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| Zitat von DeathCobra
| Zitat von mavchen
Da siehst du nach einem Jahr nichts mehr von... Wir wenden halt jährlich, haben aber auch drei Komposterstufen...
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Kannst du das bitte nächer ausführen?
Hintergrund ist, ich will im neuen Garten nen Kompost anlegen, afair war da noch keiner und ich habe da nicht wirklich Ahnung von.
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Ist eigentlich ganz einfach: Wir haben drei Kompostbehälter (aka Gitterkästen):
1 - Neuer Kompost
2 - "Umschichter"
3 - Komposterde
Frischer Kompostabfall wird in Behälter 1 gefüllt, bis dieser voll ist. Dauert ca. 4-6 Monate bei uns.
Danach wird in Behälter 2 umgefüllt/umgeschichtet.
Nach einem weiteren halben Jahr kann man dann das umgeschichtete in den Komposterdebehälter umfüllen.
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Dein Bonsai-Bäumchen ist ein Ficus Microcarpa Ginseng nehme ich an, den kannst du gut zurückschneiden, bzw. ja du musst den auch zurückschneiden, der treibt ansonsten an den Spitzen immer weiter aus, das Resultat sind dann sehr lange dünne Triebe, das schaut irgendwann nicht mehr schön aus. Ich habe schon gelesen dass man den auch deshalb zurückschneiden soll weil der sonst nicht mehr aus dem Holz austreibt, diese Erfahrung konnte ich aber nicht machen. Aufgrund eines schlechten Standortes habe ich meinen die letzten zwei Jahre schnittlos treiben lassen und dieses Jahr anfangs Frühling komplett zurückgeschnitten (ich glaube es hingen noch genau zwei Blätter am Baum).
Heute schaut er so aus, stand den ganzen Sommer über draussen in der Sonne.
Wie man sieht treibt der mitlerweile auch aus dem ganzen alten Holz wieder aus.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 17.08.2019 19:01]
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Das Foto ist bisschen überbelichtet, der Stamm hat eigentlich die für den Ginseng typische graue Farbe. Ist aber auch abhängig von der Art.
Schaden zufügen kannst du der Pflanze durch das schneiden eigentlich nicht, bzw. wenn schneiden dann nur eine gesunde Pflanze
Ich habe anfang Frühling geschnitten damit die Pflanze anschliessend den Sommer über schön austreiben kann, da sie im Winterquartier nicht so superviel Licht hat. Wenn du einen ganzjährig hellen Standort hast spielt es aber eher nicht so eine Rolle wann du schneidest. Schneiden am besten mit einer sauberen und scharfen (Bonsai)Schere oder einer Konkavzange für die dickeren Äste. Saubere Schnittflächen sind weniger anfällig für Infektionen und wachsen besser zusammen. Falls du die Werkzeuge nicht hast oder nicht kaufen willst wird wohl auch einen Rosenschere die Sache erledigen können.
| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
/Kann man aus dem Abgeschnittenen irgendetwas machen?
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Du kannst versuchen Stecklinge zu ziehen für nen Ficus. Die Bäumchen mit den Ginseng-Stämmen sind aber aufgepfropft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 17.08.2019 19:28]
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Ja, siehe Edit, man kann versuchen Stecklinge zu ziehen. Wenn du viele schöne Äste hast kannst ja versuchen einen kleinen Bonsai-Wald zu machen
/bei mir hat das mit den Stecklingen aber nie funktioniert.
//für mehr Infos: https://www.bonsaiempire.de/baumartenfuehrer/ficus
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 17.08.2019 19:33]
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Ach, mit nem kleineren vierstelligen Betrag als Gegenleistung findest Du im Fachhandel sicher ein entsprechendes Exemplar
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Mal eine Frage an die Blumenexperten hier.
Stockrosen sind ja sehr begehrt bei Insekten und blühen auch ziemlich lange im Jahr.
Wie schneiden diese in Bezug auf "Insektenpflege" gegen die klassischen Blühpflanzen ab, die in diesen Samenpackungen verkauft werden?
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Wie meinst du das? Die Stockrose selber gehört auch zu den klassischen "Blühpflanzen" so gesehen.
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| Zitat von Shooter
Dein Bonsai-Bäumchen ist ein Ficus Microcarpa Ginseng nehme ich an, den kannst du gut zurückschneiden, bzw. ja du musst den auch zurückschneiden, der treibt ansonsten an den Spitzen immer weiter aus, das Resultat sind dann sehr lange dünne Triebe, das schaut irgendwann nicht mehr schön aus. Ich habe schon gelesen dass man den auch deshalb zurückschneiden soll weil der sonst nicht mehr aus dem Holz austreibt, diese Erfahrung konnte ich aber nicht machen. Aufgrund eines schlechten Standortes habe ich meinen die letzten zwei Jahre schnittlos treiben lassen und dieses Jahr anfangs Frühling komplett zurückgeschnitten (ich glaube es hingen noch genau zwei Blätter am Baum).
Heute schaut er so aus, stand den ganzen Sommer über draussen in der Sonne.
https://i.imgur.com/hQqP0XZ.jpg
Wie man sieht treibt der mitlerweile auch aus dem ganzen alten Holz wieder aus.
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Toll, jetzt will ich euch meine beiden auch zeigen, bin aber nicht daheim.
Den einen schlepp ich schon seit etwa 15 Jahren mit mir rum, ein großer, der eigentlich aus zwei Pflanzen bestand, dessen veredelter Teil irgendwann abstarb und die Unterlage dann austrieb und einen dichten Blätterbewuchs schaffte. Dem gehts super und der treibt ohne Ende. Der zweite ist so einer, wie deiner aber dem gings nach dem Sommer jetzt auch richtig gut. Ficus verträgt nach Gewöhnung ganz gut pralle Sonne und hohe Temperaturen, braucht dann aber auch gut Wasser. Rückschnitt vertragen sie gut und belohnen mit kleineren und dichterem Blätterwuchs. Von daher, immer schön zurück schneiden, im Frühjahr auch mal was mehr.
Ich mach mal Fotos, wenn ich wieder daheim bin.
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Ich habe nicht so viele Ahnung von Bonsais, aber musst du den nicht noch weiter stutzen und dann immer regelmäßig, damit die Blätter "klein" bleiben?
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| Zitat von mavchen
Ich habe nicht so viele Ahnung von Bonsais, aber musst du den nicht noch weiter stutzen und dann immer regelmäßig, damit die Blätter "klein" bleiben?
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Nein, stutzen nur um die Äste und den Baum in Form zu bringen und halten.
Für kleine Blätter macht man den Blattschnitt im Sommer, also alle Blätter abzupfen.
Der Baum treibt dann neu aus und die Blätter sind dabei kleiner und verzweigter. Das ist allerdings sehr anstrengend für die Pflanze, würde ich nur machen wenn du einen Preis oder so abräumen willst.
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Jo, Blattschnitt ist aber in der Regel nicht nötig. Die kleinen Blätter bilden die Bäume durch den regelmässigen Schnitt von Ästen wie auch Wurzeln und vor allem auch durch die kleinen Schalen, und natürlich genügend Licht.
Beim Blattschnitt schneidet man die Hälftes des Blattes ab, der Baum lässt dieses darauf fallen und bildet ein neues Blatt, welches in der Regel deutlich kleiner ist als die Frühlingstriebe. Aber wie gesagt, es ist selten nötig und stresst den Baum oftmals.
Stutzen der Äste macht man um den Baum wie gesagt wurde in eine Form zu bringen, dies geschieht in der Regel einmal pro Jahr (=> Formschnitt, in der Regel ein über mehrere Jahre andauernder Prozess), wobei man in den Jahren in denen man umtopft und dabei auch einen Wurzelschnitt macht bei den meisten Arten auf einen Schnitt der äste verzichtet (Wurzel und Astschnitt zur gleichen Zeit kann heikel sein, manche Pflanze vertragen das gar nicht).
Während der Wachstumsperiode im Sommer schneidet man dann regelmässig die neuen Triebe auf in der Regel zwei Blätter zurück, dadurch entsteht eine ästhetische Feinverzweigung.
Noch vor dem Formschnitt lässt man einen jungen Baum in der Regel ein paar Jahre austreiben bis man die gewünschte Dicke des Stammes hat und die gewünschte Grösse der Pflanze auf welcher man dann aufbauen kann. Die Kunst beim Bonsai besteht schlussendlich darin heute zu wissen wie der Baum in 5-10 Jahren dann ausschauen soll und dies dann durch die entsprechenden Schnitte zu erreichen.
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| Zitat von HrHuss
| Zitat von Shooter
Dein Bonsai-Bäumchen ist ein Ficus Microcarpa Ginseng nehme ich an, den kannst du gut zurückschneiden, bzw. ja du musst den auch zurückschneiden, der treibt ansonsten an den Spitzen immer weiter aus, das Resultat sind dann sehr lange dünne Triebe, das schaut irgendwann nicht mehr schön aus. Ich habe schon gelesen dass man den auch deshalb zurückschneiden soll weil der sonst nicht mehr aus dem Holz austreibt, diese Erfahrung konnte ich aber nicht machen. Aufgrund eines schlechten Standortes habe ich meinen die letzten zwei Jahre schnittlos treiben lassen und dieses Jahr anfangs Frühling komplett zurückgeschnitten (ich glaube es hingen noch genau zwei Blätter am Baum).
Heute schaut er so aus, stand den ganzen Sommer über draussen in der Sonne.
https://i.imgur.com/hQqP0XZ.jpg
Wie man sieht treibt der mitlerweile auch aus dem ganzen alten Holz wieder aus.
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Toll, jetzt will ich euch meine beiden auch zeigen, bin aber nicht daheim.
Den einen schlepp ich schon seit etwa 15 Jahren mit mir rum, ein großer, der eigentlich aus zwei Pflanzen bestand, dessen veredelter Teil irgendwann abstarb und die Unterlage dann austrieb und einen dichten Blätterbewuchs schaffte. Dem gehts super und der treibt ohne Ende. Der zweite ist so einer, wie deiner aber dem gings nach dem Sommer jetzt auch richtig gut. Ficus verträgt nach Gewöhnung ganz gut pralle Sonne und hohe Temperaturen, braucht dann aber auch gut Wasser. Rückschnitt vertragen sie gut und belohnen mit kleineren und dichterem Blätterwuchs. Von daher, immer schön zurück schneiden, im Frühjahr auch mal was mehr.
Ich mach mal Fotos, wenn ich wieder daheim bin.
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Selfquote
Wie gesagt, der obere Teil ist relativ schnell verstorben, dafür wuchs dann ein neuer Baum aus der Unterlage. Da ich auch keine Ahnung davon habe, hab ich ihn mal wachsen lassen.
Und mein Tagwerk habe ich auch vollzogen:
May I present: Fraxinus Ornus Meszek. Die Kugel-Blumenesche. Wir sind sehr gespannt, ob es gut anwächst, das perfekte Gartengehölz für den Klimawandel. Plus, es blüht herrlich und bietet Bienen und anderen Insekten sehr viel Pollen. Dazu relativ unempfindlich gegenüber Trockenheit und Hitze.
/ed
Das davor sind zwei Weigelien, eine rote und die kleinere soll mal weiß blühen. Die rote blüht schon das zweite mal dieses Jahr. Im Hintergrund meine vermutlich mehrere Jahrzente alten Rhododendren, die den Mai in einem Blütenmeer versinken lassen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 18.08.2019 21:38]
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"Bonsai" bedeutet einfach nur "Pflanze im Topf". Gibt verschiedene Arten von Bonsais. Ich denke mal, dass jeder hier schonmal einen Olivenbaum im Topf gesehen hat. Das sind also auch Bonsais. Theoretisch, wenn du Geld sparen willst und nur mal zum Ausprobieren gucken willst, ob du die Disziplin mitbringst für einen Bonsai zu sorgen, kannst du auch auf Wald/- oder Weideflächen nach älteren Streunern gucken, sie ausbuddeln und in einem Topf neu arrangieren. Natürlich gibt es dabei Pflanzen, welche sich mehr oder weniger dafür eignen. Wenn du den Baum gut trainieren willst, führt wohl nichts an einem Flachwurzler vorbei. Darüber hinaus, gibt es bei den Bonsai-Experten auch Regeln, welche teilweise sinnvoll sind. Ich empfehle den YouTube-Channel von Peter Chan. Herons Bonsai. Hat mehrere tausend Hektar voller Bonsais, ist seit den 60,70ern im Business und hat zu wirklich jedem Thema ein Video. Und er ist zwar Japaner, aber lebt schon Ewigkeiten in England. Darum kann man ihn gut im OT hören. Gerade weil er die Regeln kritisch hinterfragt und sich lieber auf seine eigenen Beobachtungen aus über einem halben Jahrhundert stützt, ist es echt sinnvoll, seine Videos zu schauen. Ausserdem scheint seine Maxime zu sein, der freundlichste Mensch auf Erden zu sein. Noch nie so einen tiefenentspannten und höflichen Menschen gesehen.
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Kompostiert ihr euren Grünschnitt? Erfolgreich oder mit viel manuellem Aufwand?
Die Möglichkeit, einmal was vorzubereiten und dann einfach immer nur den Grünschnitt oben drauf zu werfen, gibt es eher nicht, oder?
Aktuell schmeißen wir unseren Grünschnitt in einen 1 Kubikmeter Sack, der auf bestellung abgeholt wird. Kostet knapp 40¤. Ist aber eigentlich totaler Käse, da wir auch genügend Küchenabfälle zum Kompostieren haben und natürlich auch Bedarf an gutem Dünger. Daher überleg ich, einen Kompost initial anzulegen. Scheint aber viel Hokuspokus dazu zugehören, weiß nicht, ob ich da Bock drauf hab. Regelmäßig lüften oder so würd ich hinbekommen aber wenn die anfangen, ich soll alle 20cm Grünschicht mit Kalk, kleinen Ästchen, Holzschnitt oder wasweißich zwischenschichten, dann hörts auf. Das würde ich dann alles extra kaufen, soviel Astschnitt hab ich gar nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 18.08.2019 21:36]
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| Zitat von HrHuss
Die Möglichkeit, einmal was vorzubereiten und dann einfach immer nur den Grünschnitt oben drauf zu werfen, gibt es eher nicht, oder?
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Das ist so genau das was ich mache
Silo, Grünschnitt oben rein, Erde unten raus, fertig.
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| Zitat von zmiRschHirsch
Gerade weil er die Regeln kritisch hinterfragt
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Mein letzter Bonsai-Lehrer hat mir das mitgegeben was er von seinem Meister gesagt bekommen hat:
Lerne zuerst die Regel, und dann lerne sie zu brechen.
Und ja, die Regeln (hier in Bezug auf die Gestaltung) sind das eine, die Regeln welche die Pflanze vorgibt was anderes. Genauso wichtig (oder noch wichtiger) als die Regeln der Gestaltung zu kennen ist es die Pflanze selber zu kennen. Ich bin deswegen immer froh wenn ich nicht nur von Bonsai-Lehrern unterricht bekommen darf, sondern auch von Gärtnern.
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Japan. Die können nicht anders.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von HrHuss
Die Möglichkeit, einmal was vorzubereiten und dann einfach immer nur den Grünschnitt oben drauf zu werfen, gibt es eher nicht, oder?
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Das ist so genau das was ich mache
Silo, Grünschnitt oben rein, Erde unten raus, fertig.
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Naja, was passiert, wenn keine Luft an das zu verrottende Gut rankommt, sieht man schön an meinem Schnittgutsack. Wenn du da ein bissl reinbohrst, hast du quasi den Darminhalt einer Kuh, nur bei >60°C. Schwarze, stinkende Pampe, die so vor sich hin gärt. Daher frag ich mich halt, wie man für die Belüftung sorgt, wenn man kein Holzschnitt hat. Ein Sack Rindenmulch immer parat und alle x cm eine Lüftungsschicht?
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Also ich habe zwei Komposter, einmal son Thermokomposter für die Haushaltsabfälle (Grünzeugs aus der Küche) und dann eben noch die Kompostsilo (aus Metallgitter) für das Schnittgut vom Garten. Da kommt genügend Luft ran, das ist kein Problem.
Nur wenn man viel Rasenschnitt hat sollte man Holzschnitt beigeben.
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Schichtest du um? Warum den Thermokomposter nur für Küchenabfälle, verrottet das nicht im Silo?
Hätte mir jetzt spontan zwei Silos geholt und halt mal umgeschichtet, wobei „schichten“ heißt einmal durchwühlen und dann rüber schmeißen.
Bietet sich ja an, jetzt noch einen zu holen, da demnächst ja Holzschnitt und Laub anfällt. Hat man gleich die Basis für‘s nächste Jahr.
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Ne bis jetzt habe ich nicht umgeschichtet, einfach ab und zu mit der Stechgabel bisschen umgegraben.
Thermokomposter habe ich deswegen weil der direkt beim Haus steht, da empfand ich einen geschlossenen Kompost angenehmer, das Silo steht unten im Garten. Ich werd mir aber noch ein zweites Silo holen, weil das erste alleine durch den Schnitt der Blumenwiese in der Regel schon voll ist. Bevor ich das Silo hatte habe ich einfach alles auf einen Haufen geschmissen, hat auch funktioniert
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Bioturbation tut ja auch ihr übriges.
Wir haben einen Haufen, der seit 50 Jahren nicht umgeschichtet wurde. Er ist die Quelle für feinsten Humus.
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Thema: Der Pflanzen- und Gartenthread ( 2019 Edition ) |