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| Zitat von The_gonzo
| Zitat von Smoking44*
Boah, ich krieg die Krise. Ich will nen relativ großen Chalkbag fürs Seilklettern, der wirklich dicht schließt. Mir krümelt da regelmäßig die Hälfte vom Chalk raus bei meinem Mammutteil. Kann doch nicht so schwer sein!
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Gibts nicht wirklich afaik. Benutze einen Chalkball oder handle mit es..
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Moon Trad Chalk Bag ist es geworden (aber danke auch für die anderen Varianten!). Überzeugendes System, gerade ausprobiert. Absolut dicht und Öffnung groß genug, dass man bequem mit der ganzen Hand rein kommt (:sbi. Nur die Halterung für die Bürste ist viel zu klein, keine Ahnung was das immer soll. Nähe ich mir noch zusätzlich dran. Und kein Fach fürn Schlüssel, aber irgendwas ist immer.
Das Beste;
9 euronen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 09.08.2020 14:17]
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Nach einem Wochenende am Fels habe ich regelmäßig eingerissene und entzündete Nagelhaut :/
Ziemlich unangenehm und nervig.
Hat jemand Tipps zur Pflege? Wie verhindert ihr das?
Inb4 einfach keine Büro“arbeiter“hände haben
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Puh, so'n Bild habe ich mal in Werkstofftechnik gesehen. Ich lehne mich aus dem Fenster und sage: Der hat schon vor hunderten Aufstiegen angefangen, einzureißen. Der Sturz jetzt war nur das letzte Stück, plus das was da "langgezogen" ist. Hoffentlich schicken sie das Ding ins Labor, und hoffentlich können die eine sinnvolle Aussage treffen.
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Wenn es denn ein Sturz gewesen wäre. Der hat sich ja anscheinend nur reingesetzt.
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Krass! Das ist meine heimliche Angst im Toprope :/
Fuck
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Bin gespannt, was die Untersuchung ergibt - bitter für die Seilschaft, hoffe die genesen so gut wie möglich!
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| Zitat von slou
Wenn es denn ein Sturz gewesen wäre. Der hat sich ja anscheinend nur reingesetzt.
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Das zum Absturz führende Versagen meinte ich damit. Unpräzise ausgedrückt.
| Zitat von *tilt*
Ein einzelner Haken als Umlenker ist kacke.
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Unbenommen. Aber wenn der Hergang so war wie ich das vermute, hätte eine turnusmäßige Prüfung per (Farb-)Eindringverfahren diesen Vorfall verhindert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abso am 11.08.2020 12:11]
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| Zitat von Abso
und hoffentlich können die eine sinnvolle Aussage treffen.
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Ein einzelner Haken als Umlenker ist kacke. Wusste man auch schon vorher, aber bei den Schwaben und Franken ist das irgendwie nicht angekommen...
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| Zitat von *tilt*
| Zitat von Abso
und hoffentlich können die eine sinnvolle Aussage treffen.
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Ein einzelner Haken als Umlenker ist kacke. Wusste man auch schon vorher, aber bei den Schwaben und Franken ist das irgendwie nicht angekommen...
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Ist im Ith großteils auch nicht besser.
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Ich werde immer ausgelacht, wenn ich mir überlege, wie man den Toprope-Anker hintersichern kann.
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| Zitat von *tilt*
| Zitat von Abso
und hoffentlich können die eine sinnvolle Aussage treffen.
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Ein einzelner Haken als Umlenker ist kacke. Wusste man auch schon vorher, aber bei den Schwaben und Franken ist das irgendwie nicht angekommen...
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Naja.
Ein ordentlicher Klebehaken hält. Der hier war nur falsch gesetzt, der hätte viel weiter reingedengelt gehört.
Scheiße das ey.
Letztes Jahr dortgewesen, ist mir nicht aufgefallen.
Hab mich zum umbauen auch reingesetzt.
/nochmal überlegt, bei reinem Toprope hätte das Ding trotzdem nicht komplett reißen dürfen. Materialfehler? Mikrorisse?
Mir wird schon immer schlecht wenn manch Kletterer Karabiner rumwirft und die dann auf Fels knallen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skywalkerchen am 11.08.2020 12:56]
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| Zitat von Skywalkerchen
bei reinem Toprope hätte das Ding trotzdem nicht komplett reißen dürfen. Materialfehler? Mikrorisse?
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Der rot markierte Bereich hat sich möglicherweise (müsste man mit dem Mikroskop draufschauen) über die Jahre am Kerb beginnend reingerissen, Stückchen für Stückchen. Die Stufe ungefähr in der Mitte der Bruchfläche könnte der Beginn des finalen Gewaltbruchs sein. Ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass der Kerb vorher schon mangelhaft war.
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von *tilt*
| Zitat von Abso
und hoffentlich können die eine sinnvolle Aussage treffen.
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Ein einzelner Haken als Umlenker ist kacke. Wusste man auch schon vorher, aber bei den Schwaben und Franken ist das irgendwie nicht angekommen...
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Naja.
Ein ordentlicher Klebehaken hält. Der hier war nur falsch gesetzt, der hätte viel weiter reingedengelt gehört.
Scheiße das ey.
Letztes Jahr dortgewesen, ist mir nicht aufgefallen.
Hab mich zum umbauen auch reingesetzt.
/nochmal überlegt, bei reinem Toprope hätte das Ding trotzdem nicht komplett reißen dürfen. Materialfehler? Mikrorisse?
Mir wird schon immer schlecht wenn manch Kletterer Karabiner rumwirft und die dann auf Fels knallen.
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Ja. Redundanz schafft trotzdem Sicherheit.
Ich habe z.B. auf Teneriffa die ganzen einzelnen Anker gemeldet, damit man die verdoppelt. Das war von den Schrauben ganz gerne gesehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von The_gonzo am 11.08.2020 19:04]
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Ich bin heute das erste Mal oben ohne in der Halle unterwegs. Der performanceboost bleibt aus und es ist trotzdem viel zu heiss. Soll ich noch 1 Beanie aufsetzen?
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| Zitat von statixx
Ich bin heute das erste Mal oben ohne in der Halle unterwegs. Der performanceboost bleibt aus und es ist trotzdem viel zu heiss. Soll ich noch 1 Beanie aufsetzen?
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Chris Sharma Schrei beim klettern nicht vergessen!
Bin die nächsten zwei Wochen in Sylvretta und Magic Wood, hoffentlich passt das Wetter.
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Sylvretta, yeah! Neid, ich habs iwie verbummelt es hinzuschaffen... Naja, vl. I'm September
Viel Spaß!
Stattix: Shorts, Beanie, nackter Oberkörper und ab in den Hackfressenshorts-Thread!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flitzpiepe42 am 13.08.2020 10:49]
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Naja, alles schaff ich nicht, dafür gibt's Arschschweiß extra für euch.
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Würde. (ich klettern)
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Da ja mal jemand danach gefragt hatte:
Spoiler - markieren, um zu lesen:
1a
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Hat hier jemand schon mal ein Brett gefertigt, um verschiedene Standplatz-Situationen (Anordnung der Haken, vorhandene Hintersicherung) zu simulieren und trocken zu üben? Soll von einem Klettertrainer beim Anleiten genutzt werden.
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Gestern im örtlichen Steinbruch Umfädeln und Abseilen gezeigt bekommen (hier beim Ausprobieren auf nem Boulder) und dann gleich an einer Route Vorstieg, Abseilen, Abbauen exerziert. Und ich bin nicht mal runter gefallen!
Schönes Ding, ist ja gar nicht soo wahnsinnig kompliziert alles. Jetzt kann ich es kaum erwarten, dass der Urlaub kommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Smoking44* am 22.08.2020 11:20]
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lookhowfuckinghappyheis
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Hat hier schon jemand den Jubiläumsgrat von der Alpspitze auf die Zugspitze gemacht und möchte seine Erfahrungen / Erlebnisse teilen ?
Wir hatten das mal für Anfang September angepeilt.
Eher mit Übernachtung im Biwak und gemütlich oder an einem Tag durchziehen.
Auf- und Abstieg zu Fuß oder doch mit der Gondel?
VG Davoser
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An einem Tag durchziehen beudeutet sehr früher Start. Da die Alpspitzbahn auf den Osterfelderkopf um 8:00 Uhr ihre erste Fahrt hat und die Seilbahn von der Zugspitze um 17:45 ihre letzte Fahrt hat, würde ich das ohne geplante Übernachtung nicht machen. Von der Alpspitze aus gibt es keine Hütte, wo man vor der Tour übernachten kann. Am Osterfelderkopf gibt es nur ein Restaurant. Da bliebe dann quasi nur Biwakschachtel oder unter freiem Himmel.
Auf dem Jubiläumsgrat gibt es kein Wasser, man muss also leider reichlich Wasser mitschleppen.
Alternativ wäre die andere Richtung von der Zugspitze aus. Da könnte man im Münchner Haus übernachten und sehr früh starten.
Wie ihr Auf- und Abstieg macht ist eigentlich egal, da das nicht am gleichen Tag machbar.
EDIT: Im Outdoorthread gibt es vielleicht bessere Antworten.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [eXz]CountZero am 22.08.2020 15:30]
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| Zitat von [eXz]CountZero
An einem Tag durchziehen beudeutet sehr früher Start. Da die Alpspitzbahn auf den Osterfelderkopf um 8:00 Uhr ihre erste Fahrt hat und die Seilbahn von der Zugspitze um 17:45 ihre letzte Fahrt hat, würde ich das ohne geplante Übernachtung nicht machen. Von der Alpspitze aus gibt es keine Hütte, wo man vor der Tour übernachten kann. Am Osterfelderkopf gibt es nur ein Restaurant. Da bliebe dann quasi nur Biwakschachtel oder unter freiem Himmel.
Auf dem Jubiläumsgrat gibt es kein Wasser, man muss also leider reichlich Wasser mitschleppen.
Alternativ wäre die andere Richtung von der Zugspitze aus. Da könnte man im Münchner Haus übernachten und sehr früh starten.
Wie ihr Auf- und Abstieg macht ist eigentlich egal, da das nicht am gleichen Tag machbar.
EDIT: Im Outdoorthread gibt es vielleicht bessere Antworten.
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Ja, Biwakschachtel wäre wohl die sinnvollste Lösung. Da ab September die Eibseegondel schon vor 17 Uhr schließt.
Münchner Haus ist komplette ausgebucht - wann denkst Du muss man da ungefähr auflaufen um in der Schachtel (12Mann) noch nen Platz zu ergattern?
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Zuerst mal Disclaimer, damit nicht der Eindruck entsteht, ich wäre hier der nächste Messner. Ich wandere zwar regelmäßig im hochalpinen Bereich, habe aber keinerlei Qualifikation, die mich zum Experten macht.
Ich habe das so rum noch nie gemacht und persönlich weiß ich auch nicht, wie geil das ist an der Vollkarspitze runter zu klettern. Ohne jemanden mit Erfahrung würde ich das nicht machen.
Erste Bahn nehmen und dann los. Dann solltet ihr reichtzeitig an der Schachtel sein.
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| Zitat von [eXz]CountZero
Erste Bahn nehmen und dann los. Dann solltet ihr reichtzeitig an der Schachtel sein.
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Hoffentlich denken das nicht noch 11 andere Leute.
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Ja gibts hier Erfahungswerte wie überlaufen so Biwakschachteln sind bzw. wann man in der Regel spätestens vor Ort sein sollte.
Klar, es kann auch mal ne Gruppe mit 12 Leuten vor Dir ankommen aber mit Biwakschachteln hab ich bisher Null Erfahrung.
Vor 3 Wochen am Watzmann mit paar Leute gesprochen - da war die Schachtel wohl voll und der Rest hat davor gepennt - sicher nicht sehr angenehm...
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Biwakschachteln, die am Watzmann und Jubi-Grat im speziellen, sind eigentlich eine reine Notunterkunft, welche aber nicht als geplante Unterkunft mißbraucht werden sollten.
Wie wär es mit einer Übernachtung auf'm Kreuzeckhaus, von dort ist man in gut 1,5h am Fuße der Alpspitze.
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