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Postman, sweet postman. <3
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Kauft ihr Bücher eigentlich noch in Papierform, damit sich euer Bücherregal füllt?
Ich bin so langsam relativ gespalten, was "volles Regal" vs "Ebooks und Platz gespart" angeht.
Natürlich ist es gemütlicher, an nem herbstlichen Freitagnachmittag im Rollkragenpullover schmökernd in seiner Leseecke zwischen vollen Bücherregalen zu sitzen, während Staubkörner in der durch's Fenster scheinenden Nachmittagssonne tanzen... aber der PLATZ! DIE REGALE!
Das Leseerlebnis selbst ist, entgegen meiner Erwartungen, bei nem Ebook-Reader ja auch ziemlich gut und ich möchte es nicht mehr missen, auch nachts ohne Lampe auf meinem beleuchteten Kindle lesen zu können.
Andererseits ist der Gemütlichkeitsfaktor bei vollen Bücherregalen und altem, gelben Papier mit Buchleimgeruch auch nicht von der Hand zu weisen.
Decisions, decisions...
/und wenn man ein Buch "ausgelesen" hat, dann hat man es auch nicht noch XJahre rumstehen, bevor man sich schweren Herzens über eBay davon trennt
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von BIBI BOLXBERG am 08.03.2019 16:06]
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Anfänger
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Ich sehe volle Bücherregale als beste Wohnungsdeko an und als soziales Instrument. Aber das eigentliche Lesen mag ich mittlerweile am Kindle lieber.
Das führt dazu, dass ich teils Bücher in Papierform ungelesen ins Regal stelle, weil ich sie auf dem Kindle bereits gelesen habe.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Ich sehe volle Bücherregale [...] als soziales Instrument.
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Dem Prekariat erstmal zeigen wie kluk und gebildet man ist? Wenn es dann um die Hand der Tochter anhalten will?
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| Zitat von BIBI BOLXBERG
/und wenn man ein Buch "ausgelesen" hat, dann hat man es auch nicht noch XJahre rumstehen, bevor man sich schweren Herzens über eBay davon trennt
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B Ü C H E R S C H R A N K
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EReader = Untergang des Abendlandes, von daher kommt mir nur Papier ins Haus!
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mein ebook reader liegt - ich glaube - irgendwo in ner schublade. vor ~4 jahren das letzte mal benutzt.
ich hab nicht umsonst beim letzten umzug nen vierstelligen betrag hingelegt, dass ich ne bücherschrankwand komplett mit glastüren hab.
wenn ich zu jedem meiner bücher für 1-2¤ mehr die ebook-variante bekäme, würde ich ja das kombipaket nehmen. aber einerseits geht sowas nicht rückwirkend (außer vielleicht wenn man sichs ursprünglich auch beim serviceanbieter gekauft hat), andererseits sind ebooks imho immernoch überteuert (teilweise teurer als die gedruckten exemplare...).
und bezüglich mehrmals lesenL: ja, ich les auch die wenigsten bücher komplett mehrmals. aber ich greif öfters als man glaubt zu büchern um n bestimmtes kapitel oder auch nur eine szene wieder zu lesen, da sie mir so großartig in erinnerung geblieben ist.
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| Zitat von BIBI BOLXBERG
Kauft ihr Bücher eigentlich noch in Papierform, damit sich euer Bücherregal füllt?
Ich bin so langsam relativ gespalten, was "volles Regal" vs "Ebooks und Platz gespart" angeht.
Natürlich ist es gemütlicher, an nem herbstlichen Freitagnachmittag im Rollkragenpullover schmökernd in seiner Leseecke zwischen vollen Bücherregalen zu sitzen, während Staubkörner in der durch's Fenster scheinenden Nachmittagssonne tanzen... aber der PLATZ! DIE REGALE!
Das Leseerlebnis selbst ist, entgegen meiner Erwartungen, bei nem Ebook-Reader ja auch ziemlich gut und ich möchte es nicht mehr missen, auch nachts ohne Lampe auf meinem beleuchteten Kindle lesen zu können.
Andererseits ist der Gemütlichkeitsfaktor bei vollen Bücherregalen und altem, gelben Papier mit Buchleimgeruch auch nicht von der Hand zu weisen.
Decisions, decisions...
/und wenn man ein Buch "ausgelesen" hat, dann hat man es auch nicht noch XJahre rumstehen, bevor man sich schweren Herzens über eBay davon trennt
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Gebrauchsliteratur am Kindle ist durchaus OK. Aber für alles mit irgendwelchem Anspruch habe ich schlicht zu viel Angst vor dem vergessen, das brauch ich +/- greiffbar auf Papier.
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| Zitat von Atomsk aber einerseits geht sowas nicht rückwirkend (außer vielleicht wenn man sichs ursprünglich auch beim serviceanbieter gekauft hat)
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In Amerika reicht es, ein Foto vom Papierbuch einzusenden und Amazon schaltet dir das ebook frei.
Land of the Free.
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Simple Tricks die Buchpreisbindung zu umgehen:
1. Gebrauchten Shit neischueren
2. Einfach illegal runterladen, wenn man schon bezahlt hat.
Natuerlich nur eins von beidem, sonst Verbrecher.
Edit: Oder halt zwei mal kaufen, dann zahlt man nur die Haelfte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von blue am 08.03.2019 17:48]
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und dann gibt es noch Bücher die einfach zu schön sind und auf dem eREader nicht funktionieren würden. Hierzu würde ich die Naturkunden Reihe von Matthes und Seitz zählen. Die sind zwar arschteuer aber ihr Geld wert. Man nimmt ein Buch davon in die Hand und es fühlt sich gut an.
EReader für englische Sachbücher ok weil sie zumeist wesentlich günstiger sind als die deutsche Übersetzung. Dafür habe ich den Eindruck den Inhalt schneller zu vergessen aber das liegt sicher an mir.
Ich will Beides nicht missen also gedruckte Bücher und ihre elektronischen Freunde.
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| Zitat von Peniskuh
| Zitat von [Amateur]Cain
Ich sehe volle Bücherregale [...] als soziales Instrument.
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Dem Prekariat erstmal zeigen wie kluk und gebildet man ist? Wenn es dann um die Hand der Tochter anhalten will?
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GIB MIR ZUSAMMENFASSUNGEN VON MINDESTENS DREI BÜCHERN, WENIGSTENS EINES DAVON FREMDSPRACHIG! 1000 WORTE PRO ZUSAMMENFASSUNG UND ABSCHLIESSEND EINE VERGLEICHENDE WERTUNG! UND WEHE ICH HÖRE AUCH NUR EIN "ÄH"! FANG AN, DU HUND!
Aber ich meinte mehr, um über sie ins Gespräch zu kommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 08.03.2019 19:16]
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| Zitat von [Amateur]Cain
Aber ich meinte mehr, um über sie ins Gespräch zu kommen.
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Wenn ich mich recht erinnere lockt im Bücherregal meines Vaters zunächst einmal das "Hausbuch des deutschen Witzes", gefolgt von "BILD - Ungeheuerliches, das man UNS verheimlicht!" (oder so ähnlich), einem Hauch Sarrazin und etwas Mario Barth. Gipfeln tut das Disaster in Knallern von Eckart von Kirschhausen (Hirschhaus?). Danach folgt ein leichter Anflug von Frank Schätzing und Dan Brown, der sodann von mehreren Zentnern Readers-Digest-Abfall aus den späten 80ern erschlagen wird.
/Ich will nicht wissen, welche Gespräche daraus entstanden sind, aber der Mann sammelt auch Münzen und alte Maßkrüge.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von BIBI BOLXBERG am 08.03.2019 19:59]
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Q.
Wer sich gerne mit dem Tod auseinandersetzt sei dies nur empfohlen, es ist sehr spannend und auch verständlich geschrieben.
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Ich trau mich noch nicht an "So sterben wir" ran.
Doomsday Machine ist aber thematisch sehr verwandt.
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Gerade du als Religionskritiker solltest "Denial of Death" umbedingt lesen. Becker arbeitet in seiner Analyse das grosse Problem der Aufklärung meiner Meinung nach gut heraus, dass den Menschen die Religion als Antwort auf den Sinn des Lebens genommen, ohne eine geeignete Alternative anzubieten. Ich finde die Diskussion wahnisinnig spannend und merke auch bei mir als Atheisten, dass ich gewisse protestantische Mechanismen übernehme.
So sterben wir hab ich gerade an der Uni. Meine Rechtsmedizin-Vorlesung ist sehr reich bebildert. Ich habe seit Semesterbeginn genug Leichen gesehen für eine lange Zeit. Besonders komisch kommts mir in den Hals, wenn ich die Orte kenne. Bestes Beispiel bis jetzt: Eine Exekution auf einer Parkbank, auf der wir früher regelmässig gekifft haben.
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I finally had the realization that it's ok to stop reading a book that you aren't enjoying.
| 100 pages or 1/3 of the book. If I reach either and I have no interest in how it ends I put the book down and move on to the next one. There are too many great stories out there to waste my time with something that doesn't spark my imagination. | | | I’m a 10% person. If it hasn’t hooked me by then, I’m out. | | | If you read one book every week, 52 a year, for the next 50 years of your life, that's only 2600 books.
It's really not that many. Once I realised that I realised it's ok to put down a book you don't like no matter how far through it you've read. Every book you read should be a good one.
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ich hab eh keine ahnung, wie man so masochistisch veranlagt sein kann, sich durch bücher zu quälen, die einem nicht zusagen.
hab ich auch hier im thread schon öfters gelesen - das verursacht bei mir nur kopfschütteln.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Peniskuh
| Zitat von [Amateur]Cain
Ich sehe volle Bücherregale [...] als soziales Instrument.
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Dem Prekariat erstmal zeigen wie kluk und gebildet man ist? Wenn es dann um die Hand der Tochter anhalten will?
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GIB MIR ZUSAMMENFASSUNGEN VON MINDESTENS DREI BÜCHERN, WENIGSTENS EINES DAVON FREMDSPRACHIG! 1000 WORTE PRO ZUSAMMENFASSUNG UND ABSCHLIESSEND EINE VERGLEICHENDE WERTUNG! UND WEHE ICH HÖRE AUCH NUR EIN "ÄH"! FANG AN, DU HUND!
https://media1.tenor.com/images/8b369fcfcbcd75abb7419abf66b059e2/tenor.gif?itemid=5633328
Aber ich meinte mehr, um über sie ins Gespräch zu kommen.
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Bei dir ist das doch:
Ah sehr schoen, sie lesen Buecher!
...
Wehraboo.
Fantasy und WW2
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Nimm mal bitte diese scheiß Rechnung raus. Wenn ich darüber nachdenken muss, dass ich nicht die alle geilen Bücher der Welt in meinem Leben lesen kann, werde ich depressiv.
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Und am Ende hast du irgendwann endlich genug Zeit alle zu lesen und zack, ist die Lesebrille kaputt.
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| Zitat von Atomsk
ich hab eh keine ahnung, wie man so masochistisch veranlagt sein kann, sich durch bücher zu quälen, die einem nicht zusagen.
hab ich auch hier im thread schon öfters gelesen - das verursacht bei mir nur kopfschütteln.
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Bevor ich das völlig unter lauter Erdsee begrabe, zwei echt frustende Leseerfahrungen - und es passt gerade so gut:
Fahrenheit 451: Was für ein halbgares Zeug. Ein junger "alter weißer Mann" schreibt von Meinungsfreiheit, Büchern über Fernsehen, und Zensur - und jammert dabei über political correctness (explizit bevor es ein Thema war im Buch, und explizit in nachträglichen Vorworten als es dann tatsächlich eins war). Da wird ausgerechnet die Bibel armes Opfer der Zensur. Will für freies Denken sein, und kriecht in Wirklichkeit nur vor den großen "Philosphenkönigen" der vergangenen Zeit in der alles besser war. Selbst in den Vorworten: Einerseits völlig technikbegeistert, andererseits zeternd wie die Technik ruiniert, wie Menschen miteinander reden, weil er sah, wie ein Pärchen Musik über einen Lautsprecher beim Spazierengehen hörte und sonst nichts tat. Als wäre der zigarrenpaffende Familienvater soviel geselliger gewesen, wenn frau ihm das Essen im Lesezimmer servierte. Und der Scifi-Part ist auch eher altbacken, bestenfalls nostalgisch 50er/60er-Style.
Danach habe ich dann dummerweise "Die Philosophenwelt in Versen vorgestellt" gelesen, weil ich es vor ewigen Jahren mal geschenkt bekommen habe und nach einem kurzen Stöbern feststellte, dass es sich süffig liest. Das ist ok, bis es ins 18. Jahrhundert geht. Ab Kant wird er doch arg parteiisch, am Ende versteht er Gödel nicht, und will damit der Mathematik ihr philosophisches Wasser abgraben, lobt die Dialektik über den Klee, um dann zu sagen, dass alle ab Marx es aber falsch machen ('türlich: ohne wirkliches Warum, stattdessen nur nebulös "Dogmatismus" und "Politik" in den Raum stellen), während er die Realisten für von Gödel widerlegt sieht. Dessen Mathematik er ja für in der Philosophie fehlplatziert sieht. Und es ist ja jammerschade, dass niemand mehr manierlich Altgriechisch und Latein in der Schule lernt, um dann die Gipsgriechen und -römer im Original zu lesen, weil die ja, bis auf Hegels Dialektik, alles wichtige schon gesagt haben. Nur eben nicht in "achso lustigen" Versen, wie der Herr Geldsetzer. So unmittelbar nach Fahrenheit 451 sah ich vor meinem inneren Auge einen weiteren, alten, weißen Mann darüber zetern wie früher alles besser war und heute niemand mehr weiß, wie man "Ding" richtig macht. Bei Bradbury ist es "mit Menschen reden", "frei denken" und "Kultur", bei Geldsetzer "Philosophieren" und "Lernen".
Hm.
Ja. Ne.
Fahrenheit 451 (was wohl eher Celsius 451 sein sollte, wenn ich das richtig recherchiert habe) tut wenigstens irgendwie noch was für die Allgemeinbildung. Bin gespannt, warum Gaiman so begeistert davon ist, dass er eine Einleitung dazu geschrieben hat (die in einem meiner Bücher von ihm hier im Regal wartet, gelesen zu werden). Also kann man drüber reden, toll. Mag ich. Auch wenn ich das Buch nicht mag. Ich lese ja auch die Bibel. Aber von diesem Reclamheftchen kann ich nur dringend abraten. Glücklichweise war das schnell inhaliert und vorbei. Jetzt kann ich Leuten davon abraten. Lest es nicht!
Warum lese ich es also? Bibel und Fahrenheit 451 finde ich einfach relevant genug, dass es gelesen wird, auch wenn es nicht doll zu lesen ist. Man versteht dann Anspielungen und Verwebungen in Dingen, die man dann doch wieder mag, einfach adäquat. Ich will "Good Omens" nicht lesen, bevor ich die Apokalypse nicht gelesen habe. Und wenn ein Buch kurz genug und lesbar genug ist, dass ich nicht viel Zeit darauf verwenden muss, oder es einfach eine völlig neue Perspektive ist, die mir nicht völlig zuwider ist, dann sehe ich daran auch nichts tragisches, auch wenn es mich ärgert, mich damit auseinander zu setzen. Warum sollte ich alles in bequemen Häppchen bekommen, die nicht mal gekaut werden müssen? Selbst gute Fachbücher sind etwas, wozu ich mich oft zwingen muss - aber am Ende habe ich derart viel davon, dass ich es einfach nicht missen möchte. Da muss schon einiges zusammenkommen, dass ich ein Buch final weglege. Zweimal bisher geschehen: Nach dem x-ten Karl May gingen mir die Landschaftsbeschreibungen zu sehr auf den Senkel, beim Herrn deSade reichte mir nur ein kurzes Reinschnuppern in die Justine und Juliette, um mich abzuwenden. Die 120 Tage waren wenigstens noch irgendwie von der Intention interessant, der erste Akt der Philosophie im Boudoir noch lustig - zum Glück war nicht mehr im Büchlein, weil die Inhaltsangabe bei der Wikipedia eine ähnliche Wirkung auf mich hatte wie Justine und Juliette...
¤DIT: Lest lieber Erdsee. Das suchte ich gerade durch. Und diese Ausgabe ist erstaunlich erschwinglich, wunderschön gearbeitet, toll und behutsam illustriert - und Le Guins Einleitungen und Nachworte sind es wirklich, wirklich wert gelesen zu werden. Humorvoll, verständig, belesen, aber nie von oben herab oder lehrmeisterhaft. Eine Person, mit der ich gerne mal einfach nur gequatscht hätte.
EDIT³: Ich sollte mehr deutsch schreiben, dieses Geschreibsel liest sich grausig. Sorry.
No man is an island, entire of itself;
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 11.03.2019 17:59]
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Da es gerade um Frust Lese Erfahrungen geht: ich habe in einem Anfall von Popcorn Lese Erfahrung von Sara Lotz die Bücher „3“ und „Tag 4“ gelesen. Jungejunge was für erzählerische Totalschäden. Wobei ich zur Ehrenrettung sagen muss, dass Tag 4 nur ein bischen doof war.
Sara Lotz bringt es fertig einen ganzen Erzählstrang mit kompletten Unsympathaten zu bestreiten.
Dass beide Bücher (besonders aber das erste) vor lauter found footage coolness und edgy „ich lasse mal alles im Dunklen“ wirkt das ganze wie doll gewollt aber gar nicht gekonnt.
Nö, dit war nüscht.
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| Zitat von Wraith of Seth am Ende versteht er Gödel nicht, und will damit der Mathematik ihr philosophisches Wasser abgraben[/i]
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hasse ich bei autoren, sowas wird instant gemomoxt
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Da mich die Ereignisse seit Freitag hier unten irgendwie so gar nicht los lassen, habe ich mir Hape Kerkelings "Ich bin dann mal weg" gegriffen; und auch wenn es mir mitunter deutlich zu spirituell war, war es genau das, was ich brauchte, und erfreulich lebensbejahend.
The way to belief is short and easy, the way to knowledge is long and hard.
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Ich hoffe ich bin hier richtig: Ich habe 2 Guthaben bei audible und weiß nicht so recht, was ich mir holen soll. Gerne Englisch, gerne Sachbuch.. Geschichte als Thema wäre cool, müsste aber eine Mischung aus kein Bullshit aber trotzdem hörenswert sein. So in Richtung hardcore history, nur.. besser? Oder Science Fiction? Da aber nicht unbedingt den Allerweltskram
Im Endeffekt bin ich aber für vieles offen, bin eh viel zu unbelesen Sollte natürlich einen guten Sprecher haben, sonst kann mans einfach so lesen.
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Vom Grabbeltisch eingesammelt:
Wilson, Robert Charles: Kontrolle (orig.: Burning Paradise, 2013)
Heyne, 2017, 978-3-453-31658-4
"Der große neue Roman vom Autor des Bestsellers >SPIN<
Wir schreiben das Jahr 2014, und Amerika feiert seinen hundertjährigen Frieden. Die Menschen leben in Wohlstand udn Sicherheit. Den Vietnam-Krieg? Gab es nicht. Die Anschläge vom 11. September 2001? Sind nie passiert. Weltwirtschaftskrise? Nie gehört. Doch hinter dieser scheinbar so heilen Welt verbirgt sich ein schreckliches Geheimnis. Ein Geheimnis, das die Menschheit an den Rande des Abgrunds bringen könnte..."
Weder vom Autor noch von Spin (2005, "Axis" 2007, "Vortex" 2011) etwas mitbekommen, das Buch erhält nur durch sein ungewöhnliches Setting eine schwache 3/5. Für 3 Tage Dienstreise und Bahnrückfahrt war es ganz ok.
Wird dann nun irgendwie weitergegeben, aber hat hier jemand >Spin< oder die anderen 2 gelesen? Trilogie klingt grad irgendwie ganz gut...
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Ich will.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 27.03.2019 18:17]
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Supergeek hat zumindest das Unseen University T-Shirt - und generell ein paar großartige T-Shirts für das Lesewochenende...
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Nachdem ich heute nach mal ein paar Übersetzungen verglichen habe, ist jetzt auch endlich die Entscheidung getroffen, dass ich wohl die Bibek Debroys Übersetzung der Mahabharata bei dem nächsten Buchkauf mithole. Stilistisch sagt mir die von van Buitenen mehr zu, aber van Buitenen selbst ist tot, und die Übersetzer nach ihm veröffentlichen nicht einmal die Bücher in der richtigen Reihenfolge und es ist seit über 30 Jahren nicht fertig.
...kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen.
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Thema: Der allgemeine Bücherthread, Band XI ( Uns ist nichts peinlich! ) |