es evtl noch die Barren-Ringelnatter sein.
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Danke. Auf euch ist Verlass. Und ich weiß zumindest, dass nicht einem Nachbarn irgendetwas gefährlicheres ausgebüxt ist.
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| Zitat von ULtRaLiSt
Danke. Auf euch ist Verlass. Und ich weiß zumindest, dass nicht einem Nachbarn irgendetwas gefährlicheres ausgebüxt ist.
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Gefährliche Schlangenarten gibt es doch eh nicht hier oder
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| Zitat von Sentinel2150
| Zitat von ULtRaLiSt
Danke. Auf euch ist Verlass. Und ich weiß zumindest, dass nicht einem Nachbarn irgendetwas gefährlicheres ausgebüxt ist.
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Gefährliche Schlangenarten gibt es doch eh nicht hier oder
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Ausser eben der Nachbar hat was exotisches ausm Urlaub mitgebracht.
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Oder das Terrarium aufgelassen.
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Oder beides.
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Von ner Krezotter würde ich mich nicht beissen lassen wollen... Tun die aber auch nicht, die hauen einfach rechtzeitig ab.
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So, mein Balkon ist erst einmal fertig, fast nur mehrjährige Pflanzen, ich freue mich darauf, wenn es zu blühen beginnt .
Eine kleine Laube mit Sitzecke, Knöterich eignet sich hierfür wunderbar:
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Hübsch, da würde ich chillen.
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Der Wind soll sich mal hinfortficken. Unser Sonnenschirm wackelt beim kleinsten Lüftchen, trotz massivem Ständer (Ich erwarte mindestens eine Anspielung). Warscheinlich muss ein Sonnensegel her, war die Empfehlung meines Wochenendbesuchs. Der Balkon hat ~8x4m, mindestens die Hälfte würd ich beschatten. Befestigung über drei große Schrauben am Dach und Geländer. Gibt's da was zu beachten, z.B. Materialwahl? Sollte schon ein bisschen länger halten.
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Meine chilli habe Blattläuse, so grüne auf der Oberseite der der Blätter. Auf anderen Pflanzen im selben Topf und in anderen Töpfen konnte ich nichts sehen.
Was tun? Da ich die chillis eigentlich noch essen will und nebenan Basilikum etc. wachsen will ich eigtl nicht die Chemiekeule auspacken. Machen die überhaupt was?
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| Zitat von darkimp
Meine chilli habe Blattläuse, so grüne auf der Oberseite der der Blätter. Auf anderen Pflanzen im selben Topf und in anderen Töpfen konnte ich nichts sehen.
Was tun? Da ich die chillis eigentlich noch essen will und nebenan Basilikum etc. wachsen will ich eigtl nicht die Chemiekeule auspacken. Machen die überhaupt was?
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Erstmal schwächen die kleinen Arschlöcher vor allem die Pflanze und schmälern Wachstum und Ertrag.
Effektive Bekämpfung die das Nahrungsmittel nicht verunreinigt ist Kernseife in Wasser gelöst und draufgesprüht. Das erstickt die Blattläuse. Ist aber daher auch immer nur lokale Bekämpfung und schützt nicht vor neuem Befall.
Längerfristig sollte man z.B. eine gute Umgebung für Marienkäfer schaffen. Deren Larven snacken die Viecher nur so weg.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 04.06.2019 13:07]
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Wie schaffe ich denn eine gute Umgebung für Marienkäfer? Am Futter würde es jedenfalls nicht scheitern
Ansonsten haben meine Salate leider Bekanntschaft mit dem Wurzelbohrer machen müssen Ich verbundene jetzt leere Joghurtbecher um sie abzufangen und weit weg bringen zu können. Keine Ahnung ob das Sinnvoll ist. Aber man tut wenigstens etwas.
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| Zitat von seastorm
Wie schaffe ich denn eine gute Umgebung für Marienkäfer? Am Futter würde es jedenfalls nicht scheitern
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Hier sind die immer in den Rosen
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| Zitat von Iceman3000
Der Wind soll sich mal hinfortficken. Unser Sonnenschirm wackelt beim kleinsten Lüftchen, trotz massivem Ständer (Ich erwarte mindestens eine Anspielung). Warscheinlich muss ein Sonnensegel her, war die Empfehlung meines Wochenendbesuchs. Der Balkon hat ~8x4m, mindestens die Hälfte würd ich beschatten. Befestigung über drei große Schrauben am Dach und Geländer. Gibt's da was zu beachten, z.B. Materialwahl? Sollte schon ein bisschen länger halten.
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Wind hat gut Kraft, mein erstes Sonnensegel ist beim ersten Sturm durch Saarbrücken geflogen.
Mit einem dickeren Seil an den Ösen des Sonnensegels bekommst du mehr Spielraum bei der Befestigung, zwischen Wandbefestigung und Seil jeweils eine Anlegefeder, dann hält das und hat genug Flexibilität.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von BlixaBargeld am 04.06.2019 19:31]
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| Zitat von seastorm
Wie schaffe ich denn eine gute Umgebung für Marienkäfer? Am Futter würde es jedenfalls nicht scheitern
Ansonsten haben meine Salate leider Bekanntschaft mit dem Wurzelbohrer machen müssen Ich verbundene jetzt leere Joghurtbecher um sie abzufangen und weit weg bringen zu können. Keine Ahnung ob das Sinnvoll ist. Aber man tut wenigstens etwas.
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Lustigerweise fördert man Marienkäfer am besten dadurch in dem man ihnen das entsprechende Futterangebot bereitstellt. Sprich, wenn du Läuse hast, kommen in der Regel auch die Marienkäfer (die sind sich nicht zu schade für ein ordentliche Buffet auch ne ordentlich Strecke zurückzulegen). Dabei gilt, je vielfältiger das Artenreichtum der Läuse umso besser. Zusätzlich helfen Gehölze (Holzstapel), Trockenmauern und Hecken.
Das heisst, wenn an Läuse mittels Marienkäfer bekämpfen will nimmt man bevorzugt eine gewisse Schwelle an Lausbefall in kauf.
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Richtig und für das Folgejahr bietet man Überwinterungsquartiere. Dann geht das Läuse-upanddown schneller.
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Wir haben hier, wie wohl überall im Land, Probleme mit dem Einjährigen Berufkraut als invasiver Neophyt. Ich selber habe im letzten Jahr einige der Pflanzen vernichtet, so wie es ausschaut wächst die aber dieses Jahr wieder in meiner Wiese (was nicht verwunderlich ist).
Nun habe ich jedoch noch ein weiteres Problem, in der Samenmischung die ich verwende ist auch das "Scharfe Berufkraut" enthalten, eine relativ seltene einheimische Pflanze. Ich wollte nun gucken inwiefern die beiden sich unterscheiden und bin auf diesen Text gestossen:
| Das Einjährige Berufkraut kann mit anderen gebietsfremden Berufskräutern verwechselt werden. Aber auch mit
dem einheimischen Scharfen Berufkraut. Die Zungenblüten des Scharfen Berufskraut sind aber kaum länger
als die Röhrenblüten (≠ Einjähriges Berufkraut). | |
Leider verstehe ich nur Bahnhof. Weiss jemand was das bedeutet bzw. wie ich die beiden Pflanzen unterscheiden kann. Auf den ersten Blick sehen die nämlich fast gleich aus.
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| Zitat von Huckel
Richtig und für das Folgejahr bietet man Überwinterungsquartiere. Dann geht das Läuse-upanddown schneller.
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Alle Voraussetzungen hat meine Bude, hier sind auch im letztern Winter aus allen Ecken lebendige und tote Marienkäfer gekrochen. Vielleicht sollte ich mal dieses Schild aufstellen?
Unsere Putzfrauen meinten heute: Blattläuse? Aspirin in Wasser lösen und in Zerstäuber füllen = Lösung.
Ist da was dran?
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| Zitat von Shooter
Wir haben hier, wie wohl überall im Land, Probleme mit dem
| Das Einjährige Berufkraut kann mit anderen gebietsfremden Berufskräutern verwechselt werden. Aber auch mit
dem einheimischen Scharfen Berufkraut. Die Zungenblüten des Scharfen Berufskraut sind aber kaum länger
als die Röhrenblüten (≠ Einjähriges Berufkraut). | |
Leider verstehe ich nur Bahnhof. Weiss jemand was das bedeutet bzw. wie ich die beiden Pflanzen unterscheiden kann. Auf den ersten Blick sehen die nämlich fast gleich aus.
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Ich versteh zwar auch nur Bahnhof, aber ich glaube der Text möchte dir sagen, dass beim scharfen Berufkraut der farbige Anteil der Blüte (Zungen) kürzer ist als die Röhre, aus der sie wachsen - und beim einjährigen Berufkraut ist das nicht so. Vgl. siehe Website:
https://www.biologie-seite.de/Biologie/Berufkr%C3%A4uter
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Iceman3000 am 07.06.2019 15:06]
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So ganz simpel, Lampe und Zeitschaltuhr?
Ich bin mal gespannt, wir haben letztes Frühjahr ein paar Reben Wein gepflanzt, gab drei Trauben. Wenn ich mir die Dinger im Moment angucke, werden wir dieses Jahr schon in Weintrauben ersticken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shp.makonnen am 08.06.2019 15:10]
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Kannst du nicht ein Fenster nicht verbarrikadieren? Ist doch offenbar irgenwo oben - was soll da passieren?
Ohne Licht hast du wohl ein Problem.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 08.06.2019 16:07]
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Pflanzen verbrauchen den grössten Teil des Wassers um sich durch die Abgabe eben dieses über die Blätter zu kühlen (ähnlich wie wir schwitzen). Der springende Punkt ist also nicht das Licht, sondern die Temperatur im Zimmer in Bezug auf den Wasserverbrauch. Wenn du Licht reinlässt und es dadurch sehr warm wird benötigen die genügend Wasser. Wenn die Wohnung eher kühl ist, kann das mit dem sparsamen Wässern aufgehen.
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Thema: Der Pflanzen- und Gartenthread ( 2019 Edition ) |