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Ich kenn dem Fühl ja. Bis wohin biste gekommen?
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Ööh ich glaub da war irgendwas als die Eliteschüler? ihr erstes Training? auf der Oberfläche gemacht haben? Und der Held hat dann glaub irgendwen gerettet.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Okay, wer von UNS hat beim Lesen harten Stoff am Start?
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Als ich meine letzte psychisch nicht so gute Phase hatte und viel Whisky soff, gab es den auch mal zum Buch. Ich finde es aber angenehmer, mich voll konzentrieren zu können. Das war einfach nicht schön oder angenehm so rückblickend. Vielleicht ein Glas Rotwein nach dem Essen abends, dann bin ich aber meist zu platt zum großartig lesen.
Wenn, dann also ein schöner Kaffee oder ein so dickflüssiger Mocca, dass man ihn würfeln kann. <3
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 13.12.2019 13:47]
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| Zitat von Dr.Hamster
Ööh ich glaub da war irgendwas als die Eliteschüler? ihr erstes Training? auf der Oberfläche gemacht haben? Und der Held hat dann glaub irgendwen gerettet.
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Dann brauchst du es nicht nochmal anzufassen.
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Ich fand, in dem Moment, wo sein Umbau zum Gold losging, wurde es eigentlich recht interessant. Er ist jetzt aber auch erst beim Aufnahmetest; mal sehen, wie lange mein Enthusiasmus trägt.
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Puh oder war das der Aufnahmetest? Ich hab echt nicht viel mitgenommen von den paar Seiten, evtl. erinner ich mich auch an ein anderes 0815 YA Buch/Film den ich mal gesehen habe
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Gerade bei ~70% von A Little Hatred (Abercrombie), leichte Spoilerfrage
Spoiler - markieren, um zu lesen:
bezüglich der Tiere in der Prophezeiung/Vision von Rikke, wer ist mit lamb und owl gemeint?
wolf, sun und lion sind relativ klar, aber bezieht sich die Eule auf Gunnar (Brille) oder Rikke selbst?
Das Lamm lässt natürlich vor dem Hintergrund von Red Country eine gewisse Interpretation zu, aber das wäre schon fast zuweit hergeholt. Ansonsten... Orso? Weil er bis dato selbst relativ handzahm gehandelt und nicht direkt selbst Blut an den Händen hat
Ich frage, weil ich befürchte, in der Eile dran vorbeigelesen zu haben. Falls es nicht eindeutigst irgendwo beschrieben wird, bitte nicht spoilern. Danke!
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Habe vor einiger Zeit Seveneves zuende gelesen. Ihr hattet Recht: der Zeitsprung war für mich voll okay und die Welt schön ausgebaut und sehr nett die zuvor eingeführten Konzepte auf die Spitze getrieben. Habe mir am Ende fast einer Abenteuergeachichte gewünscht, die
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Einen Exkurs zu den Diggers und vielleicht sogar einen Tauchgang zu den Pingers umfasst. Und diese wundersame Projekt der Gönner des Barkeepers war auch eine offene Frage zu der mich die Antwort juckt.
Klare Empfehlung.
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Ansonsten habe ich mal wieder Fantasy gelesen und die Dagger&Coin-Reihe hart durchgesuchtet. Dazu schreibe dich demnächst was denke. Aber erstmal kann man sagen:
Wester ist für mich der Fantasy-Bruce Willis <3
Und Geder ein echt fantastischer Incelprototyp.
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Geder war echt schwierig
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 13.12.2019 17:37]
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Geder war super geschrieben finde ich. Gerade weil man ihm so oft über die Schulter schaut wirkt seine Perspektive für ihn ziemlich plausibel.
Ich fand ihn stellenweise auch etwas incelesque (M'LADY), gefühlt war sein trope aber einfach der pummelige Nerd, der ungestört vorm Kamin Bücher lesen will. Dass er dann aufgrund einer blöden Verkettung der Umstände in die Position gelangt (bzw. bugsiert wird), in der er nunmal ist und durch den ebenfalls plausible geschriebenen Basrahip gelenkt wird, ist unglücklich.
Beim Wort "Incel" schwingt für mein verständnis immer was Hasserfülltes und Boshaftes mit, das unter der Oberfläche brodelt. Geder kommt eher rüber wie ein Schaf, das auf einmal ein Wolfsrudel führen soll und sich logischerweise eher unbeholfen durch seine Rolle durchstolpert.
Das Bankiersmädchen fand ich stellenweise allerdings sehr schleppend zu lesen, ich hatte in manchen Passagen echte LotR-Flashbacks.
Sie aßen von ihren Lembas, reisten 2 Tage durch die ach so öde Ödnis, dann zehrten sie von ihren Lembas und ach, die Ödnis. So furchtbar Öde, doch es ging nur schleppend vorand in der Einöde. Erwähnte ich die Lembas, die sie seit 3 Wochen in der zermnürbenden Ödnis aßen, während sie durch die Einöde reisten? Lembas, Ödnis, ach, so öde...
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| Zitat von BIBI BOLXBERG
Geder war super geschrieben finde ich. Gerade weil man ihm so oft über die Schulter schaut wirkt seine Perspektive für ihn ziemlich plausibel.
Ich fand ihn stellenweise auch etwas incelesque (M'LADY), gefühlt war sein trope aber einfach der pummelige Nerd, der ungestört vorm Kamin Bücher lesen will. Dass er dann aufgrund einer blöden Verkettung der Umstände in die Position gelangt (bzw. bugsiert wird), in der er nunmal ist und durch den ebenfalls plausible geschriebenen Basrahip gelenkt wird, ist unglücklich.
Beim Wort "Incel" schwingt für mein verständnis immer was Hasserfülltes und Boshaftes mit, das unter der Oberfläche brodelt. Geder kommt eher rüber wie ein Schaf, das auf einmal ein Wolfsrudel führen soll und sich logischerweise eher unbeholfen durch seine Rolle durchstolpert.
Das Bankiersmädchen fand ich stellenweise allerdings sehr schleppend zu lesen, ich hatte in manchen Passagen echte LotR-Flashbacks.
Sie aßen von ihren Lembas, reisten 2 Tage durch die ach so öde Ödnis, dann zehrten sie von ihren Lembas und ach, die Ödnis. So furchtbar Öde, doch es ging nur schleppend vorand in der Einöde. Erwähnte ich die Lembas, die sie seit 3 Wochen in der zermnürbenden Ödnis aßen, während sie durch die Einöde reisten? Lembas, Ödnis, ach, so öde...
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Okay, wir haben da dann wirklich verschiedene Ansichten über ein paar Sachen.
Ich nehme den Post jetzt mal als Aufhänger für meine Sicht auf die Reihe:
Die Beschreibungen bei Tolkien waren zwar langsam und ausufernd, aber auch sehr tief. Genau wie das Essen bei Martin, das viel zur Stimmung beiträgt. Dieses tiefe Beschreiben fand ich bei D&C auch nicht wirklich wieder - im direkten Vergleich ist das Buch sogar meist sehr zackig geschrieben. Gerade die Dschungeltour von Wester und Kit war für mich eigentlich sogar zu schnell vorbei
Ab hier Spoiler!
Spoiler - markieren, um zu lesen:
Cithrin und ihre Veränderung war ein Highlight des Buches für mich. Die Kapitel waren toll geschrieben und ihr fast schon aspergeriges Hirn, das sich erst in die Welt der Manipulation und Intrige, das Lesen von anderen, reindenken musste, war meiner Meinung nach gut eingefangen. Ihr Sichtweise hinter den Kulissen hat sehr, sehr gut den Alltag der Welt eingefangen - die Flucht, die Angst vor Verfolgung, das Leben mit einer falschen Identität, der brutale Verlust und die damit einhergehende Entwurzelung. War für mich spannender als jede Kampfszene. Sollte ich was an ihr kritisieren, dann wohl, dass sie etwas arg Mary Sue ist mit ihrem genialen Brain.
Clara war für mich auch richtig super. Ganz starker weiblicher Charakter. Ich habe mich voll gefreut, als Vincen endlich rämsen durfte. Und am Ende... schnüffz <3
Aber mein größter Kritikpunkt an deinem Post:
Geder und ein Schaf? Bruder. Der Kerl ist eine tickende Zeitbombe, ein kleingeistiger Psychopath ohne Impulskontrolle der mit dem kleinsten Bisschen Kontrolle über andere nur sein narzisstisches Selbstbild ausbaut und sich bei der erstbesten Gelegenheit an allen rächen will, die ihm gefühlt Unrecht tun. Herrgott, er fackelt eine ganze Stadt ab weil er sich darüber ärgert, dass er als Aufpasser eingesetzt wurde um zu verkacken. Und sein größtes Problem damit ist, wie ER sich danach fühlt.
Klar hat er leiden müssen - aber bestimmt nicht mehr oder länger als Cithrin. Oder Wester. Oder Yardem. Oder Kit. Er hatte einen guten Vater der sein Bestes tat. Die grausamsten Dinge hat er aus freiem Willen und Eigennutz getan.
Ich finde wirklich nichts Gutes an dem Kerl. Alles was er tut, tut er am Ende für sich. Er will geliebt werden und bewundert. Und dafür geht er buchstäblich über Leichen, weil ihm am Ende alle anderen abseits ihres Nutzens für sein beschissenes Ego, sein Liebesbedürfnis und seinen Sexualität völlig egal sind.
Er ist ein unrettbar ekelhafter Hurensohn, dem man nichtmal die Herrschafft über einen Karnickelstall anvertrauen sollte, weil er mit Macht und Verantwortung nicht umgehen kann, weil ihm jedes Fitzelchen Empathie abgeht.
Selbst sein Opfer am Ende konnte den Kerl für mich als Charakter nicht retten.
Also jetzt nicht falsch verstehen, ich fand den Charakter an sich super, und habe ihn gern gelesen (wie man gerne über einen Serienkiller liest) aber menschlich wäre Geder bei mir zehnmal unten durch, auch wenn er noch so oft glaubt, das Richtige zu tun. Einfach aufgrund seiner absolut niederen Beweggründe. Am meisten ärgert mich glaube ich tatsächlich seine Prinzipienlosigkeit. Für einen, der so dermaßen belesen ist, hat er überraschend wenig Ansichten zu irgendwas abseits dessen, dass ihn direkt betrifft.
Alles in allem überdurchschnittlich gute Fantasy.
E: Was jetzt lesen? Seit Mabutze juckt mich der Powder Mage ja doch.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 13.12.2019 19:53]
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tu es!
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So, wehe das taugt nix
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| Zitat von Dr.Hamster
| Zitat von [Amateur]Cain
Nach schrecklichen 21% in klischeehaftesten Reißbrett-YA ist Red Rising jetzt plötzlich komplett gekippt und sehr interessant. Dayum.
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Ach sieh mal an, hätte ich doch weiterlesen sollen? Habs nicht geschafft mich da durchzuquälen
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Ich hab's tatsächlich geschafft, mich durch die ersten drei Bücher zu hören. In Hörbuchform kann man irgendwie meh-e Stellen leichter überbrücken bzw. dann einfach nebensächlicher zuhören, während man was anderes macht, und irgendwie wollte man dann wissen wie's weitergeht.
Spätestens mit dem vierten Buch wurde's aber nicht mehr auszuhalten
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In other news: Ich habe gerade einen alle-10-Culture-Books-nochmal-lesen-Marathon hinter mir und jetzt bin ich traurig, dass Banks nichts mehr schreiben kann
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Die Culture-Bücher sind auch bei mir weit oben auf der Wunschliste. Einfach vorne anfangen oder gibt es Tipps, wie man in Banks' Werk einsteigt?
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Hm, Consider Phlebas ist gut, aber zum maximalen Anfixen bietet sich vermutlich Player of Games an. Danach dann Consider Phlebas und chronologisch weiter.
Ich könnte mir vorstellen, dass Excession auch gut funktionieren würde als Einstieg, aber das ist fast noch besser, wenn man davor schon mehr gelesen hat.
=> Ein bisschen macht chronologisches Vorgehen (außer wie oben angedeutet ganz zu Beginn) schon Sinn, da es ein paar leichtere Querbezüge gibt (und Look to Windward ein quasi-Sequel zu Consider Phlebas ist), aber grundsätzlich kann man die Bücher wohl alle auch isoliert lesen – also kein größeres Problem, irgendwo anzufangen, denke ich.
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Gut, dann werde ich wohl einfach diese Fünf(?)-Buch-Box bei Gelegenheit holen, die ich auf Amazon gesehen habe.
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mumpfelgrumpf
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Banks ist überbewertet. Der fängt immer stark an und lässt stark nach. Lies es und sag mir danach, dass ich Recht habe. :>
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Oh, das wird noch dauern, da der letzte Einkaufsrausch sehr kurz zurück liegt (ich warte immer noch auf eine unerfreulich unverfolgbare Lieferung, die entscheidende zweite Bände hat, obwohl ich alle anderen schon habe...) - wahrscheinlich also erst Mitte nächsten Jahres.
That is what a 404 error feels like.
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Manchmal..ach irgendwie ...ich weiß nicht.
Ich habe ja seit den Sommerferien die Schulbücherei übernommen und sortiere Bücher aus, ein, erstelle Signaturen und so weiter und so fort.
Aber irgendwie ist mir da ein Schaukasten in der hinteren Ecke durch die Lappen gegangen. Keine Ahnung warum, da ich mich schon vor 2 Jahren über den Inhalt aufgeregt hatte. Am Freitag ist es mir dann wieder eingefallen und ich habe mal aussortiert.
Keine Ahnung, warum irgendwer es mal irgendwann mal für gut befunden hat, solche Sachen mehr oder weniger prominent in einer Schulbücherei auszustellen. Ja, war in einer Vitrine, aber absolut zugänglich. In dem unteren Schrank waren noch weitere Kracher der nationalsozialistischen Jugendliteratur.
Ist jetzt alles in den Schrank des Fachbereich Geschichte gewandert. Kann man mal in den Unterricht mitnehmen... aber so ausstellen... Puh...schwierig.
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Holy Fuck. Kannst du rausfinden, auf wessen Mist das gewachsen ist und dem mal den Kopf waschen (lassen)?
¤DIT:
| Zitat von Pixel_Park
| Zitat von Dr.Hamster
Hallo, schön dass du hier bist. Ich wollte mal fragen wann denn der Nachfolger für das Buch raus kommt. Iônatan 2 - Fifty Shades of Elf?
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haha, Du kannst gern ne Fanfiction dazu schreiben.
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Ich möchte einfach mal festhalten, dass ich es absolut klasse finde, dass du hier in Erscheinung trittst! Chapeau!
DON'T PANIC
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 14.12.2019 14:24]
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| Zitat von FuSL
Hm, Consider Phlebas ist gut, aber zum maximalen Anfixen bietet sich vermutlich Player of Games an.
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Witzig, Phlebas hab ich verschlungen, Player ist mir irgendwann vor Langeweile aus der Hand gefallen. Strange.
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| Zitat von Wraith of Seth
Kannst du rausfinden, auf wessen Mist das gewachsen ist und dem mal den Kopf waschen (lassen)?
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Wenn man plötzlich rumgeht und anfängt Gedankenlosigkeiten anzuschwärzen, die eventuell 8 Jahre her sind... da kommt man im Schulbetrieb auf keinen grünen Zweig mehr. Bzw. hätte ICH das schon viel früher rausholen müssen. Aber ich hatte das schlichtweg verdrängt/vergessen...
Ach neee.. ich bin einfach enttäuscht von den Personen, die das eventuell gemacht haben und belasse es dabei.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 14.12.2019 15:15]
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von FuSL
Hm, Consider Phlebas ist gut, aber zum maximalen Anfixen bietet sich vermutlich Player of Games an.
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Witzig, Phlebas hab ich verschlungen, Player ist mir irgendwann vor Langeweile aus der Hand gefallen. Strange.
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Strange indeed. Ich fand Consider Phlebas ja auch super, ich könnte mir nur vorstellen, dass andere™ das vielleicht zäher finden. Außer Cain, denn Cain ist anders oder so
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Um mal was völlig anderes einzuwerfen:
When Gravity Fails / Marîd Audran-Serie von George Alec Effinger. „Middle-Eastern-Cyberpunk“; irgendwann mal durch Zufall drauf gestoßen, kann ich wärmstens empfehlen, wenn man Cyberpunk mag und leicht verzweifelt auf der Suche nach noch nicht gelesenem ist, das nicht unendlich fade ist
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Ich möchte an dieser Stelle ganz dringend Samuel Delanys "Babel-17" empfehlen: Packend, spaßiges Spiel mit linguistischer Relativität, und kunterbunte Charaktere, die heute noch modern in einer Scifistory wirken - das Buch ist 53 Jahre alt.
In der Scifi Masterworks Ausgabe nicht unbedingt die Einleitung zuerst lesen - da Spoiler eher ein sehr interessantes Nachwort.
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Hier geistert immer so eine Seite (reddit?) rum, die die "Must Reads" der Fantasy Bücher darstellt.
Gibt es sowas auch für (Space) Sci-Fi?
Ich will in das Genre einsteigen.
Was mir bei Fantasy bisher immer sehr gut taugt, sind Coming of Age Geschichten mit tiefen Charakteren, langen verschachtelten Handlungssträngen, Plot Twists und nicht zu viel Action (da schalte ich oft ab beim Lesen). Wheel of Time ist der Favorit, dicht gefolgt von ASOIAF und aktuell Joe Abercrombie.
Sowas in einem SciFi Setting wäre mal geil. Mir wurde schon Genesis von Thariot nahegelegt, aber ich habe keinen Kindle. The Expanse habe ich gesehen, die Bücher hätten mich bestimmt auch interessiert, wüsste ich nicht schon durch die Serie was so passiert.
Am hilfreichsten wäre tatsächlich so eine Liste, wie oben genannt, damit ich ein bisshen stöbern kann - oder halt direkt "must read" p0t Empfehlungen
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gibt es auch einen filter um den young adult kram rauszusortieren?
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Naja, es gibt die beiden eigenen Kategorien
Young Adult Fiction
Young Adult Fantasy
Ich denke dass die anderen Sachen dadurch entsprechend "sauber" gehalten wurden. Ich habe es aber nicht selber durchgesucht, war nur ein Vorschlag
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| Zitat von Spriggan
The Expanse habe ich gesehen, die Bücher hätten mich bestimmt auch interessiert, wüsste ich nicht schon durch die Serie was so passiert.
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Die Bücher enthalten natürlich noch viel mehr. Mehr Geschichte zu den Seriencharakteren und Charaktere, die die Serie rausgekürzt hat.
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Thema: Der allgemeine Bücherthread, Band XI ( Uns ist nichts peinlich! ) |