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| Zitat von Zipper
Das ganze haben wir mit 6 Monaten angefangen und auch problemlos einen Kita-Platz bekommen. Sie liebt es, geht gerne hin und was sie dort erleben kann, können wir ihr Zuhause gar nicht bieten
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Das bietet soviel Raum für Nachfragen, man weiß gar nicht, womit man anfangen soll.
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| Zitat von skinni
What? Kind wecken, anziehen, in die Kita bringen. Arbeiten gehen, Kind abholen, ausziehen, ins Bett bringen. Seh ich das richtig?
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Die Zeit mit Kind an solchen Tagen ist oft gering und ich finde das auch traurig.
Das Thema Arbeiten, Kinderbetreuung, Lebensentwurf ist von so vielen Faktoren abhängig, dass kann jede Familie nur für sich entscheiden was sie will und was auch überhaupt möglich ist. Ich hab wirklich aufgehört, Leute wegen sowas zu "verurteilen", weil es so individuell ist und unendlich viele Faktoren reinspielen.
Finde ich auch schade, dass deine Reaktion auf den ersten Blick so negativ ausfällt.
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| Zitat von niffeldi
Mich beruhigt es, sowas zu lesen. Wir bekommen schon Mal schiefe Blicke, wenn wir sagen, dass meine Frau wieder arbeiten möchte... Die Betreuungszeiten in der Schweiz scheinen ein Traum zu sein.
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Die Betreuungskosten sind dafür ein Albtraum. Meine Schweizer Freundin (alleinerziehend) ist da wirklich am Limit.
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| Zitat von niffeldi
Mich beruhigt es, sowas zu lesen. Wir bekommen schon Mal schiefe Blicke, wenn wir sagen, dass meine Frau wieder arbeiten möchte... Die Betreuungszeiten in der Schweiz scheinen ein Traum zu sein.
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wo lebt ihr, wenn man dafür heutzutage noch schiefe blicke erntet?
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Ich würde auf jeden Fall sofort klagen, wenn die Kommune den Andpruch nicht erfülllen kann. Etliche halten nämlich Plätze vor, um Klagen in letzter Minute abzuwenden.
Und in der Schweiz gibts Kitas?? Als Ein Freund nach basel gezogen ist hat er das Gegenteil erzählt, keine Kitas, überhaupt sind alle Frauen Hausfrauen, und wenn Kita kostet es das Monatsgehalt komplett. Er hat nur was bezahlbares gefunden da Kirchenmitglied, und da gab es Privilegien im kirchlichen kitaträger. Ist das regional unterschiedlich oder Gatwick das zuletzt gründet?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 30.03.2019 16:29]
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| Zitat von Zipper
| Zitat von skinni
What? Kind wecken, anziehen, in die Kita bringen. Arbeiten gehen, Kind abholen, ausziehen, ins Bett bringen. Seh ich das richtig?
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Die Zeit mit Kind an solchen Tagen ist oft gering und ich finde das auch traurig.
Das Thema Arbeiten, Kinderbetreuung, Lebensentwurf ist von so vielen Faktoren abhängig, dass kann jede Familie nur für sich entscheiden was sie will und was auch überhaupt möglich ist. Ich hab wirklich aufgehört, Leute wegen sowas zu "verurteilen", weil es so individuell ist und unendlich viele Faktoren reinspielen.
Finde ich auch schade, dass deine Reaktion auf den ersten Blick so negativ ausfällt.
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Ich hab bewusst auf jegliche Wertung verzichtet. Für mich wäre das Modell aber tatsächlich nicht erstrebenswert und ich bin froh, dass wir es nicht so haben. Ich hatte mal ne Freundin, die eine engere Beziehung zu ihrer Tagesmutter hatte, als zu ihrer Leiblichen. Ist mir aber tatsächlich Latte, was andere machen, solange es mich oder meine Familie nicht direkt beeinflusst.
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Gibt auch Eltern, die ein ständiges Kindermädchen haben und später gibt's eben Internat.
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| Zitat von M@buse
| Zitat von niffeldi
Mich beruhigt es, sowas zu lesen. Wir bekommen schon Mal schiefe Blicke, wenn wir sagen, dass meine Frau wieder arbeiten möchte... Die Betreuungszeiten in der Schweiz scheinen ein Traum zu sein.
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wo lebt ihr, wenn man dafür heutzutage noch schiefe blicke erntet?
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Auf'm Land. Deswegen haben wir ja einen Kita Platz so früh
Na von den Super Muttis in den Krabbelgruppen die mindestens 2 Jahre daheim bleiben. Meine Frau möchte halt auch noch vor der 40 ihren Facharzt fertig haben, irgendwo muss man immer Abstriche machen.
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Als Frau habe ich immer das Gefühl, wie mans macht, macht mans falsch. Wenn ich maximal halbtags arbeite, um für mein Kind da zu sein, bin ich das dumme arme Frauchen, das ihre Karriere an den Nagel hängen muss und beruflich schwer weiter kommt. Wenn ich vollzeit arbeiten gehe, bin ich die Rabenmutter, die ihr Kind vernachlässigt.
So Zwischenmodelle, wo beide irgendwie 70 % machen oder so, kann halt auch nicht jeder umsetzen.
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Kann oder will nicht jeder umsetzen? Meiner Erfahrung nach weigern sich da meistens die Männer.
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2x 70% klingt für mich in der Theorie irgendwie auch nicht so praktisch. Liegt aber vielleicht auch einfach daran, dass ich mich mit einem solchen Modell nie befasst habe.
Abgesehen davon bietet längst nicht jeder Job / Arbeitgeber die Möglichkeit beliebige Prozentsätze an Arbeit zu leisten.
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| Zitat von Oli
Kann oder will nicht jeder umsetzen? Meiner Erfahrung nach weigern sich da meistens die Männer.
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Ich versuche seit 1,5 Jahren 80 Prozent zu arbeiten. Beim ehemaligen Arbeitgeber wurde dies abgelehnt, bei drei Vorstellungsgesprächen wurde mir gesagt, dass sei nicht möglich und beim aktuellen AG hab ich die Möglichkeit nach 1 Jahr.
Für uns wäre ein 2x80 Prozent-Modell gut. Mal schauen, ob das irgendwann klappt...
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Über Elternzeit sollte das doch kein Problem sein, wenn der Betrieb nicht all zu klein ist?
Und wenn wir gerade schon beim Thema sind. Weiß jemand wie das mit Elternzeit in Teilzeit und Überstunden aussieht? Wenn im Vertrag drin steht, dass auf Anordnung Überstunden gemacht werden müssen (natürlich dann ausbezahlt oder zeitnah wieder abgebaut) und man aber gleichzeitig per Elternzeit auf z.B.: 80% reduziert ist, gilt das dann noch?
Theoretisch könnte ja der Arbeitgeber einfach die restlichen 20% jeden Monat als Überstunden anordnen (eine nahende Deadline gibt es immer) und damit die Elternteilzeit einfach aushebeln?
Mir geht es jetzt nicht darum, dass man dann ev. den Elterngeldanspruch verliert, sondern rein um die Arbeitszeit.
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Zipper arbeitet bei den Schweizern.
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| Zitat von Hackerschrecker
Über Elternzeit sollte das doch kein Problem sein, wenn der Betrieb nicht all zu klein ist?
Und wenn wir gerade schon beim Thema sind. Weiß jemand wie das mit Elternzeit in Teilzeit und Überstunden aussieht? Wenn im Vertrag drin steht, dass auf Anordnung Überstunden gemacht werden müssen (natürlich dann ausbezahlt oder zeitnah wieder abgebaut) und man aber gleichzeitig per Elternzeit auf z.B.: 80% reduziert ist, gilt das dann noch?
Theoretisch könnte ja der Arbeitgeber einfach die restlichen 20% jeden Monat als Überstunden anordnen (eine nahende Deadline gibt es immer) und damit die Elternteilzeit einfach aushebeln?
Mir geht es jetzt nicht darum, dass man dann ev. den Elterngeldanspruch verliert, sondern rein um die Arbeitszeit.
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Mehr als 30h und du verlierst den Anspruch, daran gibt’s nix zu hebeln. Warum spielt keine Rolle. So hatte man mir das mal erklärt.
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| Zitat von Zipper
| Zitat von skinni
What? Kind wecken, anziehen, in die Kita bringen. Arbeiten gehen, Kind abholen, ausziehen, ins Bett bringen. Seh ich das richtig?
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Die Zeit mit Kind an solchen Tagen ist oft gering und ich finde das auch traurig.
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wenn man die Kinder nach doitscher Sitte um 19:30 ins Bett bringt stimmt das.
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Wir haben gestern den Betreuungsvertrag für das zweite Kind unterschrieben. Ende Mai beginnt die Eingewöhnung, Ende Juni fängt meine Frau wieder an zu arbeiten. Wir holen die Große jetzt aber auch schon spätestens um 15 Uhr ab. Meist um 14 Uhr. Da hat man noch genug vom Tag.
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| Zitat von Hackerschrecker
Weiß jemand wie das mit Elternzeit in Teilzeit und Überstunden aussieht? Wenn im Vertrag drin steht, dass auf Anordnung Überstunden gemacht werden müssen (natürlich dann ausbezahlt oder zeitnah wieder abgebaut) und man aber gleichzeitig per Elternzeit auf z.B.: 80% reduziert ist, gilt das dann noch? Theoretisch könnte ja der Arbeitgeber einfach die restlichen 20% jeden Monat als Überstunden anordnen (eine nahende Deadline gibt es immer) und damit die Elternteilzeit einfach aushebeln? Mir geht es jetzt nicht darum, dass man dann ev. den Elterngeldanspruch verliert, sondern rein um die Arbeitszeit. | |
Tarifvertrag / Arbeitsvertrag / Betriebsvereinbarung. Da sollte stehen, wann und wie Mehrarbeit angeordnet und ausgeglichen werden muß. Und natürlich kann Mehrarbeit nicht dauerhaft angeordnet werden, wenn das absehbar ist für sagen wir mal die nächsten sechs Monate kann der Chef ja ne neue Arbeitskraft anstellen, aber sicher Dir nicht sechs Monate Mehrarbeit aufbrummen. Details hängen wohl vom genauen Kräfteverhältnis Arbeitgeber - Arbeitnehmer im Betrieb ab.
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Mich schockierne immer wieder solche Berichte, wie dass es AG, gibt, die so etwas wie Elternzeit oder Teilzeit blockieren oder sonst nicht zulassen. Ich könnte Chefs echt nicht aushalten, denen man ein sachlich stichhaltiges Argument sagt (bin Papa geworden, möchte mein Kind betreuen, Kita ist nicht so lang offen, wasweißich), und die dann erklären "Dein Problem, juckt mich nicht, Betriebsinteresse ist soundso, friß oder stirb." Für solche Leute könnte ich echt nicht weiter arbeiten, jedesmal, wenn ich so jemanden treffen würde, würde mir jedesmal das Messer in der Tasche aufgehen, einfach weil ich als Person von denen so brutal mißachtet werde. Was sind das denn für Branchen / Betriebe??? Die Mafia? Hedgefonds? US Marines?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 31.03.2019 16:24]
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| Zitat von Oli Fragen die meine Freundin und mich so umtreiben sind etwa:
- Wie viel besser für die Gesundheit des Kindes ist es, Bio Obst und Gemüse zu kaufen? In jedem Ratgeber steht man soll Bio kaufen, aber nirgendwo steht konkret, welche Auswirkungen das hat. Kann man ja auch nicht wissen.
- Muss man als Eltern genau wissen, welche Pflanzen giftig sind? Oder einfach kategorisch das Kind abhalten, sowas in den Mund zu nehmen? | |
Was spricht denn gegen Bio? Ich finde z. B. auch gut, dass die Arbeiter beim Anbau von Bio-Produkten nicht / weniger mit Pestiziden belastet werden.
Und zu den Giftpflanzen: Aus eigener Erfahrung kann ich empfehlen, die Eibe als Giftpflanze auf dem Schirm zu haben. Extrem giftig, unscheinbar, nicht selten als Hecke anzutreffen, rote Beeren (die Fruchthülle ist ungiftig, die Samen enthalten aber Gift).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KoM]TingelTangelBob am 31.03.2019 16:42]
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Nur ergänzend zur eibe: auch die Nadeln sind giftig. Nicht, dass deine Kinder am Ende daran rum nuckeln.
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#1: Vor Zeitumstellung Punkt 6 Uhr aufgewacht.
Nach Zeitumstellung punkt 7 Uhr.
7 Uhr beste Zeit!
FTW
Mal schauen wie es morgen wird.
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Du stehst nicht in der Liste, daher kann ich nur raten: Noch nicht schulpflichtig, richtig?
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| Zitat von MissMona
| Zitat von niffeldi
Mich beruhigt es, sowas zu lesen. Wir bekommen schon Mal schiefe Blicke, wenn wir sagen, dass meine Frau wieder arbeiten möchte... Die Betreuungszeiten in der Schweiz scheinen ein Traum zu sein.
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Die Betreuungskosten sind dafür ein Albtraum. Meine Schweizer Freundin (alleinerziehend) ist da wirklich am Limit.
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Da kommts auch ziemlich darauf an, in den grossen Städten gibt es ziemlich viel Subventionen, das geht dann. Wir zahlen z.B. für 40% noch 150.- CHF, ohne Subventionen wären es gut 900.-... :/
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Wir bezahlen im ersten Jahr 500¤/Monat...
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| Zitat von niffeldi
Na von den Super Muttis in den Krabbelgruppen die mindestens 2 Jahre daheim bleiben.
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Meine Frau ist auch 2 Jahre zuhause. Wir hängen jetzt noch 4 Monate ran, dann beginnt sie direkt mit Ihrer berufsbegleitenden Ausbildung zur Erzieherin.
Gestern hatte Sie einen Probetag in einer Kita..genauer gesagt bei der Krippe mit den 1 bis 2 jährigen...bei der sie schon angenommen ist.
Ihr Fazit war, dass unser Lütter im Vergleich zu den Kita/Krippenkindern um 1 bis 1,5 Jahre weiter ist in der Entwicklung. Sie vermutet, dass dem nicht so wäre, hätten wir ihn mit einem Jahr in die Kita gegeben.
Aufgrund von Zeit (Zeit die draußen verbracht wird) , Geld (Verhältnis Erzieher/Kinder) und Stress (bestimmte Spiele/Unternehmungen die zu Spannungen in den Gruppen führen könnten werden teils vermieden) müssen halt Abstriche gemacht werden...oder werden sie einfach.
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| Zitat von trigg3r
Ihr Fazit war, dass unser Lütter im Vergleich zu den Kita/Krippenkindern um 1 bis 1,5 Jahre weiter ist in der Entwicklung. Sie vermutet, dass dem nicht so wäre, hätten wir ihn mit einem Jahr in die Kita gegeben.
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Diese anekdotische Evidenzez steht halt konträr zur Forschungslage. Kurzfassung: Zunächst entwickeln sich Kitakinder schneller, im weiteren Verlauf egalisiert sich dieser Vorsprung wieder.
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Frau hat ab dieser Woche von 20 auf 30 Stunden erhöht, aber weiterhin mit hohem homeoffice-Anteil.
Mal schauen, wie sich das jetzt entwickelt und wie wir uns organisieren. Insbesondere bei den alle 4-6 Wochen geplanten zweitägigen Dienstreisen ihrerseits und meinem vollen Terminkalender. Diese und nächste Woche kriege ich das irgendwie hin, da auch die Großeltern die beiden regelmäßig einen Tag in der Woche abholen aus der Kita.
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Mit der stundenerhöhung im neuen Job und meiner letzten gehaltserhöhung würde ich gerne mehr als nur die spardose der Kinder regelmäßig füllen. Welche sinnvollen Modelle gibt es da aktuell, wenn man die nächsten 15 jahre monatlich 100 Euro pro Kind zur Seite legen will bis diese 18 werden?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von ULtRaLiSt am 02.04.2019 14:53]
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| Zitat von Absonoob
| Zitat von trigg3r
Ihr Fazit war, dass unser Lütter im Vergleich zu den Kita/Krippenkindern um 1 bis 1,5 Jahre weiter ist in der Entwicklung. Sie vermutet, dass dem nicht so wäre, hätten wir ihn mit einem Jahr in die Kita gegeben.
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Diese anekdotische Evidenzez steht halt konträr zur Forschungslage. Kurzfassung: Zunächst entwickeln sich Kitakinder schneller, im weiteren Verlauf egalisiert sich dieser Vorsprung wieder.
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Ich habe auch keine Allgemeingültigkeit attestiert. Ist halt die Frage, wie die zusätzliche Elternzeit genutzt. Wobei bei uns nichts forciert wurde.
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Thema: Eltern-Thread XVII ( finanziert durch die Familienkasse ) |