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Fußball ist ja auch nicht erlaubt aktuell ...
Fußball spielt auch die halbe Republik - kp. ob und wie es vergleichbar ist tbh - aber ich wähne mich als Kletterer definitiv eher als nachhaltig und im Einklang sportelnder, von daher bleib ich dann bei ner Häuserwand 
Ulla, die Steine haben wir nicht weggeräumt aus Selbstschutz - weiter rechts hinter den Mülltonnen war dann nen Taschenparadies ... :/
Panzerschubsen beste Sportart!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 16.04.2020 8:51]
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Hier hat man leider um die Halle mit den Sandsteinen auf Absprunghöhe eine Beach-Bar gebaut.
Da war ich schon nicht so fröhlich, weil die sich zum reinen Trainineren von Ausdauer ganz gut eignet und das Verletzungsrisiko so gering wie beim Laufen ist, wenn man es nicht krass herausfordert.
BeachBar ist vor allem ja auch zu -.-
Das mit dem Fußball war deswegen ja auch common sense 
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Gerade Bouldern hat ein hohes Risiko. Dann lieber Topropen mit Mitbewohnern.
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| | Zitat von Almi
Gerade Bouldern hat ein hohes Risiko. Dann lieber Topropen mit Mitbewohnern.
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Selten diesen Ausdruck für offene Liebe gelesen
Man kann auch prima Felsvorbereitungen wie Abseilen lehren in der Bude 
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Ich hoffe beim Schrauben in der Halle gibt es Schwierigkeitsgerade "nach Corona" angepasst.
Das wird sonst deprimierender als es eh schon ist -.-
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naja es sind ja nicht zwingend die Kapazitäten im Krankenhaus, welche "unnütz" belegt werden.
Das Hauptproblem is sicherlich, dass bei Bergungen im Gebirge / schweren Gelände einfach ein recht hoher Personalansatz von nöten ist:
- Kaputter Knöchel, weil beim Fußball umgeknickt ==> max 1 Sanka mit 3 Rettungskräften, davon haben nur 2 Kontakt zur Person
- Kaputter Knöchel, weil beim Wandern "im schweren Gelände" umgeknickt ==> Bergwacht muss mit > 5 Personen ausrücken, davon haben min. 4 Kontakt zur Person.
Ein Tragen von richtiger Schutzausrüstung ist unter den Umständen kaum möglich
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Also bei fast alles Felsen hier kann man mit dem Auto zum Wandfuß fahren.
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| | Zitat von [DtS]Treblig
naja es sind ja nicht zwingend die Kapazitäten im Krankenhaus, welche "unnütz" belegt werden.
Das Hauptproblem is sicherlich, dass bei Bergungen im Gebirge / schweren Gelände einfach ein recht hoher Personalansatz von nöten ist:
- Kaputter Knöchel, weil beim Fußball umgeknickt ==> max 1 Sanka mit 3 Rettungskräften, davon haben nur 2 Kontakt zur Person
- Kaputter Knöchel, weil beim Wandern "im schweren Gelände" umgeknickt ==> Bergwacht muss mit > 5 Personen ausrücken, davon haben min. 4 Kontakt zur Person.
Ein Tragen von richtiger Schutzausrüstung ist unter den Umständen kaum möglich
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Ok, habe vergessen zu erwähnen, dass ich mich explizit auf Outdoor-Klettertürme, etc. in der Stadt bezogen.
Und vllt Steinbrüche und sowas (wir haben hier gar keine Berge )
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| | Zitat von Almi
Also bei fast alles Felsen hier kann man mit dem Auto zum Wandfuß fahren.
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Wo ist dieser wundervolle Ort?
Ach ja, bouldern definitiv gefährlicher. Zumindest laut DAV Statistik.
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Nordschwarzwald.
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| | Zitat von Almi
Nordschwarzwald.
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Beste!
(nach Alpen)
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| | Zitat von Almi
Nordschwarzwald.
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Ich glaube nicht, dass ich diesen Sommer noch nennenswert klettern kann, ich spreche es hier mal an!
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Hast du keine Leiter im Haus?
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| | Zitat von KarlsonvomDach
Hast du keine Leiter im Haus?
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Nach dem Kauf des Boulderpads musste ich Pfand sammeln :/
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Ich war letztes Wochenende auch bißchen draußen bouldern. Hab dann halt einfach extra auf gutes sturzgelände geachtet und die Höhe besonders gering gehalten, auf top out verzichtet und so. Eine traverse bei der man aus dem sitzstart im Überhang quasi nicht raus kommt vong Höhe her birgt jetzt nicht das Risiko.
So ne Hauswand wäre natürlich extra nice. Aber ich werde jetzt nicht anfangen, an irgendwelchen Münchner Kasernen- oder Friedhofsmauern zu klettern
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Wenn alle größeren Vereine sagen: geht bitte nicht klettern könnte man das doch so machen?!
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Bist sonst auch eher so der hörige Typ ne?
Mal abgesehen davon ging es mir anfangs ja nur um die Frage welcher Sport warum zuerst erlaubt wird.
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| | Zitat von The_gonzo
Wenn alle größeren Vereine sagen: geht bitte nicht klettern könnte man das doch so machen?!
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| | Zitat von The_gonzo
/Natürlich alleine und in Strassennähe. Man ist ja kein Huso.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Almi am 16.04.2020 11:44]
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Wäre diesen Samstag eigentlich immerhin mit Routen schrauben dran gewesen, klappt aber wegen verpeilter Organisation gerade auch nicht.
Aber vielleicht gibt's bis dahin immerhin neue Griffe. 
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| | Zitat von Almi
| | Zitat von The_gonzo
Wenn alle größeren Vereine sagen: geht bitte nicht klettern könnte man das doch so machen?!
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Das war tatsächlich bevor ich die BMC/Mountain rescue UK email gelesen habe.
Möglicherweise sogar bevor die gesendet wurden. Definitiv vor Lockdown.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 16.04.2020 11:47]
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| | Zitat von Almi
| | Zitat von The_gonzo
Wenn alle größeren Vereine sagen: geht bitte nicht klettern könnte man das doch so machen?!
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1) vor fast vier Wochen.
2) in UK
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Das allererste Mal überhaupt am Fels gewesen im örtlichen Steinbruch, dabei auch einen der Instandhalter getroffen und gut was gelernt. Hätte ich schon viel früher machen sollen, haben ein richtig nettes Fleckchen zum Klettern hier bei uns. 
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Boah bin ich neidisch! Ich rieche förmlich den Stein in der Sonne, den Schweiß und das Chalk! Ich würde jetzt so gerne tauschen.
Letzen Felsen im Juni in Frankreich berührt 
Zum heulen das.
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Wenn man am Blockgrat auf der falschen Seite ins Gemüse abseilt und der Kollege über einem eiwg braucht für den Stand auf dem Baum
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Keine Redundanz am Stand?!
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War kein Stand, ich konnte auf nem Stein hocken. Wobei, hätte dennoch Sinn ergeben wohl. Ich grübel gerade, ob da noch irgendwas war, was sich als Redundanz hätte eignen können. Evtl nen Bandschlingenknoten in nem Riss.
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Critics welcome, i have a wide a**hole
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So Leute,
ich hab gestern meine erste Seilschaft geführt. Ne einfache MSL, 3 SL, jeweils um die 20m, großteils Trad.
Ich würde mich hier gern eurer Kritik stellen wollen - was war suboptimal, was geht gar nicht, wo seht ihr Verbesserungspotential.
Ja klar - natürlich sollte das alles ziehen, dies, das - wäre ich nicht der Meinung, ich hätte die beiden da sicher durchbekommen, hätte ich es nicht gemacht - aber wenn ich glauben würde alles zu können, dann ist das wohl genauso gefährlich.
Umstände: Dreierseilschaft, ich bin alle Seillängen vorgestiegen. Für Almi: Hallweg bis zum zweiten Stand, dann rechts raus auf die 2. SL des Bockgrat abgewichen.
In Summe ~ 60m SL.
Wie lief es generell:
Ich bin vorgestiegen, habe am Standplatz die Selbstsicherung eingehangen und habe dann "mein" Seilende nachgezogen und wieder runtergeworfen, damit unten beide Partnercheck machen können. Ich glaub nächstes Mal würde mit Weiche arbeiten, wollte aber einen Seilpartner das ausclippen nicht zumuten. Gesichert wurde mit Reverso. Reihenfolge der Nachkommenden war klar, soweit so gut.
Hinweise/Kritiken dazu?
Nun zum Stand: Ich bin nicht vollends zufrieden, meine eigenen Kritikpunkte bringe ich am Ende, erstmal zum Aufbau:
Es gibt dort gute Standplatzringe, hier durch die gelbe Bandschlinge symbolisiert:
die blau-weiße Bandschlinge ist meine Selbstsicherung. Erst normal eingehangen, danach mitm zweiten Karabiner und nem Mastwurf für den Stand passend eingekürzt.
Nach der Selbstsicherung habe ich als erstes Seil eingeholt und bevor ich den zweiten Teil wieder runtergeworfen habe (wir erinnern uns) habe ich beide Seiten ins Reverso geschoben und das Ende mit nem Sackstick in ne Exe gesteckt, damit mir das Seil nicht abhauen kann.
Dann hab ich jeweils eine Reversoseite bedient und nachsteigen lassen. Wenn derjenige dann am Stand war und selbstgesichert, habe ich als Redundanz einfach nen weiteren Sackstick auf dessen Bremsseilseite des Reverso gemacht und mit in die Exe eingehangen (allerdings an nem Karabiner in der Exe, nicht wie hier direkt) - damit ist derjenige noch in der eigentlichen Seilsicherung sicher drin, so der Gedanke. Beide waren neu am Fels, sind gewissenhaft und so, aber doppelt hält da besser. Falls die mal dumm die Selbstsicherung aufmachen oder sich am Stand bewegen müssen, wäre das noch da.
Zur Verdeutlichung:
ich halte die Seite hoch, an der die Nachsteiger wären.
Meinungen/Kritiken?
Ich hätte gern weniger "Chaos" gehabt, aber am Ende ist es halt nah beisammen - ich hab versucht auf die Richtungen der Karabineröffnungen und Schraubverschlüsse zu achten, aber ein wenig wild sah es immer aus, ich konnte mich jederzeit zurecht finden, aber mh - vl. mit weiteren Bandschlingen am Stand Selbstsicherungen von Reverso-Shizzle trennen?
Die Art des Nachstiegs mit Seil einholen, wieder runterwerfen, etc. ist nicht der Renner - du musst dann ewig Seil durchs Reverso ziehen bzw nochmal rein und rausnehmen. Außerdem ist das Handling nicht so geil. Einziger Vorteil, der an einer kleinen Traverse dann auch genutzt werden musste (spontan, nicht, dass ich das so erdacht hatte) - der mittlere Nachsteiger konnte so am Nachstiegsseil (die Seite, die durch die Clips läuft) geführt werden mit ner Exe zwischen Gurt und Seil, während am freien Topropeende gesichert - das half gegen potentielle Pendler, das so umfunktionierte Führungsseil war derweil oben und unten mit Sackstich am Standring fest.
Puh, hoffe es ist verständlich
PS: In der 2. SL des Hallwegs gibt es nun einen hervorragend gelegten 7er Klemmkeil 
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| | Zitat von kl3tte
Also ich baue aktuell nur Fallschutz-Gewebe auf für die Zeit nach Corona...
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Heute mal den Beastmaker und die Klimmzugstange bemüht. Also gäbe es keine Videos als Beweis, dass ich mal stark war, würde ich selbst nicht dran glauben
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Hier gibt's aktuell auch nur Klimmzugstange und Hangboard. Es ist einfach nicht das gleich.
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Kannst du dich motivieren? Also mir bringt es keinen Spaß und wirklich gar nichts motiviert mich dazu. Ich mach das nur, während meine Freundin ihre Workouts macht, damit ich nicht ein unattraktiver Schwabbel werde, der dann bald rausgeworfen wird wegen zu fett
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| Thema: Klettern V4 ( More Chalk ) |
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