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| Zitat von HrHuss
| Zitat von Flashhead
Warum nimmt man so eine Arbeitsplatte?.
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Weil ich kann. ¯\_(ツ_/¯
Teig knetet man eh nicht auf Naturstein, auch nicht auf poliertem.
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Nein? Warum nicht?
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Meine Mutter muss ihre Terrasse sanieren. Derzeit sind Fliesen drauf die alle nach und nach locker werden, die Fugen bröckeln raus, usw.. Nun hat sie verschiedene Angebote, manche Firmen wollen eine Folie wie diese verlegen und dann erst Fliesen. Das kostet dann auch ordentlich was... Wenn ich mich nicht irre, dann war bisher auch keine Folie drunter und es hat knapp 25 Jahre ohne Probleme gehalten. Erst als die Risse in den Fugen entstanden, und nichts gemacht wurde, gings kaputt. Sind diese Folien nötig?
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| Zitat von Flashhead
Warum nimmt man so eine Arbeitsplatte? Unser Vorbesitzer hat das auch gemacht. Jetzt brauche wir ein übergroßes Holzbrett, um z.B Teig zu verarbeiten, weil in der Textur der Arbeitsplatte alles hängen bleibt.
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Für Teig gibt es den Ess/Küchentisch.
Tisch ist niemals beschissener als irgendeine Arbeitsplatte, oder dieses große IKEA-Brett (das ist eigtl. ziemlich OK und sollte alternativ jeder haben).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von IsCHer am 01.07.2019 13:35]
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| Zitat von ]N-Squad[Crow
Meine Mutter muss ihre Terrasse sanieren. Derzeit sind Fliesen drauf die alle nach und nach locker werden, die Fugen bröckeln raus, usw.. Nun hat sie verschiedene Angebote, manche Firmen wollen eine Folie wie diese verlegen und dann erst Fliesen. Das kostet dann auch ordentlich was... Wenn ich mich nicht irre, dann war bisher auch keine Folie drunter und es hat knapp 25 Jahre ohne Probleme gehalten. Erst als die Risse in den Fugen entstanden, und nichts gemacht wurde, gings kaputt. Sind diese Folien nötig?
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Würde wenns geht auf jeden Fall eine Entkopplungsfolie verlegen. Senkt erheblich die Wahrscheinlichkeit dass Risse entstehen.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von HrHuss
| Zitat von Flashhead
Warum nimmt man so eine Arbeitsplatte?.
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Weil ich kann. ¯\_(ツ_/¯
Teig knetet man eh nicht auf Naturstein, auch nicht auf poliertem.
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Nein? Warum nicht?
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Würde mich auch interessieren. Frage für einen Bäcker, der immer auf Marmor arbeitet.
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| Zitat von IsCHer
| Zitat von Flashhead
Warum nimmt man so eine Arbeitsplatte? Unser Vorbesitzer hat das auch gemacht. Jetzt brauche wir ein übergroßes Holzbrett, um z.B Teig zu verarbeiten, weil in der Textur der Arbeitsplatte alles hängen bleibt.
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Für Teig gibt es den Ess/Küchentisch.
Tisch ist niemals beschissener als irgendeine Arbeitsplatte, oder dieses große IKEA-Brett (das ist eigtl. ziemlich OK und sollte alternativ jeder haben).
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Der Tisch ist aber deutlich niedriger als die Arbeitsplatte (mindestens 15 cm). Gerade wenn ich 'ne größere Menge durchknete, ist das ziemlich unkomfortabel.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Shooter
| Zitat von HrHuss
| Zitat von Flashhead
Warum nimmt man so eine Arbeitsplatte?.
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Weil ich kann. ¯\_(ツ)_/¯
Teig knetet man eh nicht auf Naturstein, auch nicht auf poliertem.
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Nein? Warum nicht? :o
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Würde mich auch interessieren. Frage für einen Bäcker, der immer auf Marmor arbeitet.
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Ich hätte vielleicht auf Küchenarbeitsplatte spezifizieren sollen.
Warum? Fettflecken. Den Bäcker wird es auf seinem Arbeitsgerät nicht interessieren, die meisten Leute daheim aber schon. Ich bin zwar auch nicht pingelig, was Gebrauchsspuren angeht aber so riesen Fettflecken sehen halt fugly aus.
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Darum ölt man den stein ja auch vor dem ersten gebrauch und zwischendurch nochmal.
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Imprägnierung vollführt aber auch keine Wunder und durch das walken arbeitest du Öle bzw. Fette richtig schön in das Gestein ein.
Mein Steinmetz jedenfalls riet grundsätzlich von Teigbearbeitung auf der Arbeitsplatte ab.
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Der Satz "Ich hatte ihnen gewarnt!" geht einem Handwerksmeister eben leichter von den Lippen als "Sie wollen das auf Garanbtie?"
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| Zitat von Flashhead Gerade wenn ich 'ne größere Menge durchknete, ist das ziemlich unkomfortabel.
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Ach komm. Bei TRHs Mama ist es dir doch auch egal, ob es unkomfortabel beim durchkneten ist.
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Und die bearbeitet er auch auf einer saugfähigen Unterlage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 01.07.2019 19:00]
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Habe jahrelang auf dem Stein in der Küche diverse Teige zubereitet. Danach wird ja direkt geputzt, nie was aufgefallen von Fett in den Stein eingearbeitet
Mitlerweile habe ich Edelstahl und da sollte das ja erst recht kein Problem darstellen.
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| Zitat von Do'Urden
| Zitat von ]N-Squad[Crow
Meine Mutter muss ihre Terrasse sanieren. Derzeit sind Fliesen drauf die alle nach und nach locker werden, die Fugen bröckeln raus, usw.. Nun hat sie verschiedene Angebote, manche Firmen wollen eine Folie wie diese verlegen und dann erst Fliesen. Das kostet dann auch ordentlich was... Wenn ich mich nicht irre, dann war bisher auch keine Folie drunter und es hat knapp 25 Jahre ohne Probleme gehalten. Erst als die Risse in den Fugen entstanden, und nichts gemacht wurde, gings kaputt. Sind diese Folien nötig?
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Würde wenns geht auf jeden Fall eine Entkopplungsfolie verlegen. Senkt erheblich die Wahrscheinlichkeit dass Risse entstehen.
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Es gibt so speziellen Fliesen kleber für draußen wegen frost, der bleibt quasi immer so bisschen gummiartig. Aber der ist echt teuer.
Statt der Folie würde ich eher ne flüssigabdichtung drauf Pinseln und dann die Fliesen mit dem spezial kleber kleben.
Sopro megaflex hieß der kleber glaub ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 01.07.2019 19:51]
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Ein paar unsortierte Eindrücke der mittlerweile optisch mittleren Katastrophe. Bisher passiert:
- alte Möbel zersägt und entsorgt
- Holzverkleidung an Wand und Decke abgenommen
- Lattung darunter von der Wand gestemmt und dabei die halbe Wand zerstört (pussyputz nenne ich ihn liebevoll)
- Tapeten zernichtet in allen Räumen (gibt's eigentlich was hassenswerteres?)
- Küchenfliesen rausgestemmt
- Bad rausgestemmt
- angefangen den Außenberich abzutragen für den Neubau der Garage
Mal sehen ob der Plan mit Einzug in diesem Jahr noch aufgeht
ToDo für 2019:
- Elektrik neu (nicht komplett aber fast)
- Heizungsrohe neu (war nicht geplant )
- Bäder neu (3 Stück)
- Bäder vorher mit Warmwasser versorgen (lassen) und Durchlauferhitzer entfernen
- Fussböden neu außer der Natursteinboden im Flur neu
- zwei Durchbrüche in tragende Wände (Flur in Wohnzimmer und von da neu in die Küche), alte Türen zu mauern bzw. zu Abstellkammer umfunktionieren
- Wände wieder richten und verputzen, teilweise tapezieren
- Flur mit Trockenbau wieder an die Treppe anpassen
- Hälfte des Gartens umgestalten
- Neue zweite Garage bauen (lassen)
- Haus abdichten (lassen)
- Haus dämmen (lassen)
- neue zweite Terasse bauen
und zwischendrin immer wieder schöne Schandtaten der letzten 70 Jahre entdecken und korrigieren. :X
Bisher gelernt:
- Die Investition ins Bosch 18V System angefangen mit dem Bohrhammer für die Fliesen war verdammt nochmal die beste Investition die ich je getätigt habe
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 02.07.2019 10:05]
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Ich werde an dich denken, wenn ich heute Abend mit Bier / Wein auf dem Balkon sitze. Was bin ich froh, das hinter mir zu haben.
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Die Auquariumstapete hat aber Stil.
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ich war kurz dabei eine bahn davon stehen zulassen
| Zitat von Phillinger
Ich werde an dich denken, wenn ich heute Abend mit Bier / Wein auf dem Balkon sitze. Was bin ich froh, das hinter mir zu haben.
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Der Garten macht mir mehr Sorgen. Ich brauch noch ein schlüssiges Konzept wie ich die 900qm pflegeleicht halte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 02.07.2019 11:27]
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Asphaltieren und rasenteppich drauf.
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Rasen ist davon das wenigste. Teilt sich eher in eine Menge Obstbüsche/-bäume, Blumenwiesen, Beete usw
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Klingt irgendwie ähnlich, wie das was ich vorhabe.
Nur, dass es mir formal noch nicht gehört und ich noch nicht mit dem Abriss angefangen habe.
Kaufvertrag jetzt schon über ein Monat durch. Sollte mal beim Notar nachfragen wo es hängt.
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| Zitat von wuSel
ich war kurz dabei eine bahn davon stehen zulassen
| Zitat von Phillinger
Ich werde an dich denken, wenn ich heute Abend mit Bier / Wein auf dem Balkon sitze. Was bin ich froh, das hinter mir zu haben.
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Der Garten macht mir mehr Sorgen. Ich brauch noch ein schlüssiges Konzept wie ich die 900qm pflegeleicht halte.
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Habe ja die gleiche Situation, bei mir ist momentan:
- Einheimische Mischhecke, arbeit beschränkt sich auf vielleicht einmal schneiden pro Jahr
- Einheimische Blumenwiese: Arbeit beschränkt sich, sobald die Wiese sich etabliert hat, auf 1-2x mähen und danach Schnittgut entfernen (um die Wiese abzumagern). Bevor sich die Wiese etabliert muss man unter umständen mehrmals mähen und abtragen bzw. wenn man so wie ich Pech hat auch mal grossflächig invasive Neophyten eliminieren
Bis zur Etablierung der Wiese können aber gut und gerne 5 Jahre ins Land gehen. Grundsätzlich aber pflegeleicht.
- Einheimische Stauden: Habe an einigen Stellen ne einheimische Staudenmischung angepflanzt, die ersten beiden Vegetationsperioden muss noch Unkraut entfernt werden, danach sollten sich die Stauden, unter anderem auch Bodendecker, entsprechend etabliert haben dass der Pflegeaufwand sich nur noch auf das Schneiden der Stauden reduziert (einmal pro Jahr). Wichtig ist jedoch dass die Zusammensetzung abgestimmt ist und alles in etwa gleich dominante Pflanzen genommen werden.
- Zierpflanzen: Habe mir ein paar Stellen mit Zierrosen angelegt, paar Begleitpflanzen (Salbei, Lavendel etc)., Rosen gepflanzt, das Beet mit Unkrautfolie ausgelegt, Holzschnipsel drüber. Pflegeaufwand beschränkt sich auf das Schneiden der Rosen.
Und dann noch ein paar Dorngehölze / Wildrosen. Wildrosen kann man wuchern lassen, ebenso die Dorngehölze, pflegeaufwand nahezu null.
Geplant ist noch ein Froschteich, ein Steingarten (Alpinum) sowie weiterhin ne Trockenmauer.
/Am meisten Sorgen bereitet mir momentan wie gesagt die Blumenwiese. Der Boden scheint noch zu fett zu sein, und die invasiven Neophyten rauben mir den Schlaf. Habe dieses Jahr zusätzlich noch eine Stelle der Wiese komplett abgetragen und neu ausgesäät weil ich praktisch nur Klee darauf hatte (das war die Stelle welche es mir letztes Jahr ein paar mal runtergespühlt hat). Abgesehen davon sind mir die Gräser zu dominant momentan :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 02.07.2019 12:01]
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Und mit froschteich meinst du mückenmagnet?
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Ja, ist doch gut ein Mückenmagnet, dann halten sich die Viecher dort auf und nerven nicht an den Orten wo man sie nicht haben will
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Wird nicht ganz so bleiben wie gesagt, aber aktuell ist
Grün: Rasen
Pink: Pflanzen und Beete
Blau: Obststräucher/-bäume, Flachbeete für Salat und zwei Treibhäuser
Das dunkle in der Mitte ist der Teich. Das Bild von Google ist so alt, dass man noch das alte Kartoffelfeld sieht. Das ist mittlerweile eine Wiese für Wildblumen.
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Ist halt die Frage inwieweit du die Rasenfläche gerne nutzen möchtest. Besagte Wildlumenwiese sollte nicht betreten werden bzw. wächst mit fortschreitendem Frühling derart dass man sie gar nicht betreten kann. Selbst meine Hunde meiden die Wiese dann weil zu dicht.
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Rasen bleibt nur vorn - genutzt wird der eigentlich für nichts.
Hinten Blumenwiese und Nutzfläche. Mittig in die Blumenwiese wird noch ein Baum umgepflanzt der sonst vorn am Grundstückrand der neuen Garage zum Opfer fallen würde. Um den herum dann Blumenwiese, die kann wachsen wie sie lustig ist und fertig erstmal. Da am Rand stehen dann die ganzen Sträucher, da muss man dann abundzu mal die Fläche begehbar halten. Also muss ein Freischneider her... yeah
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| Zitat von wuSel
Der Garten macht mir mehr Sorgen. Ich brauch noch ein schlüssiges Konzept wie ich die 900qm pflegeleicht halte.
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Gartenplaner beauftragen, seriöslich. Das spart sehr, sehr viel Arbeit und das investierte Geld (paar hundert ¤, je nach Stunden) ist auch flott wieder raus.
Warum? Der Planer berücksichtigt deine Wünsche (Pflegeleicht, Wildblumen, X Rasenfläche, Y Obstbäume, ein paar Exoten, yadda yadda), und plant dann unter Berücksichtigung von Boden, Wasser, Licht, Nachbarn, Sichtachsen usw ne optimale Raumnutzung und Bepflanzung.
Das sorgt dann dafür dass in den Beeten keine Konkurrenz entsteht und alle Pflanzen gut wachsen können, es immer überall weitgehend grün ist, immer irgendwas blüht und nicht nur 2 Wochen im Jahr völlige Buntheitseskalation ist die die Bienen doch nicht nutzen können, im Winter keine hässlichen Sichtlücken entstehen, der Schnitt und Grünabfall nicht gleichzeitig anfällt,....
Die Arbeit machst du dann selbst anhand des erstellten Planes und der Pflanzliste.
Lohnt sich. Mein letzter Garten war ein 77 m² Innengarten mit schwierigem Boden und weißen Mauern. Die waren ständig grün, der Garten war angenehm schattig und musste darum auch nicht täglich gewässert werden, Platz für Rasen und Terrasse war da, Nutzpflanzen sind am geeigneten Platz praktisch explodiert und ich hab im Prinzip nur eine Stunde pro Woche investiert.
Da das ganze nix kosten sollte haben zB Ilex und Efeu ihren Platz gehabt, das Zeug kostet nix, ist immer schön grün, und wenn es geschickt gepflanzt ist gefährdet es weder andere Pflanzen noch bauliche Einrichtungen oder den Nachbarschaftsfrieden.
/Ich will wieder nen Garten haben
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 02.07.2019 12:48]
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und alles von und mit Monty Don auf Netflix gucken
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| Zitat von harmlos
| Zitat von wuSel
Der Garten macht mir mehr Sorgen. Ich brauch noch ein schlüssiges Konzept wie ich die 900qm pflegeleicht halte.
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Gartenplaner beauftragen, seriöslich. Das spart sehr, sehr viel Arbeit und das investierte Geld (paar hundert ¤, je nach Stunden) ist auch flott wieder raus.
Warum? Der Planer berücksichtigt deine Wünsche (Pflegeleicht, Wildblumen, X Rasenfläche, Y Obstbäume, ein paar Exoten, yadda yadda), und plant dann unter Berücksichtigung von Boden, Wasser, Licht, Nachbarn, Sichtachsen usw ne optimale Raumnutzung und Bepflanzung.
Das sorgt dann dafür dass in den Beeten keine Konkurrenz entsteht und alle Pflanzen gut wachsen können, es immer überall weitgehend grün ist, immer irgendwas blüht und nicht nur 2 Wochen im Jahr völlige Buntheitseskalation ist die die Bienen doch nicht nutzen können, im Winter keine hässlichen Sichtlücken entstehen, der Schnitt und Grünabfall nicht gleichzeitig anfällt,....
Die Arbeit machst du dann selbst anhand des erstellten Planes und der Pflanzliste.
Lohnt sich. Mein letzter Garten war ein 77 m² Innengarten mit schwierigem Boden und weißen Mauern. Die waren ständig grün, der Garten war angenehm schattig und musste darum auch nicht täglich gewässert werden, Platz für Rasen und Terrasse war da, Nutzpflanzen sind am geeigneten Platz praktisch explodiert und ich hab im Prinzip nur eine Stunde pro Woche investiert.
Da das ganze nix kosten sollte haben zB Ilex und Efeu ihren Platz gehabt, das Zeug kostet nix, ist immer schön grün, und wenn es geschickt gepflanzt ist gefährdet es weder andere Pflanzen noch bauliche Einrichtungen oder den Nachbarschaftsfrieden.
/Ich will wieder nen Garten haben
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Es ist alles bepflanzt und gepflegt. Ich meinte eher sowas wie automatische Bewässerung etc
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Thema: Hausbauthread XII ( KFW >9000 ) |