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Verschenken it is. Glaub mir. Einfrieren geht natürlich auch klar. Verschiebt den Moment halt.
Wie geil einem übrigens die Finger brennen können, wenn man die Habaneros zum Dörren vorbereitet. Für 2-3 Tage brennt es in den Fingerkuppen.
Ich finde schon, dass man mit Habaneros kochen kann. Am besten aber eben über ein gut zu dosierendes Muß oder Pulver.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Huckel am 15.09.2019 19:14]
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| Zitat von [gc]Fide|
Na, ich versuche schon eine Tabascoartige Hot Sauce herzustellen.
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Tabasco ist deutlich milder als Habaneros und hat auch eine völlig andere Art der Schärfe. Das liegt allein schon daran, dass es sich bei Tabascopflanzen um capsicum frutescens handelt und bei Habaneros um capsicum chinense.
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und fermentiert wird statt eingekocht
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Mein Balkonbeet explodiert förmlich. Paprikaernte aewh-mah-gehwd. Melonen nach erstem nächtlichen Temperatursturz alle tot (zu erwarten). Was aber halb so wild ist, haben mich dieses Jahr eher genervt, vong Ranken und Früchte her. Mein Nadelbaum-Bonsai, ein Trainingsobjekt, das ich zum Geburtstag geschenkt bekam, ist leider gestorben/verbrannt/vertrocknet/kA. Ich bin absolut ratlos was ich da falsch gemacht habe, wie jedes mal, wenn ein Bonsai unter meinen Fittichen ist und langsam vor sich hin siecht. Zugegeben - ich finde es zwar spannend, wenn die Pflanzen jemand mit Leidenschaft und Fachwissen zieht und was dabei raus kommt - ansonsten aber eher langweilig.
Umso interessanter sind dafür meine zwei (eingetopften) Weinreben, die bereits einige leckre Weinträubl getragen haben. Verträgt sich wesentlich besser mit meinem windungeschützten Balkon. Die Frage ist nun, wie ich die am besten überwinter und schneide. Jetziger Stand ist: zwar gut winterhart, aber trotzdem hausnah stellen und einpacken. Was den Schnitt betrifft: Da ich aus einer Weingegend komme habe ich den direkten Draht zu ein paar hübschen Winzerinnen, mit denen ich schon ein paar gute Stunden im Weinber... ähem, also was den Schnitt betrifft, waren die Empfehlungen: a) Bis zum Stock alles ab, b) bis auf ein oder zwei Ruten alles ab und die Ruten bis zum ersten Auge zurück schneiden, c) Spalierschnitt mit Zapfen: eine Hauptrute stehen lassen und daran ca. alle 50cm einen Austrieb bis auf 30cm Länge abschneiden. Ich tendiere zu c). Leider ist mir die Rute des linken Stocks beim Versuch sie gerade zu biegen gebrochen (die war vorher an einem Rahmen montiert). Die Bruchstelle hat zwar noch Verbindung, allerdings ist das immer so a Sach mit dera Bazilln an der Stelln, hätt mei Obba gesacht. ...d.h. hier wird's wohl nötig sein, wirklich alles abzuschneiden. a) links und c) rechts... wollte eigentlich nicht asynchron wachsen lassen . Allerdings wäre es auch ein interessanter Versuch - mal sehen.
Zudem soll an die andere Balkonseite nächstes Jahr noch eine dritte Weinrebe, ein Silvaner von meinem Nachbarn aus meiner Heimat kommen.
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| Zitat von Iceman3000
Mein Nadelbaum-Bonsai, ein Trainingsobjekt, das ich zum Geburtstag geschenkt bekam, ist leider gestorben/verbrannt/vertrocknet/kA. Ich bin absolut ratlos was ich da falsch gemacht habe, wie jedes mal, wenn ein Bonsai unter meinen Fittichen ist und langsam vor sich hin siecht.
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Was war das denn für ein Baum und was hast du damit gemacht?
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Iceman3000
Mein Nadelbaum-Bonsai, ein Trainingsobjekt, das ich zum Geburtstag geschenkt bekam, ist leider gestorben/verbrannt/vertrocknet/kA. Ich bin absolut ratlos was ich da falsch gemacht habe, wie jedes mal, wenn ein Bonsai unter meinen Fittichen ist und langsam vor sich hin siecht.
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Was war das denn für ein Baum und was hast du damit gemacht?
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Baumart kann ich dir nicht genau sagen. Was ich damit gemacht habe: Stand ohne Untersetzer (Anweisung vom Schenker) seit April auf dem Balkon. Als die grünen Nadeln oben Anzeichen von Verbrennung gezeigt haben, kam er unters Hochbeet in den Schatten. Leider ist er immer weiter verdörrt und sieht nun so aus:
PS: Wurde natürlich ausreichend gegossen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Iceman3000 am 18.09.2019 8:33]
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Grasbewuchs hilft jedenfalls nicht bei der Nährstoffversorgung.
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Ja, da sollte Moos drauf.
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Wobei das Gras alleine den Baum auch nicht killen wird, ich war dieses Jahr auch nicht sehr diszipliniert, die Töpfe meiner Bäume sind auch von Gras überwuchert :/.
Im Grunde sollte so ein Baum nicht einfach so sterben sofern korrekt gegossen wurde und ausreichend Licht vorhanden ist. Ich tippe da eher darauf, dass da etwas falsch gemacht wurde bevor du ihn überhaupt bekommen hast. Reine Spekulation, aber falls der Baum zum Beispiel ausgegraben, eingetopft und direkt geschnitten wurde bevor du ihn bekommen hast, dann war er bereits zu dem Zeiptunkt am sterben. Gerade Nadelbäume sind bei sowas sehr heikel (also gleichzeitiges Umtopfen / schneiden).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 18.09.2019 9:37]
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Ich hatte einmal einen Nadelbaum auf dem Balkon und trotz reichlich giessen ist er mir verreckt. Den Nachfolger hatte ich woanders stehen, unter grossen Bäumen und am Boden, der hat den Sommer überlebt, trotz weniger giessen (wurde dann aber gefressen ). Ich denke, dass den Nadelbaumen einen gewisse Luftfeuchtigkeit fehlt, vor allem, wenn sie noch jung sind.
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Kommt auch auf die Baumart an, manche sind da deutlich genügsamer als andere, gewisse kann man schlicht nicht im Topf halten.
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Der Bonsai kam von einem Bonsai Fachmann und hat bis ca. Juni/Juli auch neu ausgetrieben und war komplett grün benadelt. Das Gras wächst da erst seit ein paar Wochen. Der Baum liegt übrigens schon im Müll, hab ihn für das Foto noch mal raus geholt.
/...im tragmichrunter-Balkonmüll, schmeiße natürlich keine Übertöpfe in den Biomüll .
Meine eigene Einschätzung ist: Standortproblem.
Aber wie gesagt, ich bin kein sonderlicher Bonsai-Fan, zu zickig die Dinger.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Iceman3000 am 18.09.2019 11:30]
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Ok, schwierig zu eruieren, hat halt nicht gepasst, kommt vor. Manche Bäume reagieren übrigens auch äusserst heftig darauf wenn man sie ständig von einem Standort zum anderen verschiebt, so habe ich meinen Junischnee gekillt
/das zickige bei den Bonsais ist ja weniger die Art der Haltung als tatsächlich die Baumart selber. Viele einheimische Laubbäume lassen sich sehr einfach als Bonsai ziehen (Hainbuche, Feldahorn),demgegenüber sind gerade Nadelbäume eher für erfahrene Halter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 18.09.2019 11:53]
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Kann mir jemand Input geben zu Worx Mährobotern?
Ich hab einen von nem Kumpel übernommen und möchte den für meinen Vorgarten nutzen. Dort haben wir allerdings zwei getrennte Rasenflächen die durch einen gepflasterten Weg zum Hauseingang getrennt sind.
Den Begrenzungsdraht muss ich ja von der Ladestation aus am Stück verlegen, dafür müsste ich an einer Stelle unter dem Pflaster durch, was prinzipell ok wäre.
Kann mir jemand sagen ob es eine Möglichkeit gibt, den Mäher nicht immer von Zone 1 nach Zone 2 zu tragen, sondern das er selber da rüber kommt?
Laut Anleitung sehe ich da keine Option, weil man immer einen Durchgang zwischen den Zonen braucht, die ich über das Pflaster nicht realisieren kann.
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1 Möhrobotertunnel unter d1n Pflaster durch bauen. Wird 1 Hingucker.
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| Zitat von Iceman3000
1 Möhrobotertunnel unter d1n Pflaster durch bauen. Wird 1 Hingucker.
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Guter Plan, reicht da sowas?
Hab gerade gelesen, das man den Begrenzungsdraht auch unter das Pflaster legen kann. Das käme auf einen Versuch an.
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Eine einzelne wegplatte macht dem Draht nix. Funktioniert bei mir problemlos. Würde dann aber einfach an beiden Rändern geradeaus den Draht rüberlegen statt ihn in die Mitte zu führen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ULtRaLiSt am 26.09.2019 21:13]
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Dann will der Roboter aber doch den Weg mitmähen, oder?
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| Zitat von Kanonfutter
Dann will der Roboter aber doch den Weg mitmähen, oder?
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wenn der flach ist sollten die Messer ja dann einfach in der Luft mähen
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| Zitat von ULtRaLiSt
Eine einzelne wegplatte macht dem Draht nix. Funktioniert bei mir problemlos. Würde dann aber einfach an beiden Rändern geradeaus den Draht rüberlegen statt ihn in die Mitte zu führen.
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Bei den worx Dingern ist es so beschrieben das man mindestens eine 1 Meter breite Stelle/Durchgang braucht. Mir wäre lieber wenn ich die Zone verkleinern könnte und er nicht unbedingt direkt am Gehweg den Eingangsbereich passiert.
Sollte das durch die Steine mal nicht so sauber funktionieren, bliebe er wenigstens auf dem Grundstück stehen falls er den Draht überfährt.
Quasi so:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Interruptor am 27.09.2019 13:30]
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| Zitat von Jimmy Blue Oxnknecht
Bei mir sind alle drei Avocados richtig gut ausgetrieben. Die sind jetzt ca. 20-30cm lang und es bilden sich die ersten Blätter. Die Stängel sind allerdings, wie wohl üblich, sehr dünn. Mir scheint, die würden vermutlich irgendwann abknicken, wenn man ihnen keine Rankhilfe gibt oder sie zurückschneidet. Was wäre eure Wahl bei der Avocadopflanze?
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Bambuspfählchen und anbinden hat meine Schwester gemacht. Klappt.
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gibt es hier Geldbaum-Experten? wir haben einen unterdessen fast 50 Jahre alten Geldbuam übernommen, der jetzt einige Monate im dunkeln "gelebt" hat und sind nicht sicher, was er genau braucht. So vong Wassermenge her und so.
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Ich hab nicht wirklich 80¤ für 2kg lebende Kompostwürmer ausgegeben, oder?
Ich weiß noch nicht, ob ich clever oder nicht so clever bin, die Werbung hat jedenfalls geholfen und ich hoffe, dass die in meinen beiden Komposts halligalli machen und ich im Frühjahr schon ordentlichen Humus ernten kann.
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In Angelwürmer gerechnet hört sich der Preis fair an.
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| Zitat von HrHuss
nicht so clever
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| Zitat von HrHuss
Ich hab nicht wirklich 80¤ für 2kg lebende Kompostwürmer ausgegeben, oder?
Ich weiß noch nicht, ob ich clever oder nicht so clever bin, die Werbung hat jedenfalls geholfen und ich hoffe, dass die in meinen beiden Komposts halligalli machen und ich im Frühjahr schon ordentlichen Humus ernten kann.
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Kommen die nicht von alleine? Oder einfach ein paar Meter Garten umgraben und gib ihm?
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Ja, irgendwann schon aber nicht so schnell und nicht so zahlreich. Man beschleunigt den normalen Prozess damit wohl gewaltig und man kann mehr Material schneller umsetzen. Und wenn man die Würmer danach mit dem Humus im Garten ausbringt, macht man was für die Bodengesundheit.
Ich hab jetzt insgesamt 3 Komposts, eine wilde Miete, die ich auflösen will und zwei gewollte. Insgesamt so ca. 1500 liter. Und die sind jetzt schon vor dem Laubabwurf annähernd voll. Einen weiteren Kompost erlaubt mir meine Frau nicht, also muss ich den Umsatz irgendwie beschleunigen.
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Wegen Worx-Mährobotern: schreib mal ne PN, hab seit ner Weile einen alten am Laufen der extra-zickig und dumm ist und hab darüber n bisschen mehr als gewollt über die Dinger gelernt
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| Zitat von HrHuss
Ja, irgendwann schon aber nicht so schnell und nicht so zahlreich. Man beschleunigt den normalen Prozess damit wohl gewaltig und man kann mehr Material schneller umsetzen. Und wenn man die Würmer danach mit dem Humus im Garten ausbringt, macht man was für die Bodengesundheit.
Ich hab jetzt insgesamt 3 Komposts, eine wilde Miete, die ich auflösen will und zwei gewollte. Insgesamt so ca. 1500 liter. Und die sind jetzt schon vor dem Laubabwurf annähernd voll. Einen weiteren Kompost erlaubt mir meine Frau nicht, also muss ich den Umsatz irgendwie beschleunigen.
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Warte ein, zwei Wochen, dann sind die nur noch halb voll. Das Zeugs sackt relativ schnell in sich zusammen und zersetzt sich auch gut, auch ohne 2kg Würmer extra zuzugeben, wtf
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Thema: Der Pflanzen- und Gartenthread ( 2019 Edition ) |