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sich nicht in den Thread traut und deshalb bei WhatsApp schreibt.
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Dass wir keinen Termin finden werden, der allen passt, ist wohl klar. Ich vermute(!), dass wir mit Wartezeit relativ leicht einen Samstag oder Sonntag in Philippsburg bekämen. Ich vermute(!), dass wir relativ kurzfristig Termine an Werktagen in Dreieich kriegen würden, dann aber um den Preis einer kleineren Gruppe.
Deswegen wäre mein Vorschlag, erstmal ein ausgiebiges Wochenenddoodle abzuhalten und dann zu entscheiden, ob Schlumpf sich um Pburg bemüht oder ob ich direkt wegen der Anlage in Dreieich Bemühungen aufnehme.
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Ich will meinen Pistolenschrank für den Moment außer Betrieb nehmen. Weil mein Gewehrschrank aber ein absolutes Minimalmodell ist, habe ich keinen Regalboden und auch wenig Platzreserven drinnen. Deswegen will ich meine Kurzwaffen aufhängen. Gibt es Magnete mit Filzüberzug irgendwo von der Stange? Oder kaufe ich einfach eine Tüte Quadermagnete und einen großen Streifen selbstklebenden Filz?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 25.04.2019 10:00]
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Frage an die Experten hier im Thread: Arbeitskollege hat ein Jagdrevier mit ziemlich viel Mais dieses Jahr und die Schweine sind wohl schon gut durchgezogen. Jetzt geht ihm langsam die Düse und er will sich nach einem Nachtsichtgerät umsehen. Die Revierkollegen haben wohl ein Pulsa Helion XQ38 und sind damit zufrieden. Gibts andere Empfehlungen?
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Die Frage ist immer, was er damit genau machen will. Wald / Feldrevier?
Es gibt in Deutschland zur Zeit drei Möglichkeiten, nachts auf die Jagd zu gehen. Dabei ist grundsätzlich zwischen Wärmebildgerät (WBG), Nachtsichtgerät (NSG) und Vorsatzgerät zu unterscheiden.
M1:
Gutes 56er Glas, Mondlicht / Umgebungslicht.
Pros:
- Billig
Con:
- Der Lebenskeiler kann sich bei näherer Betrachtung nach der Schussabgabe als Jungbulle herausstellen. Hier hilft ein handgehaltenes WBG bei der erfolgreichen Ansprache / PID.
- Kein Mond, keine Keckse
M2:
Wenn er Pächter ist, kann sich der Arbeitskollege ja vom Amt mit der Sauenjagd gegen die ASP beauftragen lassen und sich ein Vorsatzgerät kaufen. Die digitalen Pulsargeräte (FN135/155) starten afaik so bei 1400¤. Das Gerät kommt vorne auf die Optik drauf und probeschießen um den genauen Haltepunkt zu wissen ist Pflicht. Die teureren Geräte lassen sich sogar justieren.
Pros:
- Gesetzlich abgesichert.
- Infrarot und Wärmebild möglich.
- Zusätliche IR-Beleuchtung ist erlaubt, was im dunkelsten Wald in D absolut notwendig ist. NSGs können nur vorhandenes Licht verstärken, wo keins ist sieht man außer rauschen auch nichts.
- Vergleichsweise günstig.
- Ansprechen des Wilds super möglich.
Con:
- Die Gubment in Form des BKA findet das Vorgehen mit der Beauftragung eigentlich so gar nicht lustig und dein Gerät ist mit der Seriennummer bei der Behörde registriert. Wie das gesetzlich weitergeht, wenn die Sondererlaubnisse erlischen weiß noch niemand.
- Afaik nur für Schwarzwild erlaubt.
- Angeblich schädigen manche Geräte die ZFs, auf denen Sie montiert werden. Da habe ich keine persönliche Erfahrung.
- Ich bin persönlich überhaupt kein Freund von Vorsatzgeräten, weil sie neben der Geschossflugbahn und der Visierlinie einen dritten Vektor in die Gleichung bringen. Ohne mehrfache Probeschüsse inklusive Abnehmen des Gerätes von der Optik würde ich damit nicht auf die Jagd gehen. Insert "Für die Bierdeckelgroße Gruppe auf 20m an der Kirrkiste reicht es doch!!!". Ja. Mir nicht. und wenn das Schwarzwild plötzlich auf 80 Meter steht, lassen alle bestimmt den Finger lang, die Wildschadensvergütung im Hinterkopf....
M3: Nachtsichtgerät-Monokular an Kopfhalterung, auch Okularlösung genannt.
Gesetzlich gesehen ist nur die Jagd mit Nachtsichtzielgeräten und das Befestigen eines Vorsatzgerätes an einem ZF verboten. Mit einem NSG durch eine Optik zu gucken, ist von keinem Gesetz erfasst.
Pros:
- Keine gesetzliche Regelung.
- Kein zusätzlicher Vektor, wenn man es schafft gerade in ein ZF zu blicken.
- Grundsätzlich: Volle Nutzbarkeit des Vergrößerungsspektrums des ZFs gegeben.
- Ansprechen des Wilds super möglich.
- Die magischen 90 Minuten vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang ist meist noch sehr viel Restlicht vorhanden, was dem System zu Gute kommt.
- Nutzung eines Fernglas möglich.
Cons:
- Bei den meisten Schäften ist eine hohe Montage der Optik notwendig, um mit dem Monokular durch die Optik blicken zu können. Das ergibt einen eher gewöhnungsbedürftigen Anschlag an der Waffe.
- Grundsatz: Je kleiner die Vergrößerung, um so mehr Licht kommt durch die Optik. Deswegen sind Rotpunktvisiere für diese Form der Jagd extrem gut geeignet. ZFs fressen ganz schön Licht, da muss man entsprechend Geld in die Hand nehmen und auf den niedrigeren Vergrößerungen schießen. Fun Fact: Hier glänzt das 8x56, weil es aus weniger Linsen und beweglichen Teilen besteht.
- Die Optik muss eine Beleuchtung mit einer niedrigen Stufe haben, um die Röhre im NSG nicht zu fritieren.
- Eine Schaftkappe oder eine ausziehbare Schulterstütze helfen, um den zusätzlichen Abstand des Monokulars zum ZF sicherzustellen.
- Da eine gute Röhre absolut notwendig ist, endet das teuer...
- Nach Jagdrecht ist keine künstliche Beleuchtung von Wild erlaubt, welche im Wald durch das fehlende Restlicht oftmals notwendig ist. Und ja, um die philosophische Frage zu beantworten: Wenn im Wald eine IR-Leuchte leuchtet und keiner mit Nachtsichtgerät da ist um sie zu sehen, dann ist das trotzdem ein Verstoß gegen das Jagdrecht. Ausnahmen sind Bundesländer, die gerade Taschenlampen für die Jagd auf Schwarzwild legalsiert haben.
- Kopfhalterungen sind gewöhnungsbedürftig.
- Man operiert auf einem anderen Level. Nicht geeigent für die Gesellschaftsjagd.
- Nicht mit WBGs möglich, da diese nicht durch Optiken blicken können.
In dem genannten Szenario "Wildschadensverhütung" ist das korrekte Ansprechen nach Geschlecht denke ich nicht die Priorität, jedoch lassen sich die Sauen über die Größe und soziale Dynamik in der Rotte ganz gut ansprechen. Daher würde ich hier ein gutes Wärmebildvorsatzgerät empfehlen. So ein Gerät kostet einmal so viel wie der Wildschaden (oder weniger, je nach Reviergröße) und bietet jahrelang die Möglichkeit, unabhängig von allen Witterungsbedingungen jederzeit zu jagen. Guter 640er Sensor und mehr als 30 Hertz sollten Pflicht sein, um ordentlich ansprechen und erlegen zu können.
Der Begriff wird ja oft überbewertet und überbenutzt, aber Thermal ist und bleibt ein fucking gamechanger.
Das haben viele Menschen aber noch nicht verstanden:
| "Die Waffe, mit der das Jagdunglück passiert ist, habe er seit 2002. Ein Nachtsichtgerät sei nicht benutzt worden. „Ich halte von solchen Geräten nichts“, betont er. | |
Fragen wir doch den Jungbullen, was er davon hält. Oh Wait!
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von EXactly am 25.04.2019 14:26]
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Bei Objektiven sagt man, dass jedes Element maximal 95 % Transmission erreicht, also für jedes Stück Glas 5 % Lichtverlust (T-Number [Öffnungsverhältnis um effektive Lichtübertragung nach oben korrigiert] vs. f-Number [optisches Öffnungsverhältnis]). Das wird analog sicher für Zieloptiken auch gelten, also mehr Glas in jedem Fall weniger Licht.
e: Thermal ist quasi Wallhack = Cheat. No skill
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 25.04.2019 14:48]
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| Zitat von csde_rats
e: Thermal ist quasi Wallhack = Cheat. No skill
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Ja, was auch wiederum ein Problem darstellt. Zweige und Äste zwischen dem Jäger und dem Wild werden wegen der fehlenden Wärme und der einzustellenden Tiefenschärfe nicht richtig dargestellt und können zu Abweichungen der Geschossflugbahn führen.
//Zwei Trends die sich in der Hinsicht gerade noch etabliert haben:
1. Es gibt mittlerweile WBGs, die mit 1x Vergrößerung wie bei der Möglichkeit 3 direkt vors Auge gehen. Dazu zählen die Tilo 3 / 6 von Andres Industries und das BREACH von Flir. Damit ist der erste Teil, das "entdecken" des Wilds natürlich viel leichter. Ansprechen ist damit aber denke ich schwerer als mit einem Helion mit optischer Vergrößerung.
2. Die erste zivilen Fusionssysteme kommen gerade auf den Markt, in denen WBG und NSG in einem vereint sind. Mr. C hatte das auf der Messe mal in der Hand, hörte ich?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von EXactly am 25.04.2019 17:03]
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- M.A.X. plus stiller Mitleser der dafür einigen aus PBurg bekannt sein könnte
Termin muss beantragt und genehmigt werden, daher, je früher desto gut
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- Hetzenauer, wenns terminlich passt
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| Zitat von Carlos Hathcock
mucha informacion
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Zunächst mal wieder: danke!
Nun ist bei mir das Projekt in die zweite Phase gegangen.
1. Phase: Stativ aussuchen. Meine Wahl fiel auf ein
"Rollei Rock Solid Gamma Mark II Carbon Stativ", weil rund 100¤ günstiger in den Amazon-Angeboten (bezahlt ~200¤).
Hersteller Informationen:
| [Überall Einsetzbar] Egal ob im Sand, im Salzwasser, in extremer Hitze oder klirrender Kälte, dank 8 lagigem Carbon in Kreuzstruktur für das Rollei Rock Solid Gamma Mark II kein Problem.
[Hohe Stabilität] 20 KG Tragkraft, und die enthaltenen Spikes ermöglichen einen absolut sicheren Stand auf jeden Untergrund.
[360 Grad Kugelkopf] inkl. 360 Grad Kugelkopf mit Friktionseinstellung und Wasserwaage, Acra Swiss kompatibel.
[Flexibel] Ob 21 cm oder 163,5 cm durch leichtgängige Beinverschlüsse jederzeit schnell verstellbar. Leichter Umbau zum Einbeinstativ / Monopod mit 171,5 cm Höhe
[Lieferumfang] Rock Solid Stativ Gamma Mark II, Kugelkopf, Schnellwechselplatte, Stativtasche, Spikes, Inbusschlüssel, kurze Mittelsäule, Anleitung | |
Nachteile:
Die Elemente zum Einstellen sind halt alles mehr oder weniger filigrane "Schrauben", die man nur schwer mit Handschuhen gut bedienen kann. Das muss sich jetzt erstmal in der Praxis bewähren.
Adapter für Acra-Swiss sind irgendwo in der Post.
1x für M-Lok
1x für Picatinny
2. Phase war dann der Bau eines DIY-Sattels. Einfach und ohne Schnörkel. Die Idee ist die Waffen aufzulegen, die erstmal keine Adapter bekommen, z.B. ein RPR.
Nun ist Mark I fertig
Materialeinsatz:
2x Schräubchen, 2x selbstsichernde Muttern, 2x Winkelverbinder, Tape, Kleber, Abfallsschaumstoff von einer Isomatte --> alles zusammen weniger als 6¤
Ein Acra-Swiss Adapter für 8¤ (hätte eine Nummer kürzer wählen sollen...)
Wenn ich noch eine nette Sprühfarbe gefunden hätte oder gutes schwarzes Tape hätte... Mark II wird's richten.
Das ganze aber noch nicht erprobt. Klar ist natürlich: die Waffe kann nicht alleine darin lagern. Die dreht sich raus. Aber im Stehendanschlag liegt sie soweit ganz stabil.
Spätere Adapter sollen das ganze nochmal besser machen. Aber so als universales Sättelchen...
Leider nichts gehört habe ich von dieser Firma bzw. diesem Teil auf Anfrage:
http://www.fieldopticsresearch.com/shop/Tripods--Heads-and-Accessories/p/Arca-Swiss-Picatinny-Lever-Clamp.htm
Wüsste gerne, ob die es mir nach DE schicken. Wobei ich halt nicht weiß, ob das ITAR exempt wäre...
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Picatinny -> Stativ ginge auch per 3/8" (iirc) Gewinde das man einfach in z.B. eine ZF-Klemmung oder sowas reinschneidet.
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- Orbbman
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- carcass
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- Exactly
- Unicron
- M.A.X. plus stiller Mitleser der dafür einigen aus PBurg bekannt sein könnte
- Hetzenauer, wenns terminlich passt
- Desperado, wenns terminlich passt und es ok ist, dass ich kaum poste
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von desperado 12 am 25.04.2019 22:08]
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Doodle.
01./02. Juni habe ich schon rausgenommen, weil aus verlässlicher Quelle weiß, dass da die Deutsche Meisterschaft der DSU stattfindet.
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| Zitat von csde_rats
Picatinny -> Stativ ginge auch per 3/8" (iirc) Gewinde das man einfach in z.B. eine ZF-Klemmung oder sowas reinschneidet.
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Ich bin mir nicht ganz sicher, wie Du das genau meinst.
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Vermutlich sowas mit 'nem passenden Gewinde:
Wobei Waffengewicht, Rückstoß, etc. da ggf. ein bissel zu viel Kräfte ausüben. Ich würde das versuchen, grossflächiger miteinander zu vertüddeln. Daher auch der ACRA Adapter vierfach verschraubt.
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Jagd auf...incoming
Endlich unser eigener Kalter Krieg \o/. Beim letzten war ich noch zu jung :/
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Kobe
"nur" airsoft, trotzdem.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 26.04.2019 20:51]
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Heute ne halben Tag auf dem Stand gewesen und mit ner G32 alle Drills und Übungen geschossen. Für mich ist das irgendwie nix
Im Vergleich zur 19 (die ja die gleiche Größe hat) ist der Rückstoß deutlich unangenehmer, und wenn man mal >200 Schuss durch hat, ist der Spaß irgendwann echt vorbei, zumindest für mich.
Gibt sicherlich Anwendungszwecke für so was, aber ich bin irgendwie kein Fan davon geworden...
[edit] Das ausgetausche Shield-Visier scheint übrigens wirklich resistenter gegen Kratzer zu sein, als das alte Modell. Ich werds noch ein paar Mal benutzen und dann erneut berichten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kleiner blauer Schlumpf am 26.04.2019 23:09]
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| Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Heute ne halben Tag auf dem Stand gewesen und mit ner G32 alle Drills und Übungen geschossen. Für mich ist das irgendwie nix
Im Vergleich zur 19 (die ja die gleiche Größe hat) ist der Rückstoß deutlich unangenehmer, und wenn man mal >200 Schuss durch hat, ist der Spaß irgendwann echt vorbei, zumindest für mich.
Gibt sicherlich Anwendungszwecke für so was, aber ich bin irgendwie kein Fan davon geworden...
[edit] Das ausgetausche Shield-Visier scheint übrigens wirklich resistenter gegen Kratzer zu sein, als das alte Modell. Ich werds noch ein paar Mal benutzen und dann erneut berichten
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Puh, kann ich verstehen. Ich mag ja die G19 schon irgendwie nicht. Mein Glock Horizont beschränkt sich auf G40, G17L, G17 und G19. Davon ist mir die 17er die liebste und die G19 die unliebste Und, ok, die G40 ist die unnötigste
Bei diversen Drills erfordert die Glock 19 durch den kleinen, aber signifikanten, Größenunterschied schon mehr von mir im Vergleich zur G17.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von JimRakete am 27.04.2019 7:52]
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Yee-haw
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Das wird ein Fest. Vorallem sobald die Teile in .357 magnum verfügbar sind \o/
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| Zitat von Tekilla
Das wird ein Fest. Vorallem sobald die Teile in .357 magnum verfügbar sind \o/
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Unterhebel in .357 rocken!
Willst du dir dann nen Henry holen?
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Noch sind die Henrys nicht in .357 angekündigt...
Deshalb probiere ich eine alte Marlin in .357 zu bekommen.
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Watt bin ich froh, dass ich damals noch ne Marlin bekommen hab, knapp bevor Remington den Laden gegen die Wand gefahren hat.
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| Zitat von Tekilla
Noch sind die Henrys nicht in .357 angekündigt...
Deshalb probiere ich eine alte Marlin in .357 zu bekommen.
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Oh, sehr schön, da hab ich auch mal eine schießen können, tolle Teile. Ich hab übrigens eine Rossi, die find ich auch großartig. Ist aber ähnlich schwer zu bekommen- ausgenommen die mit rundem Lauf und schwarzer Brünierung, da sind aktuell sogar welche bei EGun als Gebrauchte drin. Wenn einem die Optik gefällt, wäre das vielleicht auch eine (bezahlbare) Option...
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| Zitat von [Amateur]Cain
Leopard 2 TVM (Dickrohrversuchsmuster)
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Hier passt's ja auch.
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Was geht mit der Bildqualität? Nachbearbeitung von Westwood?
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Interview doch deine eigenen Experten, undankbarer Lump!
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Wenn also bei Flakrapunzel irgendwann ein "Dr." vor dem Namen steht, wisst ihr, wofür es steht...
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von [Amateur]Cain
Leopard 2 TVM (Dickrohrversuchsmuster)
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Hier passt's ja auch.
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Ich höre diesem Mann unheimlich gerne zu.
Er hat eine unglaublich Art, auch trockene Informationen sehr interessant und kurzweilig zu präsentieren.
Jederzeit gerne mehr von ihm!
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Thema: Waffenthread 70 ( viel Krach, nicht nur zu Silvester ) |