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Klüger wäre es halt der Supermarkt würde kein Plastik anbieten aber damit kann man ja nicht die Kunden "verarschen".
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Wieviele Leute wegen dieser Aktion wohl jetzt mehr Plastiktüten kaufen?
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| Zitat von [Skeletor]
Wieviele Leute wegen dieser Aktion wohl jetzt mehr Plastiktüten kaufen?
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Ich fliege für die Dinger extra nach Kanada!
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Es gibt einen Football-Roboter, der mit 30km/h übers Feld brettert und den kann man dann tacklen oder so.
https://mvpdummy.com/
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Undercover bei den Neuen Rechten
Mein Jahr in der Alt-Right
| Es ist die Geschichte eines jungen Mannes, der ein Jahr lang undercover bei Nazis, Nationalisten und Rassisten recherchierte: Der schwedische Student Patrik nimmt an Treffen der rechtsextremen Alt-Right-Bewegung teil, zunächst in London, später in den USA. Was die Nazis nicht wissen: Patrik ist überzeugter Antifaschist und filmt diese Treffen heimlich mit. | |
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Krasser Typ, krasse Aufnahmen. Danke für den Link!
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| Zitat von Peniskuh
Undercover bei den Neuen Rechten
Mein Jahr in der Alt-Right
| Es ist die Geschichte eines jungen Mannes, der ein Jahr lang undercover bei Nazis, Nationalisten und Rassisten recherchierte: Der schwedische Student Patrik nimmt an Treffen der rechtsextremen Alt-Right-Bewegung teil, zunächst in London, später in den USA. Was die Nazis nicht wissen: Patrik ist überzeugter Antifaschist und filmt diese Treffen heimlich mit. | |
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krasser scheiß - was ein abschaum von menschen...
und echt großen respekt an den typen fürs durchziehen. zumal man sowas doch auch nicht komplett schadfrei überstehen kann.
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Heute gelernt:
Im Handel angebotene Nisthilfen für Insekten sind meistens große Scheiße.
https://de.wikipedia.org/wiki/Insektenhotel#Ungeeignete_Nisthilfen
Der Gillet hat hier alles mit Bienenaufstellern und "Insektenfreundlich"-Aufklebern zugepflastert in der Gartenabteilung und vertickt auch solche mies gebohrten Kästen mit quer eingebautem Schilf usw.
War mir nie bewusst aufgefallen, wie müllig die Dinger sind, habe aber auch noch nie einen gekauft. Muss wohl doch mal einen Kasten selbst bauen.
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Einfach Holz im Garten rotten lassen ist keine Option?
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| Zitat von [Skeletor]
Einfach Holz im Garten rotten lassen ist keine Option?
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Was sollen denn die Nachbarn denken?
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| Zitat von [Skeletor]
Einfach Holz im Garten rotten lassen ist keine Option?
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Eine Schrottecke mit zwei Meter hoch gestapelten, alten Rebstöcken und diversen Sandsteinen (umwuchert von Bienenweide) haben wir hinter der Scheune.
Aber vorn im Hof kann ich das schlecht aufschütten, ohne dass es nach Chernobyl aussieht.
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Schönen Gitterzaun drumrum, schon sieht es nach Absicht aus.
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Wir haben das auch nur hinter dem Haus. Da geht es allerdings auch direkt in den Wald. Vorm Haus der Garten sieht allerdings oft wie Vietnam aus, einfach weil ich zu faul bin jemandem zum Bäume zurückschneiden zu organisieren. Daher wachsen sie jetzt so lange bis es im Haus zu dunkel wird.
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| Zitat von [Skeletor]
Wir haben das auch nur hinter dem Haus. Da geht es allerdings auch direkt in den Wald. Vorm Haus der Garten sieht allerdings oft wie Vietnam aus, einfach weil ich zu faul bin jemandem zum Bäume zurückschneiden zu organisieren. Daher wachsen sie jetzt so lange bis es im Haus zu dunkel wird.
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Vietnam jetzt oder '75?
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Vor Agent Orange und Napalm.
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Rechteinhaber kommen auf Ideen ...
| Spain’s data protection agency has fined La Liga, the nation’s top professional soccer league, 250,000 euros ($283,000 USD) for using the league’s phone app to spy on its fans. | |
| [...] when its apps detected users were in bars the apps would record audio through phone microphones. The apps would then use the recording to determine if the user was watching a soccer game, using technology that’s similar to the Shazam app. If a game was playing in the vicinity, officials would then be able to determine if that bar location had a license to play the game. | |
https://gizmodo.com/popular-soccer-app-spied-on-fans-through-phone-micropho-1835448306
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Rechteinhaber kommen auf Ideen ...
| Spain’s data protection agency has fined La Liga, the nation’s top professional soccer league, 250,000 euros ($283,000 USD) for using the league’s phone app to spy on its fans. | |
| [...] when its apps detected users were in bars the apps would record audio through phone microphones. The apps would then use the recording to determine if the user was watching a soccer game, using technology that’s similar to the Shazam app. If a game was playing in the vicinity, officials would then be able to determine if that bar location had a license to play the game. | |
https://gizmodo.com/popular-soccer-app-spied-on-fans-through-phone-micropho-1835448306
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Das klingt erstmal so eindeutig nach fiese Fußballbonzen belauschen heimlich ihre Fans. Aber ein Opt-In Pop-up, Audio verlässt das Gerät nicht und zur Abwechslung mal ne ToS, die in klarer Sprache erklärt was sie tun? Idk man, da kann Facebooglozon aber dicht machen.
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Ich meinte weniger die konkrete Umsetzung als vielmehr die Idee an sich.
Und dass fiese Fußballbonzen ihre Kunden für so blöd halten, dass sie tatsächlich genug Opt-Ins bekommen, dass der Aufwand lohnt, ist eigentlich noch viel schlimmer.
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Der Punkt ist, dass bei der Umsetzung a) jeder wissen kann, was die Idee überhaupt ist und technisch umfasst und b) sich aktiv dafür entscheiden muss, daran teilzunehmen.
Das ist beim üblichen blabla send usage & analytics blabla improving our services sicher nicht der Fall. In fact: zuerst habe ich mich gefragt, wie das überhaupt aufgeflogen ist, und es wäre vermutlich gar nicht, wenn sie die alten diffusen Floskeln genommen hätten. Kein gutes Signal, imho.
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Das ist ein Zusammenschnitt von mehreren Vorträgen zum Thema Mount Everest.
Ziemlich cool. Zuerst gehts um die Geschichte der (v.a. amerikanischen) Besteigung, sowie um aktuelle Besteigungen (achtung: da gibt es Fotos von Leichen, man sieht da aber nicht viel).
Ab 8:35 spricht dann Emily Harrington, eine der besten Kletterinnen der Welt über ihre Erfahrungen am Berg.
Das überraschende Highlight für mich ist dann aber ab 21:40 Alton Byers, ein Naturwissenschaftler, der über das Volk der Sherpa und aktuelle Umweltaspekte am Berg spricht, und das ganze enorm interessant und vor allem humorvoll macht.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Damocles am 14.06.2019 10:58]
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Father stares at the hand and foot of his five-year-old, severed as a punishment for failing to make the daily rubber quota, Belgian Congo, 1904 >
| The photograph is by Alice Seeley Harris, the man’s name is Nsala. Here is part of her account (from the book “Don’t Call Me Lady: The Journey of Lady Alice Seeley Harris” ):
He hadn’t made his rubber quota for the day so the Belgian-appointed overseers had cut off his daughter’s hand and foot. Her name was Boali. She was five years old. Then they killed her. But they weren’t finished. Then they killed his wife too. And because that didn’t seem quite cruel enough, quite strong enough to make their case, they cannibalized both Boali and her mother. And they presented Nsala with the tokens, the leftovers from the once living body of his darling child whom he so loved. His life was destroyed. They had partially destroyed it anyway by forcing his servitude but this act finished it for him. All of this filth had occurred because one man, one man who lived thousands of miles across the sea, one man who couldn’t get rich enough, had decreed that this land was his and that these people should serve his own greed. | |
| Failure to meet the rubber collection quotas was punishable by death. Meanwhile, the Force Publique (the gendarmerie / military force) were required to provide the hand of their victims as proof when they had shot and killed someone, as it was believed that they would otherwise use the munitions (imported from Europe at considerable cost) for hunting. As a consequence, the rubber quotas were in part paid off in chopped-off hands. Sometimes the hands were collected by the soldiers of the Force Publique, sometimes by the villages themselves. There were even small wars where villages attacked neighboring villages to gather hands, since their rubber quotas were too unrealistic to fill. | |
| In Forbath’s words:
The baskets of severed hands, set down at the feet of the European post commanders, became the symbol of the Congo Free State…. The collection of hands became an end in itself. Force Publique soldiers brought them to the stations in place of rubber; they even went out to harvest them instead of rubber… They became a sort of currency. They came to be used to make up for shortfalls in rubber quotas, to replace… the people who were demanded for the forced labor gangs; and the Force Publique soldiers were paid their bonuses on the basis of how many hands they collected. | |
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Verfolgungsjagd auf dem Motrrad. Eier aus Stahl beim Cop, spätestens bei der Treppe hätte ich mich eingeschissen.
E: ist zwar Brasilien aber es werden keine Leute erschossen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 15.06.2019 23:08]
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Alter. Krasse Scheisse. Beide nicht die allerschlechtesten Fahrer. Das ganze Ohne-Sicht-um-Ecken-Geballer...
Und die Treppe ist doch völlig harmlos, da wär ich auch noch hochgefahren.
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Wieso hält der dann einfach an?
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| Zitat von Tobit
Wieso hält der dann einfach an?
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Aus Kulanz.
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Jetzt hab ich wieder Bock auf GTA...
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Thema: Interessantes VIII ( Rüdiger, Du bringst mich noch ins Grab ) |