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| Zitat von [Skeletor]
Deswegen ist es heute so abgrundtief hässlich. Ähnlich wie Mannheim. Nur eben hässlicher. Aber nicht ganz so hässlich wie Hannover oder Braunschweig.
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Abgrundtief hässlich würde ich die Nürnberger Altstadt jetzt nicht nennen, aber es ist schon echt schade, wie sie heute hätte aussehen können, wenn sie nicht zerstört worden wäre. Sieht man ja z.B. in der Weißgerbergasse.
Bei Nürnberg waren die Zerstörungen ja so schlimm, dass man sich überlegt hat, die Stadt gar nicht wieder aufzubauen, sondern einfach "umzuziehen".
Würzburg, größer finde ich es aber nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Damocles am 14.03.2019 6:00]
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Gestern schon geschaut. Mich hat die Ansage überrascht, wieviel CO2 die in die Luft für die Produktion hauen (inkl. des Vergleichs). Dazu dann noch die Sandknappheit, die auf der Erde zu grassieren beginnt. Alles in allem: Schlechter Stoff. Würde ich nicht mit bauen.
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Ja, Beton ist nicht ganz unproblematisch diesbezüglich. Lustigerweise ist ja das Lehmhaus eine Alternative die man immer wieder hört.
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Ja genau, ich bau mir die Hütte wie ein Islamer, RIP Abendland!
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Einfach sand aus der wüste na europa fliegen oder betonlaster nach afrika zu auffüllen schicken. Tschaukakao.
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Als schnelle Lösung nun einige Ladungen aus der Wüste einfliegen zu lassen, ist jedoch keine gute Idee – denn Sand ist nicht gleich Sand. Die Körner aus der Wüste etwa sind vom Wind so fein geschliffen, dass sie keine ausreichende Bindung im Beton erlangen würden. Als Dubai beispielsweise seine künstlichen Inseln baute, musste deshalb Sand aus Lagerstätten vor der Ostküste Australiens herangeschafft werden.
https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/bauwirtschaft-der-sand-wird-knapp/20995962.html
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| Zitat von Shooter
Ja, Beton ist nicht ganz unproblematisch diesbezüglich. Lustigerweise ist ja das Lehmhaus eine Alternative die man immer wieder hört.
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Holz ist ganz geil.
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Das ist doch dieser Scheiß, aus dem Amis ihre schlechten Häuser bauen.
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Ich meine richtiges Holz, nicht Spanplatten.
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| Zitat von [Skeletor]
Ich meine richtiges Holz, nicht Spanplatten.
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Vergiss nicht die 2x4's
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Ja, gibt einige ziemlich coole Häuser aus Holz und die Brandgefahr ist auch nicht höher als bei anderem Material.
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Bestes Haus
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so close
So ließen sich durch den Einsatz des Holzes im Vergleich zu einem herkömmlichen Stahlbetonbau rund 262 t CO2 einsparen.
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Hallig Gröde in Nordfriesland ist der kleinste Wahlbezirk Deutschlands. Wahlberechtigt sind alle 9 Einwohner.
2017 war hier ein großer Triumph der Piratenpartei, weil diese von drei Einwohnern gewählt wurde und sie 33% der Stimmen bekommen haben.
Dieser Bezirk ist in der Regel auch der Erste, der die Endergbnisse bekannt gibt. So ca. 2 Minuten nach Wahllokalschluss. Nur 2013 waren sie nicht so schnell, weil 4 Einwohner auf einer Veranstaltung auf dem Festland waren und Briefwahl gemacht haben.
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Was ist das denn für ein Hotshit?
Irgendwann wählen alle 9 versehentlich CDU, zack, keine geheime Wahl mehr
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Ich würde ja behaupten, dass das Wahlgeheimnis auch bei neun Zetteln gefährdet ist.
Wundert mich eigentlich, dass das geht. Bei uns zicken die schon bei 100 Leuten rum.
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Hallig. Da gehste nicht aufs Festland zum wählen.
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Wählen / Walen
| Ein deutscher Taucher hat den Aufenthalt im Maul eines Wals vor der Küste Südafrikas überlebt. Der 51-jährige Rainer Schimpf war beim Filmen eines Sardinenschwarms in den Mund eines Wals geraten, erzählte er. "Ich fühlte etwas Druck um die Hüfte und wusste sofort, was passierte", schildert er den Vorfall, der sich Ende Februar vor der Küste der südafrikanischen Stadt Port Elizabeth ereignete. | |
https://www.derstandard.de/story/2000099360741/deutscher-taucher-von-wal-wieder-ausgespuckt
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Die Eisbachwelle in München kennen wir ja alle, ich fands trotzdem ganz unterhaltsam
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von smoo am 14.03.2019 19:34]
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| Zitat von smoo
Die Eisbachwelle in München kennen wir ja alle, ich fands trotzdem ganz unterhaltsam
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Schön.
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| Zitat von -=Q=- 8-BaLL
Wählen / Walen
| Ein deutscher Taucher hat den Aufenthalt im Maul eines Wals vor der Küste Südafrikas überlebt. Der 51-jährige Rainer Schimpf war beim Filmen eines Sardinenschwarms in den Mund eines Wals geraten, erzählte er. "Ich fühlte etwas Druck um die Hüfte und wusste sofort, was passierte", schildert er den Vorfall, der sich Ende Februar vor der Küste der südafrikanischen Stadt Port Elizabeth ereignete. | |
https://www.derstandard.de/story/2000099360741/deutscher-taucher-von-wal-wieder-ausgespuckt
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Lame, der Move war grad in als sie die Bibel geschrieben haben.
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Pulitzer incoming!
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Ich mag ja Mathematik, und hab in meinem Leben auch viel damit zu tun (gehabt), aber das wußte ich nicht:
mind blown!
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Stimmt, eigentlich nur Kommutativgesetz.
Aber ist halt auch ein schönes Beispiel. Wann hat man schon für y ein Vielfaches von 25.. (oder 33,3).
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Thema: Interessantes VIII ( Rüdiger, Du bringst mich noch ins Grab ) |