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Im Herbst das Laub da rausholen stell ich mir uncool vor.
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Da reinstolpern stell ich mir auch uncool vor.
Aber mit Kindern oder Betrunkenen oder Smombies konnte dann natürlich wieder keiner rechnen. Weil is ja Kunst.
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Der Kram wird ja wohl hoffentlich rundgeschliffen sein.
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Was anderes, ist das unterirdische Micro Drip-System neu? Ich bin immer davon ausgegangen dass es die Tropfer nur oberirdisch gibt
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Puh, das macht mich wütend.
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Ich komme aus dem Lachen nicht mehr heraus. Manche Leute, ey.
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weil ich bei meinen nachbarn während ihres urlaubes die pflanzen gegossen habe, haben die mir heute eine monstera geschenkt <3
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Hat jemand eine gute Quelle zum Thema Hangbefestigung? Bei den Gartenarbeiten im Garten meiner Mutter ist mir aufgefallen das über die Jahre eine Menge Erde vom Hang gespült wurde, die drückt nun schon Randsteine um.
Würde gerne wissen was da so die Vor- und Nachteile der verschiedenen Baustoffe ist. Bspw. Winkelsteine, Gabionen und Palisaden. Aber auch Trockenmauer...
Ich nehme mal an, dass da ein Profi ran sollte? Ist sowas teuer?
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Gnaaarf. Aber ich wollte ja n Haus mit Garten zur Miete, um zu wissen ob ich damit klarkomme...
Eigentlich hat der Garten nur Hecke und Rasen. Die Hecke wurde vorm Einzug von der Besitzerin nochmal geschnitten, da hab ich Ruhe bis zum Herbst.
Der Rasen... naja, der durfte n Jahr oder so wild wuchern. Also überall Schafgarbe und co und TONNEN an Löwenzahn. Hab nen ganzen Tag den Ausgestochen, X Eimer voll, dachte: Yeah, viele Löcher aber sieht doch gut aus. Stehe nächsten Morgen auf: Überall gelbe Blüten.
MISTZEUG!
Das ist jetzt mein persönlicher Krautkrieg. Die Rasensaat die ich rausgeworfen hab ernährt immerhin ne große Spatzenfamilie.
Im Herbst gibts nochmal Dünger, im Frühjahr wird vertikutiert und weitergesät. Ich will doch nur nen Rasen auf dem man bequem barfuß laufen kann, menno.
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Schaff dir Hornhaut an, was ist an Löwenzahn das Problem?
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alternativ: Kaninchen zulegen
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| Zitat von Flitzpiepe42
Schaff dir Hornhaut an, was ist an Löwenzahn das Problem?
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Das das Zeug nervt wenn es blüht (Allergie) und ich die Optik einfach kacke finde.
Ich mag Moos, Klee, Gras. Das darf bleiben. Der Rest hört von mir nur eins:
"RUNTER VON MEINEM RASEN!"
(als Ausgleich für die Summis werden an anderer Stelle Blühpflanzen mit Ausrichtung auf Insektenlove gesetzt)
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Flitzpiepe42
Schaff dir Hornhaut an, was ist an Löwenzahn das Problem?
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Das das Zeug nervt wenn es blüht (Allergie) und ich die Optik einfach kacke finde.
Ich mag Moos, Klee, Gras. Das darf bleiben. Der Rest hört von mir nur eins:
"RUNTER VON MEINEM RASEN!"
(als Ausgleich für die Summis werden an anderer Stelle Blühpflanzen mit Ausrichtung auf Insektenlove gesetzt)
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Ok, versteh ich - und Liebe für den Ausgleich. Dann bleibt es bei dem Klassiker: Laufenten.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
wobei Kanninchen auch mal geil wären
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wären beim nicht-eingezäunten Grundstück wohl schnell weg. Aber es gibt bei uns etliche Wildkarnickel
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Hat hier wer Erfahrungen mit den Gardena-Bewässerungssystemen? Die sind ja an und für sich als Urlaubsgießerei ziemlich interessant, leider haben wir keinen Wasserhahn im Garten. Überlege jetzt, das per Aquarienpumpe aus einem Fass zu holen statt die 90 Euro für so einen Zusatz bei Gardena zu lassen. Gibt es hier Meinungen zu dem Vorhaben?
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Ich habe bei mir gerade diese Woche noch das Micro-Drip System installiert, zusätzlich zu den Versenkregner die ich letztes Jahr installiert habe. Das Micro-Drip System ist ziemlich Deppensicher, die Frage ist nur ob eine Aquariumpumpe genug Druck liefert. Für einen herkömlichen Aussenhahnen (der hat afaik was um die 3.2bar) reduziert das Anschlussstück den Druck auf 1.5bar. Stellt sich die Frage wieviel Druck die Pumpe liefern kann und ob das reicht.
Gardena selber hat auch Regenfasspumpen im Sortiment, die sind aber nicht gerade günstig.
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Es gibt durchaus Aquarienpumpen mit Förderhöhen über 1.5 Meter und einem passenden Durchmesser für die größeren der Gardena-Schläuche.
Ich muss heute abend mal gucken ob ich jetzt noch eine passende Pumpe finde, deren Kabel auch länger als 1.5 Meter ist. Eben weil diese Regenfasseinsätze alles andere als günstig sind.
Wobei ich das Regenfass auch noch brauche, aber das steht eh an um nicht immer mit Leitungswasser gießen zu müssen. Falls noch eine Empfehlung für einen zerstörungsfreien Einsatz fürs Fallrohr hat zwecks Regenwasser sammeln, ist die auch herzlich willkommen.
Das Problem bei selbstgebauter Fassbewässerung ist laut den Erfahrungsberichten im Netz weniger im Druck zu finden als in der nicht unterbrochenen Kapillarwirkung des Transportschlauches. Da läuft dann wohl gerne mal das ganze Fass auf einmal leer obwohl nicht mehr gepumpt wird. Ich muss wohl mal in den Aquarienthread.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 06.08.2019 13:48]
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| Zitat von Shooter
Ich habe bei mir gerade diese Woche noch das Micro-Drip System installiert, zusätzlich zu den Versenkregner die ich letztes Jahr installiert habe. Das Micro-Drip System ist ziemlich Deppensicher, die Frage ist nur ob eine Aquariumpumpe genug Druck liefert. Für einen herkömlichen Aussenhahnen (der hat afaik was um die 3.2bar) reduziert das Anschlussstück den Druck auf 1.5bar. Stellt sich die Frage wieviel Druck die Pumpe liefern kann und ob das reicht.
Gardena selber hat auch Regenfasspumpen im Sortiment, die sind aber nicht gerade günstig.
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Was genau hast du dir da gekauft? Ich hab auch zwei Systeme auf meiner Amazon-Wunschliste, bisher aber noch keine Muse gehabt mich weiter damit zu beschäftigen. Es gibt auch noch eins mit Solarmodul, dass zu Sonnenaufgang und Sonnenuntergang bewässert. Eigentlich ganz net, qualitativ aber wohl nicht so der Burner... :/
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Bei meiner Mutter hab ich die Micro-Drip Bewässerung auch fast fertig. Es fehlt noch der blöde Master Bewässerungscomputer, um diese Automatic Verteilerkiste schalten zu können, und noch ein wenig Bewässerung im Hang.
Verbaut ist das Starterset für Pflanzreihen in einer Hecke und dann die verstellbaren Tropfer in einem Blumenbeet. Funktioniert testweise super.
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Meine Melonen haben schon einiges an Früchten. Mal sehen ob sie bis Oktober noch zulegen.
Die mögliche erste Ernte nach 6 Jahren
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Meine Chilipflanzen haben inzwischen 2 ca. 10cm lange Peperoni (vermutlich) entwickelt. So nach und nach kommen jetzt noch welche nach. Ist das normal? Also Wochen später?
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Gibts eigentlich bei Avocados einen Geheimtipp.
Die wollen bei mir nie so richtig. Jetzt hatten alle mal so einen richtig krassen Wachstumsschub und zack jetzt geht seit Wochen wieder nichts und eine bekommt sogar trockene Blätter.
Das sind richtige Zicken ey...
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| Zitat von DeeJay
Meine Chilipflanzen haben inzwischen 2 ca. 10cm lange Peperoni (vermutlich) entwickelt. So nach und nach kommen jetzt noch welche nach. Ist das normal? Also Wochen später?
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Die wachsen und blühen eigentlich bis in den Herbst rein
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| Zitat von DeeJay
Meine Chilipflanzen haben inzwischen 2 ca. 10cm lange Peperoni (vermutlich) entwickelt. So nach und nach kommen jetzt noch welche nach. Ist das normal? Also Wochen später?
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Meine (Beet)pepperoni ist förmlich explodiert. Hängt komplett voll mit 15-20cm langen Früchten. Die müssen jetzt nur noch rot werden. Meine Thai Chilis sind aktuell ca. 5cm Lang... Paprika geht auch Steil. Mache morgen mal Fotos.
Heute und gestern haben wir Brokkoli geerntet. Nach dem Wühlmaus Kohlrabi und Kürbisdesaster lief das mal gut...
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| Zitat von Iceman3000
Was genau hast du dir da gekauft? Ich hab auch zwei Systeme auf meiner Amazon-Wunschliste, bisher aber noch keine Muse gehabt mich weiter damit zu beschäftigen. Es gibt auch noch eins mit Solarmodul, dass zu Sonnenaufgang und Sonnenuntergang bewässert. Eigentlich ganz net, qualitativ aber wohl nicht so der Burner... :/
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Ich habe das relativ einfach gehalten und mir einfach 2x das Starterset "L" gekauft (habe sowohl West- wie auch Ost jeweils eine Sträucherhecke). In dem Set ist einfach ein Anschlussstück (zugleich auch Druckreduzierventil) sowie ein "Endpropfen" drin und 50m Schlauch (13mm), der Schlauch hat alle 30cm einen bereits verbauten Tropfer. Da ich am Wasserhahnen bereits ein 2-Weg-Verteiler hatte kann ich beide Tropfreihen gleichzeitig in Betrieb halten, der herkömmliche Wasserdruck für draussen reicht dafür locker aus.
Zusätzlich habe ich auf der einen Seite noch mit dem 4.6mm Schlauch die eine Reihe erweitert, damit bewässere ich noch zwei Beete. Die beiden Schlauchdicken kann man einfach mit den jeweiligen T- oder Kreuzstücken erweitern (zbsp mit diesem T-Stück). Zusätzlich benötigt man natürlich für jede weitere Schlauchreihe dann wieder die entsprechenden Verschlussstücke um am Ende den Schlauch zu verschliessen.
Soweit ich das sehe benötigt man für Längen um die 50m und darüber hinaus das dickere Rohr, für die kürzeren Wege das dünnere. Das dünne Rohr hat natürlich auch den Vorteil dass es flexibler ist und ist deswegen für Beete gut bzw. besser geeignet.
In der Summe bewässere ich also mit einem Wasserhahnen rund 100m (13mm) + 15m (4.6mm), alles oberirdisch verlegt. Auf automatismen habe ich sonst verzichtet, ich dreh einfach den Hahnen auf und lasse den eine Zeit lang laufen, laut Gardena tropfen bei dem dickeren Rohr pro Stunde 4l Wasser aus einem Tropfer raus (beim dünneren Rohr sind es 1.5l / h).
Die Versenkregner, welche ursprünglich die eine Hecke bewässern sollten, habe ich dahingehend umgebaut dass die nur noch ein (relativ grosses ) Rosenbeet bewässern. Für die Sträucher waren die zu ineffizient und haben vor allem die Vegetation rund um die Sträucher spriessen lassen
Die Versenkregner sind natürlich unterirdisch verlegt, das schaut zwar besser aus, macht es aber mühsam wenn man was ändern will. Die Tropfer habe ich oberirdisch verlegt, das schaut an gewissen Stellen bisschen doof aus, dafür lässt es sich sehr einfach erweitern / anpassen. Und ich denke, dass da sowieso nach einer Vegetationsperiode nicht mehr viel von zu sehen ist.
/Was noch zu sagen ist; Laut Gardena sind die Tropfer für Wasserhärten ab afaik 14-15°dH nicht mehr zu empfehlen, leider finde ich die genauen Angaben nicht mehr. Ich habe deutlich mehr und das erst per Zufall nach dem kauf gesehen, mal schauen wie sich das hält
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 07.08.2019 10:30]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Iceman3000
Was genau hast du dir da gekauft? Ich hab auch zwei Systeme auf meiner Amazon-Wunschliste, bisher aber noch keine Muse gehabt mich weiter damit zu beschäftigen. Es gibt auch noch eins mit Solarmodul, dass zu Sonnenaufgang und Sonnenuntergang bewässert. Eigentlich ganz net, qualitativ aber wohl nicht so der Burner... :/
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Ich habe das relativ einfach gehalten und mir einfach 2x das Starterset "L" gekauft (habe sowohl West- wie auch Ost jeweils eine Sträucherhecke). In dem Set ist einfach ein Anschlussstück (zugleich auch Druckreduzierventil) sowie ein "Endpropfen" drin und 50m Schlauch (13mm), der Schlauch hat alle 30cm einen bereits verbauten Tropfer. Da ich am Wasserhahnen bereits ein 2-Weg-Verteiler hatte kann ich beide Tropfreihen gleichzeitig in Betrieb halten, der herkömmliche Wasserdruck für draussen reicht dafür locker aus.
Zusätzlich habe ich auf der einen Seite noch mit dem 4.6mm Schlauch die eine Reihe erweitert, damit bewässere ich noch zwei Beete. Die beiden Schlauchdicken kann man einfach mit den jeweiligen T- oder Kreuzstücken erweitern (zbsp mit diesem T-Stück). Zusätzlich benötigt man natürlich für jede weitere Schlauchreihe dann wieder die entsprechenden Verschlussstücke um am Ende den Schlauch zu verschliessen.
Soweit ich das sehe benötigt man für Längen um die 50m und darüber hinaus das dickere Rohr, für die kürzeren Wege das dünnere. Das dünne Rohr hat natürlich auch den Vorteil dass es flexibler ist und ist deswegen für Beete gut bzw. besser geeignet.
In der Summe bewässere ich also mit einem Wasserhahnen rund 100m (13mm) + 15m (4.6mm), alles oberirdisch verlegt. Auf automatismen habe ich sonst verzichtet, ich dreh einfach den Hahnen auf und lasse den eine Zeit lang laufen, laut Gardena tropfen bei dem dickeren Rohr pro Stunde 4l Wasser aus einem Tropfer raus (beim dünneren Rohr sind es 1.5l / h).
Die Versenkregner, welche ursprünglich die eine Hecke bewässern sollten, habe ich dahingehend umgebaut dass die nur noch ein (relativ grosses ) Rosenbeet bewässern. Für die Sträucher waren die zu ineffizient und haben vor allem die Vegetation rund um die Sträucher spriessen lassen
Die Versenkregner sind natürlich unterirdisch verlegt, das schaut zwar besser aus, macht es aber mühsam wenn man was ändern will. Die Tropfer habe ich oberirdisch verlegt, das schaut an gewissen Stellen bisschen doof aus, dafür lässt es sich sehr einfach erweitern / anpassen. Und ich denke, dass da sowieso nach einer Vegetationsperiode nicht mehr viel von zu sehen ist.
/Was noch zu sagen ist; Laut Gardena sind die Tropfer für Wasserhärten ab afaik 14-15°dH nicht mehr zu empfehlen, leider finde ich die genauen Angaben nicht mehr. Ich habe deutlich mehr und das erst per Zufall nach dem kauf gesehen, mal schauen wie sich das hält
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Pro Basisgerät hast du aber nur 100m, bzw 50m pro Richtung, oder? Denn länger sollte das ja nicht sein. Für die 100m muss man ja auch vom Basisgerät aus ein T-Stück nutzen.
/edit: das mit der Härte ist mir auch neu. Hier ist die fast bei 20°dH.
Meine Mutter denkt aber zum Glück über einen Brunnen nach.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ]N-Squad[Crow am 07.08.2019 13:21]
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Ich habe mich jetzt doch gegen das Gardena-System entschieden. Bei mir ist es eine ganze Ecke komplizierter als bei Shooter, es ist aber vor allem auch für Urlaube gedacht.
Ich habe ein Dutzend Blumentöpfe, ein ungefähr halbrundes Gemüsebeet und eine Reihe Tomaten ohne dass ich einen Wasserhahn hätte.
Ich habe mir mal die Sachen zusammengeklickt und komme auf 150 Euro. Für dauerhaft kein Preis, aber für Leute nicht ums 4x Blumen gießen bitten doch etwas viel. Und aus irgendeinem Grund habe ich mich auch etwas schwer getan mit den verschiedenen Bauteilen und was man jeweils braucht, für einen Spritzer z.B. bin ich mir jetzt noch nicht ganz sicher ob man die Verlängerung zwangsweise braucht. Aber das kann auch einfach an mir liegen.
Anfangs gibt es einige verwirrende Momente. Warum es extra einzubauende Tropfer gibt, wenn der Schlauch schon Tropflöcher hat. Und warum man dann noch ein Werkzeug fürs Löchern der Schläuche braucht. Kann alles Sinn ergeben, aber wenn die vorgefertigten Pakete nicht helfen muss man sich da etwas reinfuchsen um erst mal einen Überblick über die Möglichkeiten zu bekommen. An und für sich ist das ja schon ein ziemlich geiles System.
Und natürlich haben die Händler um die Jahreszeit einzelne Teile nicht (mehr) vorrätig. Das wirkt manchmal als gäbe es sie gar nicht und hilft beim Verständnis auch nicht unbedingt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von seastorm am 07.08.2019 18:53]
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| Zitat von ]N-Squad[Crow
Pro Basisgerät hast du aber nur 100m, bzw 50m pro Richtung, oder?
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Korrekt, zwei Basisgeräte für 100m (jeweils +/- 50m).
| Zitat von seastorm
Anfangs gibt es einige verwirrende Momente. Warum es extra einzubauende Tropfer gibt, wenn der Schlauch schon Tropflöcher hat. Und warum man dann noch ein Werkzeug fürs Löchern der Schläuche braucht. Kann alles Sinn ergeben, aber wenn die vorgefertigten Pakete nicht helfen muss man sich da etwas reinfuchsen um erst mal einen Überblick über die Möglichkeiten zu bekommen. An und für sich ist das ja schon ein ziemlich geiles System.
Und natürlich haben die Händler um die Jahreszeit einzelne Teile nicht (mehr) vorrätig. Das wirkt manchmal als gäbe es sie gar nicht und hilft beim Verständnis auch nicht unbedingt.
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Es gibt zwei Schlaucharten, solche mit integrierten Tropfer alle 30cm und solche ohne, da kann man dann selber die entsprechenden Aufsätze montieren.
Hier gibt es das ganze Sortiment im Baumarkt, ich habe mir da auch einfach noch nach und nach die Dinge zugekauft die ich brauchte. Rein auf dem "Papier" ist das tatsächlich nicht wirklich überschaubar.
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Ich drehe bald durch.
Ich habe die totale Wühlmausplage im Garten. Überall kleine Hügel. Mein Apfelbaum und ne Rose sind denen schon zum Opfer gefallen.
Sie wollen Krieg, sie kriegen Krieg. Leider scheinen die schlauer als ich zu sein.
Karbid bringt nix, macht die eher wütend. Selbstschussfalle löst ab und an aus, die Nachkommen reagieren mit noch mehr Aktivität. Für Zangenfallen scheine ich zu blöd zu sein.
Gift wird derzeit aufgrund des Nahrungsangebotes anscheinend nicht gefressen.
Was tun?
Ich habe beruflich Zugang zu allmöglichen technischen Gasen. Mein Plan war, Flüssiggas in die Gänge zu leiten. Das sinkt ja runter. Irgendwann sollte dann Luft raus sein und die Mistviecher erstickt sein.
Alternativ kann ich das auch mit Stickstoff machen, da weiß ich aber nicht, ob das runter fließt, vermutlich eher nicht.
Letzte Möglichkeit: Ich habe mir schon ne Anzündlitze bestellt. Gas/Sauerstoff rein und sprengen. Wenn einer den Rasen kaputt macht, dann bin ich das...
Noch andere Ideen, die evtl. weniger gefährlich/verboten sind?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WmbH] Dantes am 08.08.2019 11:48]
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Thema: Der Pflanzen- und Gartenthread ( 2019 Edition ) |