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Man kann vieles wunderbar ohne regeln.
Ich muss oft mit unserem BR diskutieren und bin auch nicht mit jeder Entscheidung zufrieden, aber unterm Strich setzen sie sich für die Mitarbeiter ein. Und in Firmen ohne BR, entsteht ein BR oft nicht weil alles super glatt läuft.
Wenn man die Pfeifen immer wieder wählt seid ihr selbst Schuld :/
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| Zitat von [WHE]MadMax
| Zitat von Che Guevara
| Zitat von hoschi
Warum sind Programmierer zu dumm für Gewerkschaften?
Ich frage für einen Freund.
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Das Klientel IT/TK Branche ist leider ein sehr schwerer Fall. Entweder kleine Klitschen ohne BR und/oder Gewerkschaftsvertretung oder die Einstellung wozu sowas wie BR oder Gewerkschaft gebraucht, aufgrund der Firmenphilosophie oder Einschüchtern. Telefonica oder Vodafone ist da leider eines der Beispiel. Oder moh4 mit seiner Story im Vorstellungsgespräche Thread.
Wobei die Themen auf andere Branchen auch übertragbar sind. TK Branche ist halt seit den 90er im Wandel seit dem Ende der staatlichen Grundversorgung. Damit auch die Gesamte Branchenentwicklung anders als in anderen Bereichen.
Aber das würde jetzt zu weit geht, das alles hier auszuführen.
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Das Hauptproblem ist, dass die Gewerkschaften bei ihren Auftritten es regelmässig schaffen total rückständig und schnarchig aufzutreten, und dabei NULL auf die Wünsche und Bedürfnisse der IT-Branche einzugehen. Damit meine ich primär die der Mitarbeiter! Bei Goodgame wurde ein nine-to-five Modell propagiert, mit fixrn Zeiten und Ganz harten Überstundenkanten und so.
In einer Branche, wo die Mitarbeiter Gleitzeit oder komplett freie Arbeitszeiten sowie Homeoffice gewohnt sind und dies auch so wollen, zu fordern, dass Abend- und Nachtarbeit nur mit Zuschlag erfolgen darf und die Zeitgrenzen strikter eingehalten werden müssen ist politischer Selbstmord!
Wenn man an einer Lösung dran ist, und Schwung hat, dann arbeitet man eben weiter. Das gilt für Programmierer und Systemhoschis gleichermaßen. Dann schick ich ebenum halb 4 morgens die Nachricht, dass die neue Anlage online ist - bin aber um 8 selbst im Büro, um mögliche Fehlermeldungen abzufangen und nachzukorrigieren. Als Ausgleich war ich danach halt nen ganzen Tag nicht da.
Solang sowas bei den Gewerkschaftsvertretern nur Unverständnis erntet wird es keine IT-Gewerkschaften geben.
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Du beschreibst wunderbar wieso Gewerkschaften so wichtig sind.
Weil es genug Menschen gibt die aus "Werkstolz" und blinder Euphorie sich
richtig schön selber verarschen und für
Ihre Lohnarbeit, welche nicht der Lebensmittelpunkt sein sollte, selbst knechten. Den AG gefällt das.
Zudem sind einige Punkte gesetzlich geregelt und verankert wenn Du das im ArbZg mal nachlesen willst. Aber ist ja alles nur Kavaliersdelikt regelmäßig dagegen zu verstoßen. Bin aber froh wie es die immer gleichen aus der Branche triggert, weil es die Argumente so schön untermauert.
Und in der TK/IT Branche ist Ver.di in Bayern und im Bund verdammt gut aufgestellt. Wir haben auch in unseren Branchentarifverträgen (Konzern bundesweit) seit 2 Jahren HomeOffice etabliert, damit das mit Nachdruck im Betrieb verhandelt werden kann. Auch das Thema Digitalisierung und Automatisierung wird da ausführlich beleuchtet von BR und Gewerkschaften, um Umqualifizierung z.B. vorher zu managen, sobald Tätigkeiten durch KI und Automatisierungsroutinen wegfallen.
Near- und Offshore auch kein kleines Thema.
Das Problem sind Menschen die leider nicht kapieren das Gesetze, Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen zu ihrem Schutz da sind.
Inter ist das klassische Beispiel der wir haben ja kein Problem, wozu brauch ich Gewerkschaft oder BR. Sobald der AG die Fickung einleitet, lesen wir es dann hier oder Vorstellungsgespräche Thread wie bei m0h4.
Denn Ausbeutung und Verarschung is fun!
@Raster damn right, Pfeifen nicht mehr wählen, bzw. sich selber aktiv einbringen. Nur meckern halt meist einfacher.
tl;dr Lohnarbeit sollte nicht Lebensmittelpunkt sein, Gesetze brechen is fun, ohne BR und Gewerkschaft darf ich endlich für meinen Chef 12h am Tag arbeiten!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 02.02.2019 9:52]
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10 Stunden Regel und so, schön und gut im normalen Arbeitsalltag, da mag ich die.
Aber wenns "rund" geht isses nur Scheisse, hey ich brauch noch ne Stunde um das zu lösen aber muss schluss machen. Steht halt der Kunde.
Dann stempelt man halt nicht aus und fährt auf Kosten der Firma mit dem Taxi heim.
Acid
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Ich gebe dir recht, aber kann aus eigener Erfahrung auch die Sichtweise von Madmax nachvollziehen.
Bei uns ziehen sich die Verhandlungen zu einer BV für Home Office mittlerweile über ein Jahr hin. Inoffiziell geht es bisher nur in Absprache und nach Gutdünken mit dem Teamleiter.
Ich persönlich sehe das so: bei geschätzten 90% meiner Aufgaben ist es völlig Wurst, wann und wo ich sie erledige. Die Fahrt ins Büro und das Anpassen an bestimmte Kernarbeitszeiten sind für mich nur ein Stressfaktor. Ich würde gerne überhaupt die Möglichkeit haben, eigenverantwortlich entscheiden zu können, wann ich arbeite - ohne dann, wie heute, tricksen zu müssen beim Eintragen der Zeiten.
Wenn ich also Bock drauf hätte, bspw. lieber einen Teil meiner Arbeiten in den Abend oder aufs Wochenende zu legen (freiwillig!), muss sich dafür doch eine vernünftige Regelung finden lassen?
Achja: ÖD und TV-V.
Das mit dem "schlechte BR-Mitglieder rauswählen" klappt hier offenbar nicht.
Da landet dann der Vorsitzende nur noch auf Platz 5 und wird trotzdem wieder zum Vorsitzenden gewählt...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FelixDelay am 02.02.2019 10:02]
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| Zitat von AcidPils
10 Stunden Regel und so, schön und gut im normalen Arbeitsalltag, da mag ich die.
Aber wenns "rund" geht isses nur Scheisse, hey ich brauch noch ne Stunde um das zu lösen aber muss schluss machen. Steht halt der Kunde.
Dann stempelt man halt nicht aus und fährt auf Kosten der Firma mit dem Taxi heim.
Acid
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Wenn der Laden wegen 11 Stunden zusammenbricht, hat er ganz andere Probleme.
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Normale QM Arbeit halt, man wird informiert wenns quasi zu spät ist.
Und Lagerhaltung *lach* ist zu teuer sagen die Kaufleute.
Acid
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| Zitat von AcidPils
Normale QM Arbeit halt, man wird informiert wenns quasi zu spät ist.
Und Lagerhaltung *lach* ist zu teuer sagen die Kaufleute.
Acid
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Ich stecke da auch etwas drin (allerdings im Unternehmen nicht als Consultantotto), den Fehler sehe ich in dem Fall ganz deutlich bei der GF, falls diese Problematik schon so kommuniziert wurde. Man sollte auf seine Qualitätsdödel halt auch hören, hat hier laut meiner Vorgesetzten auch 4 Jahre gedauert, bis eine gewisse Sensibilität für das Thema entstanden ist.
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Bin auch im Unternehmen
Das Problem ist halt Halbleiter Buisness.
Da kannste nicht mal schnell was neues machen, das dauert mindestens 8 Wochen bis neues Material da ist.
Acid
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Also bei uns gibt es 12 ganz tolle Grundsätze für Führung und Zusammenarbeit, die von allen Mitarbeitern, TL, BL und GF zusammen ausgearbeitet wurden.
Naja, also fast: Wir wurden damals zu einer Versammlung gekarrt, in dem uns diese Grundsätze vorgestellt wurden. Wir sollten dann Stuhlkreise bilden und diese diskustieren
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Mal ein gutes Negativbeispiel.
Kumpel arbeitet in einem 60 Mann Betrieb. Stellen Hightechscheiß her deswegen überwacht Chef fast alles mit Kameras inkl. der Kantine mit Ton! Internet wird auch bespitzelt, alles ohne offizielle Infos.
Der Versuch einen BR zu starten wurde direkt mit Einzelgesprächen ala "Du hast doch gerade ein Haus gekauft?" abgeblockt. Das sind die Situationen in denen man eine Gewerkschaft braucht.
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Puh bin ich froh das bei uns scheinbar ein gutes Mittelding herrscht wenn ich die beiden Extremsituationen hier lese.
400 Mitarbeiter Firma und seit Jahren in der Gewerkschaft.(Verdi) Cooler Betriebsrat. Geschäftsführer und Chef auch relativ angenehme Zeitgenossen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 02.02.2019 11:27]
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| Zitat von FelixDelay
Ich gebe dir recht, aber kann aus eigener Erfahrung auch die Sichtweise von Madmax nachvollziehen.
Bei uns ziehen sich die Verhandlungen zu einer BV für Home Office mittlerweile über ein Jahr hin. Inoffiziell geht es bisher nur in Absprache und nach Gutdünken mit dem Teamleiter.
Ich persönlich sehe das so: bei geschätzten 90% meiner Aufgaben ist es völlig Wurst, wann und wo ich sie erledige. Die Fahrt ins Büro und das Anpassen an bestimmte Kernarbeitszeiten sind für mich nur ein Stressfaktor. Ich würde gerne überhaupt die Möglichkeit haben, eigenverantwortlich entscheiden zu können, wann ich arbeite - ohne dann, wie heute, tricksen zu müssen beim Eintragen der Zeiten.
Wenn ich also Bock drauf hätte, bspw. lieber einen Teil meiner Arbeiten in den Abend oder aufs Wochenende zu legen (freiwillig!), muss sich dafür doch eine vernünftige Regelung finden lassen?
Achja: ÖD und TV-V.
Das mit dem "schlechte BR-Mitglieder rauswählen" klappt hier offenbar nicht.
Da landet dann der Vorsitzende nur noch auf Platz 5 und wird trotzdem wieder zum Vorsitzenden gewählt...
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Wieso ziehen sich die Verhandlungen?
Missfällt dies vielen Beschäftigten, oder wenigen? Wurde der BR auf das Missfallen mal aufmerksam gemacht, wenn es mehr Menschen sind?
Die Logik des Deutschen Modells ist eben eine BR Wahl alle 4 Jahre und dann eine Autonomie der Gewählten. Einfluss über Mehrheitsbildung oder Druck der Gewerkschaft, wenn organisiert sind aber trotzdem gute Wege während der Amtszeit auf den BR einzuwirken.
Dein Beispiel der Wahl ist leider einfach falsch. BR Vorsitzender hat keine Sonderrechte im Sinne der BetrVG, für Meinung oder Abstimmung. Wenn das Gremium hinter dieser Figur als "Chef" steht und der aber alleiniger Lenker und Meinungsmacher ist, dann wird es Zeit über Gewerkschaft und/oder konkurrierenden Listen das gesamte Gremium mal auszutauschen zu erneuern.
Zum Thema HomeOffice sei gesagt, das größte Problem des AG und den FüKr ist das Vertrauen in die Beschäftigten. Gute FüKr gehen den Weg HO mit, aber wollen es gar nicht für alle um "Low Performer" ständig im Blick zu haben z.B.
Unsere Verhandlungen zu der BV waren toll.
Niederlassungsleiter selbe Meinung wie BR, Chance und Motivationswerkzeug für alle. FüKr waren entsetzt, dass sie da jetzt alle lassen müssen, außer sie konnten begründete Zweifel vorlegen, oder IT Ausstattung ist nicht vorhanden.
| Zitat von Raster
Mal ein gutes Negativbeispiel.
Kumpel arbeitet in einem 60 Mann Betrieb. Stellen Hightechscheiß her deswegen überwacht Chef fast alles mit Kameras inkl. der Kantine mit Ton! Internet wird auch bespitzelt, alles ohne offizielle Infos.
Der Versuch einen BR zu starten wurde direkt mit Einzelgesprächen ala "Du hast doch gerade ein Haus gekauft?" abgeblockt. Das sind die Situationen in denen man eine Gewerkschaft braucht.
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Nein Nein, das dient dem Wohl der Firma!!!!
| Zitat von AcidPils
10 Stunden Regel und so, schön und gut im normalen Arbeitsalltag, da mag ich die.
Aber wenns "rund" geht isses nur Scheisse, hey ich brauch noch ne Stunde um das zu lösen aber muss schluss machen. Steht halt der Kunde.
Dann stempelt man halt nicht aus und fährt auf Kosten der Firma mit dem Taxi heim.
Acid
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Ahh nicht ausstempeln sehr sinnvoll. Also Arbeitszeitbetrug für den AG begehen, damit eine 10h Überschreitung nicht offensichtlich wird. Großartig, not. Für solche Fälle gibt's auch nach Gesetz wege diese zu Lösen.
10h Verstöße sind einfach niemals Kavaliersdelikt. Ist ja schön dass Du schreibst mitm Taxi heim. Wenn Du selber fährst und verunglückst, dann wird es für AG und Dich mal ganz schnell ganz kacke.
Bishin dass sich Berufsgenossenschaften weigern sowas als Wegeunfall anzuerkennen, wenn es nicht vom AG angeordnet war etc.
Bei und wird auch "regelmäßig" (10-20 von 2500 pro Monat) mehr als 10h gearbeitet.
Klassischen Feuer, Wasser, Sturm Geschichten. Ganze Ortsnetze weg, Krankenhaus, Polizei etc. lahmgelegt.
Sobald das erkannt wird. Anruf BR K-Fall. Es wirs versucht Leute durchzutauschen, Hotels und Heimfahrt organisiert etc.
Aber es muss halt geregelt und vor allem für die MitarbeiterInnen alles möglich abgesichert sein. Bei uns kapieren es die Leute langsam.
Wurde auch alle nachweislich geschult, wer über 9h arbeitet muss dem Chef Bescheid geben, weil wir auch so 1min bis 20min über 10h Verstöße genug hatten, Da gab es jetzt dann Ermahnungsgespräche. Als nächstes wird es dieses Jahr sicher mal auch Abmahnungen geben. Und ausstempeln und weiter arbeiten oder Pausen bescheissen gab schon Abhmahnungen.
Konsequenz in Störungsbereichen konnten wir dadurch Neueinstellungen durchsetzen, damit es weniger 10h Themen gibt.
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Wo kommt das mit den 9 Stunden her? Das hör ich das erste Mal.
9 Stunden + Pause ist doch normal eigentlich ohne Probleme?
Und zum nicht ausstempeln, die Stunden bekomm ich gutgeschrieben, hab nur keinen Bock auf die Diskussionen.
Acid
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| Zitat von AcidPils
Wo kommt das mit den 9 Stunden her? Das hör ich das erste Mal.
9 Stunden + Pause ist doch normal eigentlich ohne Probleme?
Und zum nicht ausstempeln, die Stunden bekomm ich gutgeschrieben, hab nur keinen Bock auf die Diskussionen.
Acid
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Die 9h ArbZ (ohne Pausen) sind bei uns vom AG so geschult, dass Du halt bei 9h45min Deinen TL zu informieren hast. Damit dieser einen vor allem bei K-Fällen dann offiziell zu 10h anweist. Tut er das nicht hat man die Arbeit vor 10h einzustellen. Ja auch beim Kunden. Die TL kümmern sich seitdem um rechtzeitige Übernahme durch andere Beschäftigte, wenn es kein K-Fall ist. Oder eben den Auftrag nicht mehr anzunehmen.
Haben ja Rufbereitschaft bzw. Herbeirufs Regelwerke im TV und BVn.
Ausstempeln für keine Diskussion ist halt leider falsch und schützt den AG und nicht Dich.
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von [-SUSHY-]Salie
| Zitat von Geisel
Seit ner Woche krank. Langsam kein Bock mehr.
Aber immerhin schaffe ich so die Weekly BFV Aufgaben.
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Dachte es am Donnerstag überstanden zu haben. Jetzt wieder Erkältung.
Scheiss Kita Seuche!
Grrr
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Ja wer bist denn du, Oldschoolbender-Highfive!
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High Five zurück :-)
nach Jahre langem mitlesen, dachte ich, ich fordere mal wieder meine vergessenen Login-Daten an.
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Kennen wir uns nicht irgendwoher?
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Oh hai!
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Hey Salie olle Wurst!
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Yeah, Alter!
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| Zitat von Che Guevara
Inter ist das klassische Beispiel der wir haben ja kein Problem, wozu brauch ich Gewerkschaft oder BR. Sobald der AG die Fickung einleitet, lesen wir es dann hier oder Vorstellungsgespräche Thread wie bei m0h4.
Denn Ausbeutung und Verarschung is fun!
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Das mag ja in einigen Fällen angehen, aber glaub mir, bei meinem Arbeitgeber brauchen wir keinen BR, da sind die Chefs sowas von sozial eingestellt, da mache ich mir keine Sorgen und selbst wenn die Firma den Bach runter geht, hab ich immer noch die Wahl zwischen vielen anderen Stellen die wg. Fachkräftemangel nicht besetzt werden können, einfach weil es zu wenig Leute gibt, die das machen, was ich mache.
Und selbst wenn die Zerfickung kommt, Anwalt für Arbeitsrecht springt mir bei und gut ist.
Bei irgendeiner Klitsche ohne echte Regelungen und Betriebsvereinbarungen, nehmen wir als Beispiel mal den lokalen Gebäudereiniger, da kann ich mir schon vorstellen, dass ein BR sinnvoll ist. Ich mag nur das Konstrukt nicht sonderlich.
Alternativ halt riesige Firmen bei denen es ohne viele Regelungen halt einfach nicht geht, weil sonst Chaos ausbrechen würde.
Und wer sagt, dass ich mich ausbeuten lasse? Vielleicht habe ich bei meinem Arbeitgeber ja so viele Freiheiten, dass ich im Prinzip machen kann was ich will, wann ich es will und dafür werde ich auch noch sehr gut entlohnt, inklusive bezahlter Überstunden (ohne dass sie angewiesen werden müssen) oder Überstundenausgleich etc.
Mir ist klar, dass ich da in einer verdammt privilegierten Lage bin, aber auch solche Firmen gibt es, nicht jeder arbeitet für einen Chef wie ihn moha hatte.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von |nter am 02.02.2019 15:09]
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Klar kommen bei Goodgames Gewerkschaften schlecht an. Wenn man einmal so ~25 Leute fristlos gekündigt hat, weil die sich über BV-Gründung informiert haben, dann ist es egal, wie "schlecht" sich eine Gewerkschaft verkauft. Dann sind nämlich alle ohne glücklich!
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| Zitat von Che Guevara
Hey Salie olle Wurst!
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Dich gibt's auch noch :-))
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| Zitat von [-SUSHY-]Salie
| Zitat von Che Guevara
Hey Salie olle Wurst!
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Dich gibt's auch noch :-))
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Logen.
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Zwei Winter hätteste mindestens noch gepackt.
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Seit langem habe ich mich mal wieder aus meiner Grotte getraut und dann bekomme ich in dem Club Probleme mit dem Kreislauf.
Schweißausbrüche, heiß und kalt im Wechsel, extreme Übelkeit und Gleichgewichtsstörungen.
Jetzt bin ich wieder Zuhause und es geht relativ gut. Mein Ego ist aber geknickt, so alt bin ich wahrlich nicht... Der Laden war aber Randvoll und es wurde drinnen geraucht, pfui.
Ich schiebe es mal darauf und auf den Mäcces Besuch kurz davor.
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Ich hatte mein Getränk durchgehend in der Hand.
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Dann bist du einfach alt geworden.
Ich sag das als Kenner, ich bin gerade in einem Club am arbeiten.
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Ein Club voller Raucher ist allerdings wirklich Abfall
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Thema: Dem Hass (tm) CCXL ( Eeeeeeeeeeeehhhhhhhhhhh ) |