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Durchführung der Studie in den Haushaltsjahren 2020 bis 2023 jeweils 1,25 Millionen Euro zusätzlich. Sind sogar nur 4 Jahre.
Dazu gibt Jens Spahn bestimmt auch hilfreiche Tipps, wie man postnatale Depression verhindert: glücklich sein, mehr lachen, einfach mal zusammenreißen.
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Mit den flippigen Jungs und Mädels von der JU abhängen hilft bei allem. #TeamAKK
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Mit den flippigen Jungs und Mädels von der JU abhängen hilft bei allem. #TeamAKK
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Ich freue mich auf ein flippiges Treffen mit den Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten!
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Mit den flippigen Jungs und Mädels von der JU abhängen hilft bei allem. #TeamAKK
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Schnell anmelden!
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Eher "Windbeutelangucken mit Jens Spahn"
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Schöne völlerei mitten in der Fastenzeit. C h r i s t l i c h
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Es ist in Schleswig-Holstein, was ist Fastenzeit?
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Verdammte Haiden grandpasimpson.jpg , der Windbeutel Spahn passt aber bestens zwischen die Mehlbeutel.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Es ist in Schleswig-Holstein, was ist Fastenzeit?
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Déjà vu
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Das ist doch ein legitimes Forschungsthema mit gesellschaftlicher Bedeutung (im Gegensatz z.B. zur sozialingenieurstechnischen Entwicklung von neuen Suffixen und Pronomen). Ansonsten lese ich auch keinen Aufschrei, wenn ministerial geförderte Forschung iniitiert wird, deren Ergebnisse möglicherweise einmal mit entsprechendem Spin politisch instrumentalisiert werden könnten.
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Ich glaube die Leute hier haben die Befürchtung, dass Spahn die Studie so anleihert, dass das raus kommt, was ihm politisch passt (Abtreibung macht unglücklich?). Und wenn du sagst, du liest keinen Aufschrei ist das falsch. Denn hier gibt es ja einen.
Kann diese Angst irgendwie nachvollziehen, andererseits sehe ich es auch ein bisschen wie du. Etwas wissenschaftlich untersuchen ist erstmal nichts schlechtes.
E: Vielleicht hab ich dich falsch verstanden, und du meinst, bei anderen Themen gäbe es keinen Aufschrei. Würde ich aber auch nicht so zustimmen. Ich glaube die meisten Leute würden es ablehnen, wenn man sie allgemein fragt, ob Politiker Einfluss auf wissenschaftliche Studien nehmen sollten (was hier ja befürchtet wird).
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von gott.[shake] am 11.02.2019 14:14]
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So ein bisschen darf man die Intention schon kritisieren. Stellt euch vor, die AfD würde eine Studie in Auftrag geben "Hat der Holocaust WIRKLICH statt gefunden?".
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| Zitat von Der Menschenfreund
Das ist doch ein legitimes Forschungsthema mit gesellschaftlicher Bedeutung (im Gegensatz z.B. zur sozialingenieurstechnischen Entwicklung von neuen Suffixen und Pronomen). Ansonsten lese ich auch keinen Aufschrei, wenn ministerial geförderte Forschung iniitiert wird, deren Ergebnisse möglicherweise einmal mit entsprechendem Spin politisch instrumentalisiert werden könnten.
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Ich bin gespannt darauf, welchen wissenschaftlich fundierten Experimentaufbau du mir zeigen willst, der nahezu zweifelsfrei belegen kann, wann ein seelischer Zustand kausal hauptsächlich auf einen Schwangerschaftsabbruch zurückzuführen ist.
Falls du das nicht kannst, ist es leider Sozialingenieurtum.
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| Zitat von Oli
So ein bisschen darf man die Intention schon kritisieren. Stellt euch vor, die AfD würde eine Studie in Auftrag geben "Hat der Holocaust WIRKLICH statt gefunden?".
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Wenn die Studie unabhängig und gut stattfindenden würde und sich dadurch die ganzen Holocaust-Leugnet überzeugen lassen würden - gerne!
Aber ich bin da ja mit dir einer Meinung. Ich habe auch nicht, dass Gefühl, dass Spahn wirklich an einer objektiven, wissenschaftlichen, ergebisoffenen Studie intrlerssiert ist.
Ob das wirklich so ist, lässt sich jetzt aber halt noch nicht sagen.
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Da Menschenfreund aber nur reliable, rationale Wissenschaft unterstützt, ist natürlich klar, dass aus dem Ergebnis dieser einen Studie keinesfalls eine Veränderung der gesetzlichen Regelungen zu Schwangerschaftsabbrüchen resultieren dürfen.
Im Sinne der Reliabilität der empirischen Sozialforschung und ihren Problemen, wird er dafür kämpfen, dass diese Studien über viele Jahre hinweg wiederholt werden und auch Metastudien zu konklusiven Ergebnissen führen.
Richtig?
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| Zitat von Türklinke
| Zitat von Der Menschenfreund
Das ist doch ein legitimes Forschungsthema mit gesellschaftlicher Bedeutung (im Gegensatz z.B. zur sozialingenieurstechnischen Entwicklung von neuen Suffixen und Pronomen). Ansonsten lese ich auch keinen Aufschrei, wenn ministerial geförderte Forschung iniitiert wird, deren Ergebnisse möglicherweise einmal mit entsprechendem Spin politisch instrumentalisiert werden könnten.
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Ich bin gespannt darauf, welchen wissenschaftlich fundierten Experimentaufbau du mir zeigen willst, der nahezu zweifelsfrei belegen kann, wann ein seelischer Zustand kausal hauptsächlich auf einen Schwangerschaftsabbruch zurückzuführen ist.
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Faktorenanalyse sagt dir was? Das ist jetzt wirklich keine unmögliche Fragestellung, ähnliche Studien werden in der klinischen Psychologie/Psychiatrie ständig durchgeführt.
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Spoiler - markieren, um zu lesen:
Schon mal Tab mit Flamewarthread aufmach
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| Zitat von Poliadversum
| Zitat von Türklinke
| Zitat von Der Menschenfreund
Das ist doch ein legitimes Forschungsthema mit gesellschaftlicher Bedeutung (im Gegensatz z.B. zur sozialingenieurstechnischen Entwicklung von neuen Suffixen und Pronomen). Ansonsten lese ich auch keinen Aufschrei, wenn ministerial geförderte Forschung iniitiert wird, deren Ergebnisse möglicherweise einmal mit entsprechendem Spin politisch instrumentalisiert werden könnten.
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Ich bin gespannt darauf, welchen wissenschaftlich fundierten Experimentaufbau du mir zeigen willst, der nahezu zweifelsfrei belegen kann, wann ein seelischer Zustand kausal hauptsächlich auf einen Schwangerschaftsabbruch zurückzuführen ist.
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Faktorenanalyse sagt dir was? Das ist jetzt wirklich keine unmögliche Fragestellung, ähnliche Studien werden in der klinischen Psychologie/Psychiatrie ständig durchgeführt.
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Warum meint die klinische Psychologie mit Hilfe der Faktoranalyse zu irgendwelchen reliablen Aussagen zu können, wenn das genau das mathematische Werkzeug ist, das bei der Krebsforschung eingesetzt wird, um Risikifaktoren zu identifizieren, aber auch da nur über viele Jahre hinweg (bis auf sehr eindeutige Ausreißer, wie das Rauchen) kaum zu konklusiven Ergebnissen kommt?
(Ganz abgesehen davon, dass es immer noch keine gute Idee gibt, was man mit diesem P-Wert tun soll, außer ihn gerade so, wie man ihn benötigt, zu definieren.)
Wenn es eine einzige Studie, die, mit Faktoranalyse arbeitend, zu einem konklusiven Ergebnis bei einer so kommplizierten Gemengelage kommt - und die nicht aus der klinischen Psychologie, sondern aus der Physiologie kommt (wo die Ergenisse zweifelsfrei verifizierbar sind) - gibt, zeige sie mir bitte.
Ansonsten bitte ich darum, dass auch ihr unterstützt, dass Spahn diese Studie über Jahrzehnte reproduzieren und die Konklusivität überprüfen lässt.
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Denn sonst würde man ja das Individuum in so einer schlimmen Phase des Lebens ziemlich bevormunden, ohne mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu wissen, was man da tut.
Und das kann ja nun wirklich nicht in eurem Sinn sein.
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Da musst du "die klinische Psychologie" fragen, warum sie das macht, aber ja, genau so wird Ätiologieforschungc (u.a.) gemacht. Das kannst du kritisieren, vielleicht mag jemand deine Kritik diskutieren, aber das ändert nichts dran dass solche Fragestellungen ständig in dieser Form beforscht werden.
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Quasi "Einmal mehr schadet nicht"?
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Es sollte was daran ändern, inwiefern diese "Ergebnisse" als Grundlage für das Eingreifen in die Entscheidungsfreiheit eines Individuums mittels Gesetz (denn das ist, was Christspahn damit erreichen will) auch nur angeschaut werden können.
Aber da hört dann die Liberalität plötzlich auf, oder was?
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| Zitat von [Skeletor]
Quasi "Einmal mehr schadet nicht"?
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Nunja die Kritik die delle hier vorbringt teilt die Forschergemeinschaft im Ganzen wohl nicht, sonst würde das kaum so oft so (oder ähnlich) gemacht werden. Also ist durchaus mit verwertbaren Resultaten zu rechnen, aus dieser Sichtweise.
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Falsch. Die Kritik daran wird geteilt. Das Problem ist, dass es im Moment keine besseren Ideen gibt.
Aber nur, weil man nur einen Hammer hat, sollte man, bevor man Menschen in ihr Leben pfuscht, weil man meint, dass man damit bei der Christenomi punktet, nicht davon sprechen, dass dieser Hammer für diese Aufgabe ein gutes Werkzeug ist. Obwohl es schlicht das Einzige, Schlechte ist.
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Nun, die Studie pfuscht per se jetzt erstmal niemandem irgendwo rein, das macht dann die Politik. Insofern keine Zulässige Kritik an einer legitimen Studie, würde ich sagen.
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Die Kritik liegt doch auch eher darin wofür der Herr Gesundheitsminister die Mios rausballert.
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Die Auseinandersetzung Türklinke vs Poliadversum im News Thread - Der Film
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Painface am 11.02.2019 14:51]
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| Zitat von Do`Urden
Die Kritik liegt doch auch eher darin wofür der Herr Gesundheitsminister die Mios rausballert.
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So ist es.
Ich sage nicht, dass es dumm ist, die Studie zu machen. Sondern ich sage, dass es als Legimitation dazu, Menschen in ihr Leben zu pfuschen, nicht taugt.
Und das ist, wofür Christenspahni meine Steuergelder zum Fenster hinauswirt.
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Verpiss dich doch einfach. Wir haben Argumente ausgetauscht. Nicht mehr und nicht weniger.
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| Zitat von Painface
Die Auseinandersetzung Türklinke vs Poliadversum im News Thread - Der Film
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Das Video ist wenig angebracht.
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Thema: pOT-News ( Einmal NOx für alle ) |