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| Zitat von [Krasser]MadMax
Die könnte zu den Plumerias gehören.
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Jo, anhand der Blätter hätte ich auch Richtung Plumeria getippt, aber der "Stamm" sieht komisch aus.
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Ähnlich wie ich ist sie halt 24/7 am absahnen.
Achja und die Blätter sind wohl giftig für Haustiere.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 13.07.2019 13:16]
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JA UND WAS IST MIT MEINEN KORPULIERENDEN TAUBEN????!?!
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Dieses Jahr eine Sommerblumenmischung gesäht... was ist das?
Und das nächste ging einfach auf. Dachte eigentlich erst es sei ein Kürbis, aber die Blattform spricht eher für Zucchini, der erste Fruchtansatz spricht aber gegen Zucchini:
Melonen (in der Mitte ein Oleander):
Wandelröschen - meine Lieblingspflanze dieses Jahr - riecht toll, schöne Farben, blüht immer wieder... säuft aber ganz schön was weg:
Das neue Zitronenbäumchen fühlt sich pudelwohl, hat schon mehrfach geblüht und viele Fruchtansätze:
Ach und mein Balkonbeet hat jetzt unter alle Holzfüße Rollen bekommen, weil es viel zu schwer ist (oder ich ein zu krasser Lauch ), um es mit der ursprünglichen Schubkarren-Methode zu verschieben.
Zu sehen: Violette Paprika (links hinten), orange & rote Paprika der Rest, Salbei, Schnittlauch, vier abgeerntete Rucolas.
Und R.i.P. Kiwi, die Weinrebe freut sich über den Platz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Iceman3000 am 13.07.2019 14:33]
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Ein paar Möglichkeiten. Nährstoffmangel kann auch Verfärbungen vom Blattrand her verursachen, eventuell hast du aber (da es ja eher feucht war die letzten Tage) auch die Krautfäule
( https://de.wikipedia.org/wiki/Phytophthora_infestans ). Da solltest du dann sehen, dass du die Blätter zügig entfernst und nicht mehr beim Gießen hochspritzt, da dieser Arschlochpilz auch die Früchte versaut.
| Effektiv lässt sich Phytophthora durch Überdachen der Pflanzen gegen Regen und das Vermeiden von nassen Blättern beim Gießen verhindern. Grund hierfür ist, dass der Erreger zur Keimung flüssiges Wasser braucht. Wie bei Kartoffeln gibt es auch bei Tomaten Sorten mit geringerer Anfälligkeit, diese sind jedoch häufig kleinfrüchtiger. Zusätzlich sollte eine räumliche Nähe von Tomaten zu Kartoffeln vermieden werden. Der Erreger wächst zunächst auf Kartoffeln, bildet Sporen und wird dann durch den Wind auf Tomaten übertragen. | |
Deine Arbeitsreihenfolge sollte sein:
1.) Alle beschädigten Blätter weg um Ausbreitung von Infektionen zu verhindern
2.) Ursachenfindung
->Pilzbefall?
->Zu trocken?
->Nährstoffe?
3.) Problem beseitigen durch Spritzwasserschutz, gießen oder Nährstoffzufuhr.
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
| Zitat von SpassCola
| Zitat von moha
Sand drauf kippen und unten mit einem Damenstrumpf auch abdichten.
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Genau, Quarzsand aus der Drogerie, unten abdichten und die Pflanzen wenig gießen, etwas austrocknen lassen. Hat bei mir gut geholfen.
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Will try, danke. Habe sie nämlich jetzt auch zuhause. Die attackieren mich überall.
/Aber aus der Drogerie? Ich finde das bis jetzt nur in 25kg-Säcken bei den Baustoffen.
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Und wieso bestellst du dir nicht die Nematoden? LoRo hatte doch einen Link gepostet. Also bei mir hat es exzellent innerhalb von 1,2 Tagen geklappt und ich habe nur die restliche Mischung eines Freundes für meine Pflanzen benutzt. Waren etwa 0,3L für locker 10,15 Töpfe. Bis heute sind die Mücken auch nicht wiedergekommen und die lebenden kannst du dann weggelbtafeln. Würde ich jedenfalls vorher probieren.
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| Zitat von Peniskuh
JA UND WAS IST MIT MEINEN KORPULIERENDEN TAUBEN????!?!
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Mach halt n livestream und verdien Geld damit.
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Manmanman, einfach weniger giessen, ja. Was hier für ne Raketenwissenschaft für indoor Pflanzen betrieben wird
Stell Dir ne Zeigerpflanze (z.B. ein Spathiphyllum) neben die anderen Pflanzen, die sagt Dir, wann gegossen werden muss. Lässt dann die Blätter hängen, wenn gegossen werden muss, ohne aber dadurch Schaden zu nehmen. Die anderen bekommen genau dann auch was - aber nur "normal".
/e: und unbedingt von Übertöpfen auf Untersetzer umstellen. Dann kann da nix versumpfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 13.07.2019 18:17]
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| Zitat von loliger_rofler
Ein paar Möglichkeiten. Nährstoffmangel kann auch Verfärbungen vom Blattrand her verursachen, eventuell hast du aber (da es ja eher feucht war die letzten Tage) auch die Krautfäule
( https://de.wikipedia.org/wiki/Phytophthora_infestans ). Da solltest du dann sehen, dass du die Blätter zügig entfernst und nicht mehr beim Gießen hochspritzt, da dieser Arschlochpilz auch die Früchte versaut.
| Effektiv lässt sich Phytophthora durch Überdachen der Pflanzen gegen Regen und das Vermeiden von nassen Blättern beim Gießen verhindern. Grund hierfür ist, dass der Erreger zur Keimung flüssiges Wasser braucht. Wie bei Kartoffeln gibt es auch bei Tomaten Sorten mit geringerer Anfälligkeit, diese sind jedoch häufig kleinfrüchtiger. Zusätzlich sollte eine räumliche Nähe von Tomaten zu Kartoffeln vermieden werden. Der Erreger wächst zunächst auf Kartoffeln, bildet Sporen und wird dann durch den Wind auf Tomaten übertragen. | |
Deine Arbeitsreihenfolge sollte sein:
1.) Alle beschädigten Blätter weg um Ausbreitung von Infektionen zu verhindern
2.) Ursachenfindung
->Pilzbefall?
->Zu trocken?
->Nährstoffe?
3.) Problem beseitigen durch Spritzwasserschutz, gießen oder Nährstoffzufuhr.
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Danke dir für den Hinweis. Bei der Krautfäule habe ich immer auch von speziellen Spuren an der Blattunterseite gelesen, die ich so nicht feststellen konnte. Tendenziell ist es etwas pilziges, da stimme ich aber mit dir überein. Bisher stand die Pflanze auch überdacht, mit eventuell etwas wenig Sonne. Von daher kann die Feuchtigkeit eigentlich nur vom Gießen kommen. Blätter sind fast alle runter ( ), ich überlege ob ich sie oberhalb der neu austreibenden Geize abknipse und noch mal neu wachsen lasse, aber die Blüten und Fruchtansätze sehen bisher relativ vielversprechend aus. Das ist auch eine kartoffelblättrige Fleischtomate, eventuell spielt das bei der Anfälligkeit eine Rolle. Ansonsten würde es mich überraschen wenn in der NAchbarschaft irgendwo Kartoffeln angebaut würden.
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| Zitat von seastorm ich überlege ob ich sie oberhalb der neu austreibenden Geize abknipse und noch mal neu wachsen lasse, aber die Blüten und Fruchtansätze sehen bisher relativ vielversprechend aus.
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Sorry, vergiss es, weg damit.
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Hurra. Das erste mal seit ich vor 5 Jahren angefangen habe, habe ich Wassermelonenfruchtansätze an meiner Pflanze. Mal gucken ob das noch was wird. Der graue und bisher relativ kühle Juni hat leider nicht zu einem guten Fruchtwachstum beigetragen. Die Pflanze selbst dafür umso mehr.
Ich habe daher für nächstes Jahr den Versuch geplant, die Triebe zu kappen sobald ich einen guten Stand an Blüten habe. Damit die Pflanze sich auf das Fruchtwachstum konzentrieren kann. Dazu natürlich auch ausgeizen
Was sagen die hiesigen Wassermelonenfreunde dazu?
Mein Gebiet hier bei Hamburg ist leider momentan noch nicht das optimale Wassermelonengebiet
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Sentinel2150 am 16.07.2019 14:37]
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| Zitat von Huckel
Manmanman, einfach weniger giessen, ja. Was hier für ne Raketenwissenschaft für indoor Pflanzen betrieben wird
Stell Dir ne Zeigerpflanze (z.B. ein Spathiphyllum) neben die anderen Pflanzen, die sagt Dir, wann gegossen werden muss. Lässt dann die Blätter hängen, wenn gegossen werden muss, ohne aber dadurch Schaden zu nehmen. Die anderen bekommen genau dann auch was - aber nur "normal".
/e: und unbedingt von Übertöpfen auf Untersetzer umstellen. Dann kann da nix versumpfen.
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Diese Aufgabe hat bei mir ganz selbstlos eine Calathea Compact Star übernommen und so schon des Öfteren mal alle anderen gerettet. Einzig eine Dieffenbachia ist durstiger als die Calathea.
E: Und mein Focus lyrata macht gerade einen extremen Vortrieb. 3 Blätter in einem Monat. Vorher war die eher so chillo unterwegs und hat nur abgeworfen bis sie nurnoch am Kopf bewachsen war.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IndieStu am 17.07.2019 8:52]
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Kann ich einen Rest der in Wasser aufgelösten Nematoden behalten und heute Abend zuhause verwenden, wenn ich die Flasche dazwischen nicht kühlen kann oÄ? Überleben die das? Hätte gerne zwei Fliegen mit einer Klappe erwischt.
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Hatte ich ein bisschen umständlich beschrieben, aber genauso habe ich es auch bekommen. Hatte die Restmischung von einem Freund in eine PET Flasche gefüllt und zuhause dann verwendet. Bei mir hat es jedenfalls funktioniert. Waren allerdings nur 2,3 Stunden dazwischen.
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Ich habe da ein lästiges Problem auf meinem Balkon, vielleicht weiss ja einer von euch, wie ich diese Biester loswerde. Und zwar haben meine Pflanzen so weisse/gelbliche Flecken. Ich gehe davon aus, dass es sich dabei um die Viecher handelt, welche auf einem Foto zu sehen sind und entsprechend die Blätter anzapfen. Zuerst war der Basilikum befallen, danach der Rosmarin und der Thymian. Nun auch die Minze dabei habe ich die gerade erst komplett gestutzt, um Blattläuse los zu werden. Die Citrina scheint auch irgend ein Problem zu haben, die Blätter sehen zerfressen/verkümmert aus....
Was tun?
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Behind am 17.07.2019 14:44]
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Evtl. Zikadenbefall.
/Das Schadbild am Zitrus dürfte ne andere Ursache haben. Wenn das nur geringfügig auftritt hast du da evtl. kein Problem, könnte aber auch ein Pilzbefall oder eine andere Krankheit sein. Würde ich zumindest beobachten ob es sich weiter ausbreitet, alternativ mal die befallenen Blätter entfernen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 17.07.2019 14:52]
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Auf dem einen Bild hockt zwar eine Zikade, aber das können genauso gut Thripse sein bei dem Schadbild. Lupe raus, genauer hinschauen und auch unbedingt die Blattunterseite begutachten. Auf den Fotos erkennt man sowieso nichts Relevantes. Seifenlauge kann man aber im Prinzip jetzt schon anwenden.
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Ca. 5 Tage, da die Larven gefressen werden. Gegen adulte Tiere helfen nur Gelbkärtchen, der Befall sollte nach ein paar Tagen zurückgehen.
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Mit Zucchini solltest du richtig liegen. Ob da was ensteht hängt wohl immer von den Gegebenheiten ab (keine Zwitter). Den Rest würde ich als Sonnenblume verbuchen, wobei es da diverse Unterschiede gibt.
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Hat jemand ne Ahnung was das für ein Vieh ist? Also welche Art von Raupe? Diese Art hab ich noch nicht gesehen, kam mir jetzt im Garten meiner Mutter (NRW) über den Weg. Leider konnte ich kein besseres Foto machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]N-Squad[Crow am 22.07.2019 9:46]
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Thema: Der Pflanzen- und Gartenthread ( 2019 Edition ) |