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| Zitat von Matatron*
Sind ja von der spielmechanik perfekt für den 5 jährigen. Nur ein steuerkreuz und aktionstaste.
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Ich glaube Du unterschätzt Fünfjährige.
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Mal was anderes. Zum ersten mal einen „realen“ Spielfilm.
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Ok, diesen vielleicht nicht.
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Mit Zero dawn horizon hatte er Problem
Film ist Harry Potter
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Matatron* am 10.03.2019 15:11]
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Harry Potter würde ich für eine/n Fünfjährigen doch etwas zu doll finden. Die sind nicht umsonst später FSK 12.
Ansonsten finde ich es nach wie vor nicht dramatisch, Kinder früh mit "moderner Technik" zu unterhalten. Der Mix macht es halt. Meine Tochter spielt mit 4 immer mal wieder zwischendurch Mario an der Switch, hat aber auch ausreichend analogen Ausgleich. So lange da nicht irgendein Missverhältnis entsteht und sich das Kind nicht vom TV lösen lässt, sehe ich da jetzt erstmal kein Problem.
In other news: Gibt es p0terprobte Fiebertipps, damit ich nicht auf netmoms gucken muss? Knilch (11 Monate) schleppt sich seit gestern morgen mit Fieber herum, hat auch kurzzeitig die 40 geknackt. Wir haben mit benuron gegengesteuert und es geht auch immer wieder runter, aber nie wirklich nachhaltig. Wadenwickel findet er grandios scheiße, er fügt sich aber seinem Schicksal.
Kinderarzt waren wir gestern schon einmal kurz, da die Samstagssprechstunde hatten, mir gehts da mehr um noch Haustipps.
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Naja die Frage ist, wieso Switch überhaupt spielen lassen?
Bei mir ging es glaube ich mit 12 los.
Gibt ja genug Alternativen, oder ist es das eigene Bedürfnis, dem Kind was "cooles" näher zu bringen?
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Bei Fieber in dem Alter haben wir auch Paracetamol (als Zäpfchen) gegeben, nach Rücksprache mit dem Kinderarzt natürlich. Benuron passt also schon.
Ibuprofen-Saft 2 % hilft meines Erachtens besser, wenn er es annimmt. Das ist bei uns inzwischen (3 Jahre, daher jetzt 4 %) das Mittel der Wahl bei Fieber. Dauert nur länger, bis es wirkt (ca. 30 Minuten).
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Du magst es kaum glauben, aber es macht tatsächlich Spaß, mit meiner Tochter Mario Kart zu spielen. Ich finde die switch ist eine schöne Ergänzung zu Brettspielen oder sonstigem analogen Kram.
Was genau spricht denn deiner Meinung nach dagegen? Dass sie schlecht in der Schule werden oder sich nicht konzentrieren können?
Unsere Generation mit unseren Kindern zu vergleichen, halte ich für realitatsfern. Heute ist nicht vor 30 Jahren.
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Naja, aber die menschliche Biologie ist dieselbe, seit wir in der Steppe aufgestanden sind, und die ist für bestimmte Dinge besser, für andere schlechter geeignet. Das ist sicher.
Trotzdem spielt auch meine dreijährige am Handy oder guckt fern, einfach weil es völlig unmöglich isst, in einem Haushalt mit fünf Personen alle Mediennutzung 24/7 altersgemäß abzuschotten, und Kita, Schule etc. tun sowieso das ihrige.
Ist das also dramatisch? Nö. Ist das gut oder wünschenswert? Nein, das sicher auch nicht. Das mit den Medien ist wie Zucker, das hat seinen Wert und Sinn, aber in der Menge, in der es in der heutigen Gesellschaft umgeschlagen und frequentiert wird handelt es sich sicherlich um ein "um mehrere Dimensionen zu viel".
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| Zitat von Gottes_Sohn666
Du magst es kaum glauben, aber es macht tatsächlich Spaß, mit meiner Tochter Mario Kart zu spielen. Ich finde die switch ist eine schöne Ergänzung zu Brettspielen oder sonstigem analogen Kram.
Was genau spricht denn deiner Meinung nach dagegen? Dass sie schlecht in der Schule werden oder sich nicht konzentrieren können?
Unsere Generation mit unseren Kindern zu vergleichen, halte ich für realitatsfern. Heute ist nicht vor 30 Jahren.
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Genau das meinte ich.
Ist ja bei anderen Sachen nicht anders. Tony Hawk seine Kinder können wohl alle Skateboard, weil er sie an seinem Hobby teilhaben lässt/sie fördert, da es ihm auch sicherlich Spass macht. Gemeinsam umso mehr.
Beim zocken nicht anders. Nur ist zocken halt nicht notwendig für einen 4 jährigen m.M. nach. Was man nicht weiß macht einen nicht heiss.
Kommen noch früh genug damit in Berührung...
Dagegen spricht aber nichts. Du sagst es ja selbst, dass unsere Generation anders ist.
Meine ps4 wird aber zum zocken erst ab 21:00 benutzt. Vorher ausschließlich zum Filme schauen.
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| Zitat von Gottes_Sohn666
In other news: Gibt es p0terprobte Fiebertipps, damit ich nicht auf netmoms gucken muss? Knilch (11 Monate) schleppt sich seit gestern morgen mit Fieber herum, hat auch kurzzeitig die 40 geknackt. Wir haben mit benuron gegengesteuert und es geht auch immer wieder runter, aber nie wirklich nachhaltig. Wadenwickel findet er grandios scheiße, er fügt sich aber seinem Schicksal.
Kinderarzt waren wir gestern schon einmal kurz, da die Samstagssprechstunde hatten, mir gehts da mehr um noch Haustipps.
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Wir nutzen kein Paracetamol, solang es geht, sondern ausschließlich Ibuprofen. Meine persönliche Erfahrung nach wirkt das deutlich schneller als 30min, ab etwa 10min kann man eine Wirkung bei fast allen Kindern bemerken (berufsbedingt persönliche Erfahrung bei >50 Kindern).
Was für mich v.a. gegen Paracetamol spricht sind zwei Dinge:
- (sehr) schlechtes Schmerzmittel,Fiebersenkung ist ok
- möglicherweise erhöhtes Risiko für Asthma im späteren Leben (Quelle)
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| Zitat von Dr.Hamster
Ich möchte diesen Thread für den freundlichsten und positivsten aller Threads im pOT nominieren. Echt toll was hier immer läuft.
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Ich finds auch mega gut
Hab zwar keine Kinder, trotzdem interessant wie ihr so die kleinen Biester bändigt. Und die Diskussionen enden nicht mit HALLO MEINE KINDER ICH WEISS WAS FÜR DIE AM BESTEN IST JA.
Außerdem macht es Spaß, aus seiner WG-Butze zuzuschauen und zu denken "wow, gut dass ich das nicht entscheiden muss"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von indifferent am 10.03.2019 21:51]
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Gestern im Auto am Heimweg nach dem Hochseilgarten fragt Sohn2 nach nem Tempo.
Ich geb es nach hinten und denk er will sich die Nase putzen.
Stopft er sich das Ding in die Fresse!
Ich: Was tust du da?
Er zeigt mir stumm (und stolz) seinen Wackelzahn.
Hat er sich einfach mal so rausgepopelt.
Hab dann in der Nacht die Zahnfee spielen dürfen.
Sohn1 ist da eher zart besaitet.
Hat auch nen Wackelzahn. Den darf ich nur bissl wackeln aber weiter nix.
Er ziepft aber immer rum.
Ich hab dann kurz mal den Zahn mit Zahnseide am Motocrosstiefel festgebunden.
Ihn aufs Hochbett geschickt und gesagt er soll den Stiefel runter werfen.
Er hat kurz überlegt und ist dann wieder abgestiegen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kaiman am 10.03.2019 23:06]
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Dieses frühe wach werden macht mich fertig. Wir sind inzwischen bei halb 5 angekommen.
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Unsere kleine ist die letzten 2 Wochen meistens so gegen 3-3.30 wach geworden, seit dem Wochenende schläft sie zum Glück wieder bis 6
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Laut Literatur schlafen die in dem Alter im Schnitt 14h am Tag. Wo leben diese Kinder?
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Haha. Schlafen.
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| Zitat von Oli
Dieses frühe wach werden macht mich fertig. Wir sind inzwischen bei halb 5 angekommen.
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Gelegentlich wird man ja daran erinnert, dass unsere Alltagssorgen auch nur Kiki sind.
Rettungswagen, Notarzt, Blaulicht, alles im frühen Morgen. In der Wohnung über uns krampft die Freundin unserer Tochter anlasslos.
Wenigstens klappt die gegenseitige Unterstützung, wir haben direkt die Schwester rausgezogen, komplett schulfertig gemacht und gebracht. Heute Nachmittag holen wir sie von der Schule ab und übernehmen sie auch gleich wieder, so dass unsere Freunde den Rücken frei haben.
Jetzt heißt es abwarten.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von [Amateur]Cain am 11.03.2019 8:03]
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Ich hab am Wochenende Eltern mit einem Schreikind besucht.
Das wünsche ich echt niemandem
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| Zitat von [Amateur]Cain
Rettungswagen, Notarzt, Blaulicht, alles im frühen Morgen. In der Wohnung über uns krampft die Freundin unserer Tochter anlasslos.
Jetzt heißt es abwarten.
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Wenigstens nicht unbeobachtet. Klar, ist die Frage, das wievielte Mal es tatsächlich war, aber besser jetzt als mit 16 auf dem Roller.
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von [Amateur]Cain
Rettungswagen, Notarzt, Blaulicht, alles im frühen Morgen. In der Wohnung über uns krampft die Freundin unserer Tochter anlasslos.
Jetzt heißt es abwarten.
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Wenigstens nicht unbeobachtet. Klar, ist die Frage, das wievielte Mal es tatsächlich war, aber besser jetzt als mit 16 auf dem Roller.
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Auf jeden Fall, ich mal mir da auch keine apokalyptischen Erkrankungen aus - das hab ich mir nach unserer Episode abgewöhnt.
Am Samstag war sie Teil eines sogar für kleine Kinder recht herzhaften Kopfzusammenstoßes; meine Hoffnung ist, dass es nur dfaher kommt.
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So Unterstützung durch freunde/bekannte ist echt kaum in monez auszudrücken.
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Momentan sieht es nach Epilepsie aus.
Kann mir hier jemand sagen, was das 2019 für den Alltag eines Menschen / einer Familie bedeutet? Krasse Belastung und Einschränkungen, kleinere Unannehmlichkeit und Medikamente oder wo zwischen diesen beiden Extremen?
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Puh, shit.
Ich glaube, das lässt sich nicht wirklich pauschal beantworten? Hatte zwei Mitschüler mit Epilepsie, die das nach ein paar Jahren beiden im Griff hatten. Der eine ziemlich schwer (hate relativ viele Anfälle in der Schule, hat uns aber vorher gebrieft was wir tun müssen und damit ging das dann auch), darf aber inzwischen soweit ich weiß auch wieder Auto fahren. Der andere hat da von anfang an gegen angekifft und tut das auch bis heute erschreckend erfolgreich. Sind beide ganz normal berufstätig.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Momentan sieht es nach Epilepsie aus.
Kann mir hier jemand sagen, was das 2019 für den Alltag eines Menschen / einer Familie bedeutet? Krasse Belastung und Einschränkungen, kleinere Unannehmlichkeit und Medikamente oder wo zwischen diesen beiden Extremen?
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Pauschal sagen kann mans wohl nicht, da stark abhängig von ner optimalen medikamentösen Einstellung.
Wenns so früh auftritt kann es afaik auch wieder "verschwinden"
Komplizierter kanns werden den Stempel "EpileptikerIn" wieder loszuwerden...
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| Zitat von [Amateur]Cain
Momentan sieht es nach Epilepsie aus.
Kann mir hier jemand sagen, was das 2019 für den Alltag eines Menschen / einer Familie bedeutet? Krasse Belastung und Einschränkungen, kleinere Unannehmlichkeit und Medikamente oder wo zwischen diesen beiden Extremen?
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Bei Epilepsie gibt es so viele Varianten, aber viele davon verwachsen sich wieder im Laufe des Jugendalters.
Meine Kollegin hat bei Ihrem Kind gerade das gleiche Problem, da sind die Anfälle jedoch weniger körperlich, sondern äussern sich eher in "Abwesenheit", ähnlich wie bei Tagträumen.
Es gibt gute Beratungsstellen dazu, wenn es sich bewahrheiten sollte. Ein Netzwerk und der Kontakt zu anderen betroffenen Eltern ist gut, um damit gut leben und umgehen zu lernen.
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| Zitat von [Amateur]Cain
Momentan sieht es nach Epilepsie aus.
Kann mir hier jemand sagen, was das 2019 für den Alltag eines Menschen / einer Familie bedeutet? Krasse Belastung und Einschränkungen, kleinere Unannehmlichkeit und Medikamente oder wo zwischen diesen beiden Extremen?
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CombatWombat könnte dir da per PM sicherlich ausführlich antworten, afaik sind er und sein Bruder betroffen.
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Puh, gute Besserung aus der Ferne.
Ich kenne zwei "theoretische" Epilektiker, die aber beide meidkamentös eingestellt sind und auch ihhe Lebensumstände so organsieren, dass Auslöser faktisch gar nicht mehr vorkommen. Beide führen ein komplett normales Leben. Ob das aber die Ausnahme oder die Regel ist weiß ich nicht.
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Seit wir #3 aus dem Gitterbett in die untere Etage des Doppelstockbettes umgetopft haben kommt sie 5/7 Nächten irgendwann zwischen eins und sechs zu uns. Leider schläft sie um alle Achsend rotierend, was das weniger kuschelig als nervtötend macht. Ja, es geht vorbei, aber jetzt anderthalb Jahre sowas, nee, kein Bock.
Wir sind bloß immer zu verpeilt um sie zurückzutragen und bis zum wiedereinschlafen zu bewachen. Danach ist man dann ja selber richtig wach. Also nehmen wir sie im Halbschlaf bei uns unter die Decke und hoffen, und sind dann morgens natürlich gerädert. Grmph.
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Wenn ihr bei einer Übergabe den Satz "Das ist nicht viel Arbeit!" hört - das ist eine Fehleinschätzung und ein Alarmsignal. Backstory? Backstory!
Kinderbetreuung ist ja echt Krieg. Da wir eine besonders leistungsfähige öffentliche Verwaltung haben, ist unsere Wartelistenanmeldung für die kommunalen Kitas im unmittelbaren Umkreis offenbar untergegangen, letztlich haben wir relativ unproblematisch bei einer Elterninitiative was bekommen. Und da geht das Drama los. Elterninitiative. Damit die Erzieherinnen, FSJler und Aushilfen sich auf ihre Kernarbeit konzentrieren machen die Eltern den ganzen Rest. Dazu sind die meisten Aufgaben als "Ämter" gebündelt, z.B. Finanzen, Personal, Sicherheit... .
Vor 8 Jahren oder so wurde also von der ersten Generation ein Verein gegründet, eingetragen, mit Satzung versehen und die o.g. Organisation beschlossen. So weit nachvollziehbar haben die damaligen Eltern das mit einigermaßen Sinn und Verstand, aber wenig Erfahrung durchgezogen. Viele Dinge sind entweder nie schriftlich festgehalten worden oder die Unterlagen sind verlorengegangen. Wir haben jetzt vor ein paar Wochen das Thema "Sicherheit" (Hygiene, Brandschutz, Arbeitssicherheit...) von den Vorgängern übernommen und dabei fiel o.g. fataler Satz. Die hatten wirklich überhaupt keine Ahnung, was sie tun. Verschiedener Kram ist doppelt und dreifach abgeheftet, anderer fehlt komplett. Am WE haben wir zufällig herausgefunden, dass neben §§ 42f. IfSG auch §§33-36 einschlägig sind. Bußgeldbewehrt bis 25.000 ¤, aber macht ja nix! Wasseruntersuchung wäre noch vor unserer Übergabe fällig gewesen. Legionellenprophylaxe ist nicht gemacht worden. Elektrogeräte haben teilweise abgelaufene Plaketten, teilweise keine. Verbandkästen sind nur teilweise geprüft. Beanstandungen unserer Arbeitssicherheitdienstleisters von 2017 sind nicht abgestellt. Es zieht sich durch. Die und deren Vorgänger haben anscheinend seit 2017 praktisch nichts gemacht. Und unsere Vorstände scheinen sich nicht so richtig im Klaren darüber zu sein, dass sie im Außenverhältnis fällig sind, spätestens wenn das Vereinsvermögen leer ist.
Fazit: Wenn man seine Aufgaben einfach nicht macht, ist es nicht viel Arbeit.
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Willkommen im Elterninitiativen-/Elternverwaltungsclub...eine ganz eigene Welt.
Elternabende haben auch Highlight-Potential, falls du noch bei keinem warst...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LeTschegg am 12.03.2019 10:08]
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Thema: Eltern-Thread XVII ( finanziert durch die Familienkasse ) |