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Nein, ich unterstelle so mancher Staatsanwaltschaft nur, geltendes Recht nur sehr selektiv anzuwenden. Dass mit zweierlei Maß gemessen wird, bekommt man in der Praxis regelmäßig mit, denn das hängt - oh Wunder - an den beteiligten Akteuren und deren individueller Einstellung zu diversen Themen.
Und über meine Kopfbedeckung musst Du Dir sicherlich keine Gedanken machen. Aber vielen Dank für Deinen wertvollen Beitrag. Wessen Sockenpuppe bist Du denn? Ich hab' grade keinen Überblick, wer aktuell mal wieder rausgeschmissen wurde...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Carlos Hathcock am 12.02.2019 0:15]
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| Zitat von Carlos Hathcock
Nein, ich unterstelle so mancher Staatsanwaltschaft nur, geltendes Recht nur sehr selektiv anzuwenden.
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Also unterstellst du der Staatsanwaltschaft doch, gegen geltendes Recht zu verstoßen. Es ist nämlich gesetzlich vorgeschrieben, dass die Staatsanwaltschaft geltendes Recht nicht selektiv anwenden darf. Oder wie?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 12.02.2019 0:18]
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Ach, Schatz...
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Puh. Findest du nicht, dass das Getue jetzt ein bisschen wenig, gemessen an deinen Claims, ist?
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Für Dich genau richtig. Gut's Nächtle.
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Pff.
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| Zitat von [GHF]Cop
Das ist Sprachdelle.
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Folglich: Ignorieren.
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| Zitat von Lwis
| Zitat von [GHF]Cop
Das ist Sprachdelle.
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Folglich: Ignorieren.
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Genau. Denn es ist sehr wichtig, sich bei dummem Stammtischgelaber, das einer Staatsanwaltschaft Straftaten unterstellt, nicht stören zu lassen. Vor allem als Polizist.
// Wohlgemerkt: In einem öffentlich einsehbaren Forum.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 12.02.2019 7:50]
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| Zitat von Lwis
| Zitat von [GHF]Cop
Das ist Sprachdelle.
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Folglich: Ignorieren.
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Ja, sollte man. Seeehr seltsamer Typ, würde mich nicht wundern, wenn der irgendwann mal Amok läuft. So unglaublich aggressiv.
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Delle, du magnifizienter watchdog, einmal kurz durch die Hose atmen. Ich kann dir aus einem Feld, das mit Waffen nichts zu tun hat, bestätigen, dass StAs in der Praxis zu sehr unterschiedlichen Auslegungen kommen und es so nicht unüblich ist, dass beispielsweise ein und derselbe Strafttatbestand einmal mit der Forderung nach Bewährung und einmal mit Haftstrafe angeklagt wird (oder auch mal gar nicht) , je nach StA. Das hat nichts mit illegalen Praktiken zu tun.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 12.02.2019 7:57]
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| Zitat von Türklinke
| Zitat von Carlos Hathcock
Nein, ich unterstelle so mancher Staatsanwaltschaft nur, geltendes Recht nur sehr selektiv anzuwenden.
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Also unterstellst du der Staatsanwaltschaft doch, gegen geltendes Recht zu verstoßen. Es ist nämlich gesetzlich vorgeschrieben, dass die Staatsanwaltschaft geltendes Recht nicht selektiv anwenden darf. Oder wie?
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Oder eben so: Recht funktioniert eben nicht binär, sondern ausdrücklich mit Ermessensspielräumen. Und innerhalb dieser Spielräume wird ein Standpunkt gewählt - mal "härter" oder "strenger", mal weniger "hart" oder "streng".
Das ist selektiv und das ist ausdrücklich so gedacht.
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Jo. Und wie man an meinen initialen Fragen und Carlos' Antworten erkennt, meint er eben genau diese Ermessensspielräume nicht, sonst hätte er ja nicht davon geschrieben 'dass die Gesetze nur mal angewendet werden müssten'.
// Das kannst du drehen und wenden, wie du willst. Es ist Stammtischgelaber mit Aluhut eines Typs, der von Rechtswegen Waffen tragen darf. in einem öffentlichen Forum.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 12.02.2019 8:05]
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Ich finde auch, dass es viel mehr Geschwindigkeitskontrollen und daran anhängige Verfahren geben sollte. Wenn ich daher artikuliere, dass bisher zu wenig in diese Richtung unternommen wird, unterstelle ich den zuständigen Stellen dadurch aber mitnichten, dass sie gegen geltendes Recht verstoßen. Die Nichtdurchführung kann an Personal- oder Zeitmangel liegen oder an anderen, aber juristisch legitimen Auffassungen zur Sachfrage, an anderen Überzeugungen zur Schwerpunktsetzung oder an anderen logischen Faktoren, die ich noch nicht mal kenne - alles lange vor "Straftaten".
Es gibt also durchaus einen großen Rahmen, in dem wir unsere Politik und Verwaltung und deren Vorschriften und Verfahren kritisieren können, ohne ihnen gleich Rechtsbruch vorzuwerfen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 12.02.2019 8:30]
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Und Carlos ärgert sich vermutlich, dass immer wieder Legalwaffenbesitzer auch verdachtsunabhängig gepiesackt oder gegängelt werden, während bei solchen groben Verstößen mit Rattenschwanz anscheinend nicht einmal Verdunkelungsgefahr gesehen wird. Woher die offenbar vollautomatische Waffe kam? Ach, wen interessiert's. Und wenn - der, der sich da gestellt hat, wird bestimmt seine Bezugsquelle nicht vorwarnen.
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Oder "wir alle kennen vom Fall eigentlich fast nix" und der Rechtsstaat hat schlichtweg funktioniert, wie er funktionieren soll. Könnte ja auch sein. Ich hole mir dann mal noch einen Kaffee und treffe ein paar Ermessensentscheidungen...
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Aus der Abteilung "naise schopps": Die MS "Eressohpack"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 12.02.2019 8:39]
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Oder "wir alle kennen vom Fall eigentlich fast nix" und der Rechtsstaat hat schlichtweg funktioniert, wie er funktionieren soll. Könnte ja auch sein.
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Auch möglich.
Grad mal meiner Abgeordneten geschrieben. Steter Tropfen und so. Aber habe ich das richtig gesehen - Schalldämpfer kämen nach dem derzeitigen Entwurf direkt ins Gesetz? Fänd'sch gut.
Und in dem Zusammenhang: Kann man eigentlich die Betriebserlaubnis eines Schießstandes mit der Benutzungspflicht von Schalldämpfern, bzw. an die nachweisliche Einhaltung von Schallpegeln koppeln? Frage für einen offenen Stand in relativer Siedlungsnähe, der im Moment nur bis 18 Uhr an Werktagen betrieben werden darf. Die Möglichkeit, mit Dämpfer oder KK auch nach 18 Uhr zu trainieren würde nämlich die Samstage stark entlasten.
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| Zitat von Absonoob
Und in dem Zusammenhang: Kann man eigentlich die Betriebserlaubnis eines Schießstandes mit der Benutzungspflicht von Schalldämpfern, bzw. an die nachweisliche Einhaltung von Schallpegeln koppeln? Frage für einen offenen Stand in relativer Siedlungsnähe, der im Moment nur bis 18 Uhr an Werktagen betrieben werden darf. Die Möglichkeit, mit Dämpfer oder KK auch nach 18 Uhr zu trainieren würde nämlich die Samstage stark entlasten.
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ja, geht. ich kenne mehrere stände da sind - aktuell mit kaliberangaben - die nutzungszeiten beschränkt, .22 zb ist rund um die uhr zulässig, kw von sonnenauf- bis untergang. (kein scherz, steht so da drin inkl. zulässiger quellen der uhrzeiten ) lw hat zugewiesene uhrzeiten, div. magnumkaliber sind noch weiter eingeschränkt.
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Dem Fun he haz.
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Viel Spass beim Parkdienst!
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von [k44] Obi Wahn
Oder "wir alle kennen vom Fall eigentlich fast nix" und der Rechtsstaat hat schlichtweg funktioniert, wie er funktionieren soll. Könnte ja auch sein.
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Auch möglich.
Grad mal meiner Abgeordneten geschrieben. Steter Tropfen und so. Aber habe ich das richtig gesehen - Schalldämpfer kämen nach dem derzeitigen Entwurf direkt ins Gesetz? Fänd'sch gut.
Und in dem Zusammenhang: Kann man eigentlich die Betriebserlaubnis eines Schießstandes mit der Benutzungspflicht von Schalldämpfern, bzw. an die nachweisliche Einhaltung von Schallpegeln koppeln? Frage für einen offenen Stand in relativer Siedlungsnähe, der im Moment nur bis 18 Uhr an Werktagen betrieben werden darf. Die Möglichkeit, mit Dämpfer oder KK auch nach 18 Uhr zu trainieren würde nämlich die Samstage stark entlasten.
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Geht. Ich trainiere in einem Verein, der den Schießstand auch sehr nahe an einem Wohngebiet hat. Wir haben nach längerem Gutachtenverkehr die Auflage, einen bestimmten durchschnittlichen Emissionswert pro Jahr nicht zu überschreiten. Daher wird nun eine bestimmte Anzahl von Trainings mit Subsonic durchgeführt, und die Schusszahlen werden protokolliert.
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| Zitat von Türklinke
Es ist Stammtischgelaber mit Aluhut eines Typs, der von Rechtswegen Waffen tragen darf. in einem öffentlichen Forum.
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Ist es nicht. Aber ich erwarte von Dir nicht, dass Du das verstehst. Es ist letztendlich auch vollkommen egal, ob Du das tust oder nicht.
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| Zitat von Carlos Hathcock
| Zitat von Türklinke
Es ist Stammtischgelaber mit Aluhut eines Typs, der von Rechtswegen Waffen tragen darf. in einem öffentlichen Forum.
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Ist es nicht. Aber ich erwarte von Dir nicht, dass Du das verstehst. Es ist letztendlich auch vollkommen egal, ob Du das tust oder nicht.
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Ig-no-rie-ren!
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| Zitat von Lwis
| Zitat von Carlos Hathcock
| Zitat von Türklinke
Es ist Stammtischgelaber mit Aluhut eines Typs, der von Rechtswegen Waffen tragen darf. in einem öffentlichen Forum.
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Ist es nicht. Aber ich erwarte von Dir nicht, dass Du das verstehst. Es ist letztendlich auch vollkommen egal, ob Du das tust oder nicht.
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Ig-no-rie-ren!
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Diese Fähigkeit ist hier wichtiger als an vielen anderen Stellen im Interweb. Muss man aber leider auch können, grade wenn ein Thema offensichtlich sein sollte, und Leute trotzdem triggern. Auch gerne bei Youtube gesehen...
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Hier ist ein toller Artikel zum diskutieren:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kalifornien-sechs-polizisten-erschiessen-schwarzen-musiker-a-1253008.html
Das sagt die Polizei:
| Der 20-Jährige hatte den Berichten zufolge seinen Wagen vor einer Taco-Bell-Filiale geparkt. Mitarbeiter des Schnellimbisses alarmierten die Polizei und erklärten, ein Mann sei hinter dem Steuer eines Mercedes' zusammengesackt. Sechs Polizisten sollen sich daraufhin dem Fahrzeug genähert und McCoy darin entdeckt haben. Er habe mit einer Waffe im Schoß bei laufendem Motor und abgeschlossenen Türen in seinem Auto gesessen und sei nicht ansprechbar gewesen, hieß es in einer Stellungnahme der Polizei.
Als er sich plötzlich bewegt habe, hätten die Polizisten ihn aufgefordert, die Hände zu heben, McCoy aber habe nach der Waffe gegriffen. "Aus Sorge um ihre eigene Sicherheit feuerten die Officer mehrfach auf den Fahrer", so die Polizei. Alle sechs sollen geschossen haben, wie viele Schüsse insgesamt abgegeben wurden, ist nicht bekannt. | |
Wenn das stimmt, verstehe ich den Rest des Artikels nicht, wo es nur darum geht, daß der arme harmlose Rapper aus rassistischen Motiven heraus erschossen wurde. Da pennt einer bei laufendem Motor mit einer Waffe im Schoß und abgeschlossener Karre auf einem Parkplatz, und als er durch die Polizisten geweckt wird, greift er nach der Waffe. Gut, hat sich vielleicht erschrocken, kann man ja nachvollziehen. Aber erstens: Welcher geistig gesunde Mensch schläft mit einer Waffe im Schoß an einem öffentlichen Platz, und was genau erwarten die Leute, die den Polizisten jetzt Mord vorwerfen, wie die Polizei hätte reagieren sollen? Immer vorausgesetzt, der Polizeibericht stimmt natürlich.
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| Zitat von [GHF]Cop
Hier ist ein toller Artikel zum diskutieren:
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Los geht's.
| Der 20-Jährige hatte den Berichten zufolge seinen Wagen vor einer Taco-Bell-Filiale geparkt. Mitarbeiter des Schnellimbisses alarmierten die Polizei und erklärten, ein Mann sei hinter dem Steuer eines Mercedes' zusammengesackt. Sechs Polizisten sollen sich daraufhin dem Fahrzeug genähert und McCoy darin entdeckt haben. Er habe mit einer Waffe im Schoß bei laufendem Motor und abgeschlossenen Türen in seinem Auto gesessen und sei nicht ansprechbar gewesen, hieß es in einer Stellungnahme der Polizei.
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Wurde just in diesem Moment der Rettungswagen gerufen?
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Als er sich plötzlich bewegt habe, hätten die Polizisten ihn aufgefordert, die Hände zu heben, McCoy aber habe nach der Waffe gegriffen. "Aus Sorge um ihre eigene Sicherheit feuerten die Officer mehrfach auf den Fahrer", so die Polizei. Alle sechs sollen geschossen haben, wie viele Schüsse insgesamt abgegeben wurden, ist nicht bekannt. | |
Triggerhappy Polizisten.
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Wenn das stimmt, verstehe ich den Rest des Artikels nicht, wo es nur darum geht, daß der arme harmlose Rapper aus rassistischen Motiven heraus erschossen wurde.
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Kannst du dir nicht deine süffisante Art sparen, wenn es darum geht, dass jemand einfach so erschossen wurde?
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Da pennt einer bei laufendem Motor mit einer Waffe im Schoß und abgeschlossener Karre auf einem Parkplatz, und als er durch die Polizisten geweckt wird, greift er nach der Waffe.
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Durfte man dort nicht "carrien", wie es so schön bezeichnet wird? Er hatte ja sogar das Auto abgeschlossen, damit Unbefugte nicht einfach so an seine Knarre kommen können.
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Gut, hat sich vielleicht erschrocken, kann man ja nachvollziehen.
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Richtig.
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Aber erstens: Welcher geistig gesunde Mensch schläft mit einer Waffe im Schoß an einem öffentlichen Platz,
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Das ist überhaupt nicht von Belang, sofern er eine Waffe (ungesichert) bei sich führen durfte.
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und was genau erwarten die Leute, die den Polizisten jetzt Mord vorwerfen, wie die Polizei hätte reagieren sollen? Immer vorausgesetzt, der Polizeibericht stimmt natürlich.
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Ich würde sagen:
1) Einen Krankenwagen rufen,
2) solange er noch pennt, den kritischen Bereich sichern, damit Unbeteiligte nicht zu Schaden kommen können,
3) Abstand zum potenziellen bösen Rapper herstellen,
4) ihn aus diesem Abstand und in Deckung befindend, wecken,
5) wenn er Fisimatenten macht, erschießen, ansonsten
6) auffordern, sichbar die Waffe in's Heck des Autos zu befördern und ihn aussteigen zu lassen, damit man ihn vorläufig festnehmen kann.
Was man nicht tun sollte: Einen schlafende Person, die ein Waffe im Schoß liegen hat, per Klopfen an's Fenster wecken und sich dann wundern, wenn die Person das Erste ergreift, was sie in die Finger bekommen kann.
Ich will da noch nichtmal Rassismus unterstellen. Aber deren Ausbildung scheint einfach nur zum Kotzen zu sein. Und in diesem konkreten Fall können sie sich ja noch nichtmal mit "Lol, das ging alles so schnell!" aus der Affäre ziehen, weil der Typ ja offensichtlich immer noch schlief, als sie schon die Lage, direkt neben ihm stehend, gepeilt hatten.
Alles Schwachsinn, wenn es stimmt, dass er sich von selbst geregt hat, als die gerade neben dem Auto standen. Das entscheidende Detail überlesen. Alles (menschenmögliche) richtig gemacht, würde ich sagen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Türklinke am 13.02.2019 15:09]
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| Zitat von [GHF]Cop
Welcher geistig gesunde Mensch schläft mit einer Waffe im Schoß an einem öffentlichen Platz | |
Paranoia. Ja, beisst sich mit geistig gesund, falls man sich der Krankheit bewusst ist. Aber geistig gesund muss man für den Waffenbesitz ja nicht mal in Deutschland sein.
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Thema: Waffenthread 70 ( viel Krach, nicht nur zu Silvester ) |