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Das macht natürlich absolut Sinn.
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Im Grunde braucht man selbst bei zügigem Landstraßentempo oder ner schnellen Passfahrt weder das Knie, noch die Raste auf der Straße und kann trotzdem sehr schnell und flüssig fahren.
Bei der Hornet bin ich nur mit der Raste runtergekommen, wenn ichs auch explizit auf ner sehr kurvigen Strecke versucht habe. Bei der Transalp kam der Hauptständer mal am Kesselberg auf den Boden, als ich mit aller Gewalt an ner 1200er Multistrada dranbleiben wollte (grundsätzlich zweifelhaft, dass der Ständer vor der Raste aufsetzt) und auch bei der Africa Twin hab ichs nur unter kontrollierten Bedingungen beim Fahrsicherheitstraining geschafft, die Raste ne Weile schleifen zu lassen.
Unter normalen Fahrbedingungen auf der Straße war es bei meinem Fahrstil und meinen Fahrzeugen quasi nie notwendig, so tief runter zu gehen, dass was geschleift hat. Gerade bei der AT ist man beim Rastenschleifen so derbe tief unten, da wäre ich im Alltag niemals drauf gekommen, die so weit rein zu legen.
Aber gut zu wissen, dass a) noch so viel Platz nach unten ist und b) selbst der grobe Reifen eine solche Schräglage zulässt.
Knieschleifen ist bei mir allein schon wegen der fehlenden Schleifpads kein Thema.
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Bei der Transalp kamen aber eher die GIVI Koffer vor den Rasten auf dem Boden an. 
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Wenn sie montiert waren, ja
Hach, die Transalp 
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Beim ADAC gibt's ja zig verschiedene Trainingsangebote. Intensivtraining, Kurventraining, etc.. Mit was fängt man da am besten an? 
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Ich habe das letzte Jahr das Kurventraining gemacht, weil ich mich da am unsichersten fühlte,
War mein erstes Sicherheitstraining mit dem Motorrad.
Schau auf die Inhalte was dir am ehesten zusagt.
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Sonntag geht es los
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Nen Tigerpanzer abholen oder was?
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Also mindestens eine Tiger wird da auf jeden Fall rauf kommen Werde dann berichten! 1200km mit dem Ding wird ne Tour.
Schade wegen dem Umfahrer übrigens, aber finanziell hat es sich ja dann doch geregelt alles. Eigentlich kann einer mal meine auch umfahren so wie es gelaufen ist bei dir 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von alexis-machine am 05.06.2019 23:24]
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Na schieß doch mal los was du damit vorhast, oder habe ich die Story hier verpasst?
Ja im nachhinein dachte ich mir auch, das kann man schon mal machen War effektiv ein sehr günstiges Motorrad so.
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So ein paar Kratzer machen dann den Charakter aus 
Erstmal London-Hamburg alleine und dann Hamburg-Norditalien mit 4 Mann und natürlich den Motorrädern. 8 Tage vor Ort und dann zurück über Holland mit der Fähre!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von alexis-machine am 05.06.2019 23:42]
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| | Zitat von DJDeath
Beim ADAC gibt's ja zig verschiedene Trainingsangebote. Intensivtraining, Kurventraining, etc.. Mit was fängt man da am besten an?
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Ich hab nach einem Jahr (10.000 km) das Motorrad-Intensiv-Training gemacht, das war für die Basics ziemlich gut. Das Grundlagen-Training hab ich nicht vermisst. Richtig Spaß haben dann die beiden Kurventrainings Basics und Intensiv (insbesondere, aber erst nach dem Basics) gebracht. Und das Kurven-Intensiv-Training kann ich mir auch durchaus nochmal vorstellen.
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| | Zitat von DoVeR
| | Zitat von DJDeath
Beim ADAC gibt's ja zig verschiedene Trainingsangebote. Intensivtraining, Kurventraining, etc.. Mit was fängt man da am besten an?
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Ich hab nach einem Jahr (10.000 km) das Motorrad-Intensiv-Training gemacht, das war für die Basics ziemlich gut. Das Grundlagen-Training hab ich nicht vermisst. Richtig Spaß haben dann die beiden Kurventrainings Basics und Intensiv (insbesondere, aber erst nach dem Basics) gebracht. Und das Kurven-Intensiv-Training kann ich mir auch durchaus nochmal vorstellen.
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Ging mir genauso, ich hab im ersten Jahr alle 3 gemacht, so etwa nach 3000, 5000 und 10000km. Waren alle gut und spassig und man hat immer was mitgenommen.
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Werde im Sommer das Basic machen, habe ich direkt zum Führerschein geschenkt bekommen.
Bin gespannt
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Wie sind denn die ADAC Trainings generell so? Habe schon mehrfach gehört, dass sich das ziemlich nach Massenabfertigung anfühlen soll (in welcher Hinsicht auch immer) und der Instruktor kaum auf die einzelnen Personen eingeht.
Gut, kann jetzt auch nur Gewäsch sein und das ist sicher von Standort zu Standort verschieden. Habe es nur eben schon ein paar Mal gehört, vielleicht kann da jemand was zu sagen, der schön häufiger dort war.
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| | Zitat von Prügelknabe
Wie sind denn die ADAC Trainings generell so? Habe schon mehrfach gehört, dass sich das ziemlich nach Massenabfertigung anfühlen soll (in welcher Hinsicht auch immer) und der Instruktor kaum auf die einzelnen Personen eingeht.
Gut, kann jetzt auch nur Gewäsch sein und das ist sicher von Standort zu Standort verschieden. Habe es nur eben schon ein paar Mal gehört, vielleicht kann da jemand was zu sagen, der schön häufiger dort war.
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Ich war 3 x beim ADAC-Fahrsicherheitszentrum Lüneburg. Am Training teilgenommen haben jeweils 8-12 Fahrer, betreut durch einen Fahrlehrer (ein Training war von 2 Lehrern begleitet - da einer angelernt wurde). Die Anlage hat verschiedene Übungsbereiche und einen Rundkurs, die gut eingesetzt werden.
Es gab viele generelle Informationen vom Fahrlehrer, die man selbst umsetzen kann und soll. Einzelkritik habe ich nur vereinzelt erhalten bzw. mitbekommen, waren aber sinnig. Habe mich in jedem Training sehr gut betreut gefühlt, und konnte dort viel erfahren, umsetzen und üben.
Ich mache das inzwischen 1 mal im Jahr, die fortgeschrittenen Trainings sind aber mit rd. 180¤ doch recht teuer.
Kann einer von euch ein anderes Fahrsicherheitszentrum empfehlen (Raum Norddeutschland)? Würde gerne mal was anderes sehen.
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Die Trainings in Lüneburg sind auf 12 Personen gedeckelt, soweit ich weiß. Und die Anlage ist ziemlich gut und deckt vieles ab, was besseres gibt's hier im norddeutschen Raum nur einmal im Jahr (MotoGW).
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Ok, danke für die Schilderung. Bei max. 12 Teilnehmern ist das ja noch schön übersichtlich. Mehr sollten es meiner Ansicht nach auch nicht sein.
@harmlos: Kommst Du auch mit der Blade zum GW? Warum nicht?
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Weil ich außer Landes bin 
/Für 3 Monate. Die Blade parke ich solange bei Una, damit sie nicht wieder Standschäden bekommt. Heute werden die spontan undichten Gabelsimmerringe ausgetauscht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 06.06.2019 13:34]
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| | Zitat von DoVeR
| | Zitat von DJDeath
Beim ADAC gibt's ja zig verschiedene Trainingsangebote. Intensivtraining, Kurventraining, etc.. Mit was fängt man da am besten an?
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Ich hab nach einem Jahr (10.000 km) das Motorrad-Intensiv-Training gemacht, das war für die Basics ziemlich gut. Das Grundlagen-Training hab ich nicht vermisst. Richtig Spaß haben dann die beiden Kurventrainings Basics und Intensiv (insbesondere, aber erst nach dem Basics) gebracht. Und das Kurven-Intensiv-Training kann ich mir auch durchaus nochmal vorstellen.
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Das klingt nach nem guten Plan.
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Das ADAC Center in Hannover/Laatzen ist auch ziemlich groß und gut. Aber persönlich da aber bislang erst ein Auto Training gemacht. Kann also zu mopped speziell nix sagen.
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In Augsburg ist ein Fahrsicherheitszentrum. Ich habe das Training aber verschenkt, daher kann ich dazu nichts sagen. Der Umschlag war aber schön.
MfG
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| | Zitat von harmlos
In Augsburg ist ein Fahrsicherheitszentrum. Ich habe das Training aber verschenkt, daher kann ich dazu nichts sagen. Der Umschlag war aber schön.
MfG
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Vergiss bitte nicht, das FaSiZe mit nur einem Stern zu bewerten, da Du den Termin ja nicht wahrnehmen konntest.
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Ne, mit 5 Sternen, weil der Umschlag war ja schön und der Beschenkte hat sich gefreut.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DJDeath am 06.06.2019 14:26]
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| | Zitat von RageQuit
Am Ende warens dann doch fast 5 Steine. Wollte eigentlich so um die 4 ausgegeben, aber es kommt ja immer anders 
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Been (almost) there, done that.
Nach zwei Probefahrten (Hornet PC41 u. SV650X) die mir aber beide leider nicht so zugesagt bzw. von der Ergonomie einfach nicht gepasst haben, war ich heute hier in der Nähe nochmal unterwegs und bin eine CB650F (EZ 2014, ca. 9,5k km runter) Probe gefahren.
Ich glaube die wird es auch werden, der Wohlfühlfaktor hat sich direkt eingestellt u. von der Sitz,-Fußrasten u. Lenkerposition hat das bei meiner Größe (1,83m) auch wunderbar gepasst, ich war tatsächlich sehr positiv überrascht, auch wie butterweich sie sich auf der Straße bewegt hat <3
Stand heute vor Ort „wie aus der Schachtel“ und ist auch noch nahezu im Originalzustand. Reifen sind noch ok, die Bremsen/Verschleißteile ebenfalls u. der nächste Serviceintervall steht auch erst bei 12k km an.
Am Ende haben wir uns auf glatt 5 Scheine geeinigt, für 5,2k war sie ursprünglich inseriert. Der Besitzer „reserviert“ sie mir über Pfingsten, eine Nacht darüber schlafen wollte ich aber schon noch einmal
Was meint das almighty pot?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Neaera am 08.06.2019 18:42]
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Sehr gutes Moped. Ist mehr oder weniger die Nachfolgerin der Hornet, nur mit etwas "gesünderem" Verhältnis Leistung/Hubraum. Müsste um die 87ps haben, meine ich?
Machst damit auf jeden Fall nix falsch und 5k finde ich jetzt auch nen okayen Preis.
Viele Späße damit!
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| | Zitat von Prügelknabe
Sehr gutes Moped. Ist mehr oder weniger die Nachfolgerin der Hornet, nur mit etwas "gesünderem" Verhältnis Leistung/Hubraum. Müsste um die 87ps haben, meine ich? | |
Genau, ist der Reihenvierer mit 87PS, u. nachdem ich jetzt einen Paralleltwin (Z650) und die SV650X mit dem V2 gefahren bin, muss ich sagen dass ich als absoluter Fahranfänger mit 4-Zylindern am besten klargekommen bin, gerade auch in den unteren/mittleren Drehzahlbereichen.
| | Zitat von Prügelknabe
Machst damit auf jeden Fall nix falsch und 5k finde ich jetzt auch nen okayen Preis.
Viele Späße damit!
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Vielen Dank, Ich hoffe hier kommende Woche Vollzug vermelden zu können
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| | Zitat von Neaera
Was meint das almighty pot?
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Genau richtig! Ein Moped muss von der Ergonomie her einfach passen...
Ich glaube die Suzukis sind häufig eher für kleine Menschen geeignet. Ich hatte zuerst eine Bandit mit meinen 1,84cm, da hatte ich den Eindruck es wäre gut gewesen ich wäre 10cm kleiner.
Von den Hondas hört man ja häufig, dass man sich drauf setzt und es einfach sofort passt.
Ich denke, dass ist ein gutes Moped für die ersten Jahre. Optisch ist es natürlich keine Panigale aber das sind die meisten Motorräder nicht und ich finde sie eigentlich recht gefällig. Klar, Leistung ist "nur" ok bis gut. Lediglich für Überholvorgänge dürfte es für meinen Geschmack etwas mehr Power sein, aber da sollte man am Anfang ja sowieso eher etwas zögerlicher sein.
Ich hatte ja direkt eine 1250er und jetzt die 1000er. Da kann man natürlich nicht mehr zurück, aber gerade am Anfang geht es eigentlich eh nur darum fahren zu lernen und da ist der Hubraum eigentlich wirklich völlig wurscht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KKkkTTttT am 08.06.2019 19:11]
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| | Zitat von KKkkTTttT
Genau richtig! Ein Moped muss von der Ergonomie her einfach passen...
Ich glaube die Suzukis sind häufig eher für kleine Menschen geeignet. Ich hatte zuerst eine Bandit mit meinen 1,84cm, da hatte ich den Eindruck es wäre gut gewesen ich wäre 10cm kleiner.
Von den Hondas hört man ja häufig, dass man sich drauf setzt und es einfach sofort passt. | |
Ich habe mittlerweile auch gelernt dass die reinen techn. Daten nicht besonders aussagekräftig sind und einige wenige cm/mm schon ganz schöne Unterschiede ausmachen können. Klar, man bekommt erste Anhaltspunkte auf dem Papier aber am Ende kommt es darauf an wie man auf dem Bock sitzt u. das kam heute auf der CBF wirklich schon sehr nah an meine Idealvorstellung ran. Zum ersten Mal hatte ich das Gefühl auch größere Touren fahren zu können ohne es dabei in die Knochen zu bekommen.
Die SV, so gut sie mir mit ihrem Café-Racer-Look auch gefällt, wäre mit den Stummeln u. der sportlich pro-aktiveren Sitzposition wohl Gift für meinen Rücken gewesen u. auf der älteren Hornet die ich vergangene Woche gefahren bin, fühlte ich mich mehr wie der berühmte Affe auf dem Schleifstein wobei man aber auch sagen muss dass es sich um ein „Frauenmopped“ handelte u. die Dame ca. 20cm kleiner als ich gewesen ist.
| | Zitat von KKkkTTttT
Ich denke, dass ist ein gutes Moped für die ersten Jahre. Optisch ist es natürlich keine Panigale aber das sind die meisten Motorräder nicht und ich finde sie eigentlich recht gefällig. Klar, Leistung ist "nur" ok bis gut. Lediglich für Überholvorgänge dürfte es für meinen Geschmack etwas mehr Power sein, aber da sollte man am Anfang ja sowieso eher etwas zögerlicher sein.
Ich hatte ja direkt eine 1250er und jetzt die 1000er. Da kann man natürlich nicht mehr zurück, aber gerade am Anfang geht es eigentlich eh nur darum fahren zu lernen und da ist der Hubraum eigentlich wirklich völlig wurscht.
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Reine Leistung ist mir persönlich auch nicht besonders wichtig und ich würde auch behaupten dass ich mich als Fahrer doch recht vernünftig einschätzen würde. Ich habe nach wie vor Respekt vor motorisierten Krafträdern u. wie du schon richtig sagst kommt die Erfahrung auch erst mit dem eigentlichen Fahren. Deshalb wollte ich mich auch in der Einsteigerklasse (500-800ccm) bewegen und bin froh jetzt aller Voraussicht nach ein Motorrad gefunden zu haben dass einfach passt, mir persönlich auch sehr gut gefällt und zu dem ich jetzt schon große Lust habe meine erste „Zweirad-Beziehung“ aufzubauen, so romantisch das nun auch klingen mag.
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Weiß jemand, ob ich diese "Bleche" wohl einfach abschrauben kann?
Beim Herausdrehen des Knies wird ja auch der Fuß gedreht und dann sind die Bleche der Hacke im Weg. Dadurch steht der Vorderfuß zu weit raus und kommt nur einen Hauch nach dem Knie auf Straßenkontakt. Wenn die Füße nicht perfekt positioniert sind sogar gleichzeitig. Das möchte ich natürlich vermeiden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von KKkkTTttT am 10.06.2019 20:03]
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| Thema: Motorradthread [51] ( Chrome never brings you home. ) |
![AUP [TDE]Killersemmel 27.02.2015](./avatare/upload/U20405--ir1SarC.png)
