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| Zitat von chuck.sports
Ich bräuchte zur Überwachung des Außenbereichs eine Outdoor-Kamera mit einem großen Weitwinkel, Nachtsicht und Sichtweite 20 bis 30 m sowie eine Kamera zur Überwachung eines innenliegenden Raumes.
Die Videos sollen per WLAN auf eine Synology Diskstation gehen.
Habt ihr dazu irgendwelche Empfehlungen? Gerade die Außenkamera sollte schon ordentlich sein.
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Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann hatten ein paar hier auch Kameras im Außenbereich angebracht oder?
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von Bombur
| Zitat von HrHuss
- kein Lager für Brennmaterial benötigt
- hohe Versorgungssicherheit
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Wenn mal was ist sitzt DU aber auch direkt kalt.
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Wenn mal was sein sollte?
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Wenn mal kein Gas aus der Leitung kommt, weil...
... es in der Straße nach Gas riecht.
... der Baggerfahrer einen schlechten Tag hatte. Jetzt hast Du kein Internet und es ist kalt.
... Putin den Hahn zugedreht hat.
Denk Dir selbst noch was anderes.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Bombur
| Zitat von HrHuss
- kein Lager für Brennmaterial benötigt
- hohe Versorgungssicherheit
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Wenn mal was ist sitzt DU aber auch direkt kalt.
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Wenn mal was sein sollte?
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Wenn mal kein Gas aus der Leitung kommt, weil...
... es in der Straße nach Gas riecht.
... der Baggerfahrer einen schlechten Tag hatte. Jetzt hast Du kein Internet und es ist kalt.
... Putin den Hahn zugedreht hat.
Denk Dir selbst noch was anderes.
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Darum (und um Kachelmann und Umweltschützer zu triggern) hat man natürlich als zertifizierter Alman auch einen Kaminofen für Notfälle.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 10.08.2019 18:43]
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Ist das jetzt der Prepperthread? Kaminofenbesitzer gehören in selbigen geschoben, meine freie Meinung.
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Kein Kaminofen hier. Ja, ist heimelig und so, aber das war es dann auch schon.
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Hab' Erdöl im Garten, ob's stürmt oder schneit,
und mit dem Ersparten üb' Treu und Redlichkeit.
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| Zitat von Bombur
| Zitat von Flashhead
| Zitat von Bombur
| Zitat von HrHuss
- kein Lager für Brennmaterial benötigt
- hohe Versorgungssicherheit
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Wenn mal was ist sitzt DU aber auch direkt kalt.
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Wenn mal was sein sollte?
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Wenn mal kein Gas aus der Leitung kommt, weil...
... es in der Straße nach Gas riecht.
... der Baggerfahrer einen schlechten Tag hatte. Jetzt hast Du kein Internet und es ist kalt.
... Putin den Hahn zugedreht hat.
Denk Dir selbst noch was anderes.
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Jo und wenn der Rhein Niedrigwasser hat oder Schwedt wegen eines Defekts ausfällt, ist halt auch mit Heizöl schnell essig.
Grundsätzlich ist die Versorgungssicherheit mit Gas und Öl außerordentlich hoch. Ich kenne niemanden, der wegen eines Ausfalls des Energieträgers mal ohne Warmwasser war, wesentlich eher geht mal die Anlage kaputt. Und da ist bei Öl und Gas nunmal die simplere und wesentlich einfacher zu reparierende Technik verbaut.
Holz - Feinstaub, Bunker nötig
Wärmepumpe - teuer und benötigt gut gedämmte Gebäude durch niedrige Vorlauftemperatur
Öl - mitunter starke Preisschwankungen & Schadstoffe (Stickoxide), Bunker nötig
Gas - aww yizzz
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Was eine Stadtmenschenperspektive. "Bunker nötig", na und? Der Raum ist da. Und Öl muß ja nicht ständig nachgliefert werden, weil man welches, richtig, gebunkert hat. Ist ja auch selten so, daß man eine Brennstoffreserve bis zur Reserve leerbrennt.
Ist der Gaspreis nicht an den Ölpreis gekoppelt? Oder ist das mal wieder altes Wissen bei mir?
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Bei leeren HeizölTank kann man aber im Notfall auch die nächste Tanke anfahren und da mal schnell 100 l Diesel(reicht ungefähr eine Woche für 4 Personen bei Heizung und Warmwasser) kaufen. Oder plündert den nächten LKW im Gewerbegebiet..
Da ist die Nachversorgung auf die Schnelle mit Erd/Stadtgas schwieriger zu handeln. Man könnte sich aber auch Preppermäßig eine Vielstoffheizung hinbauen. Kostet halt einiges in der Anschaffung.Sehr weitläufiger Bekannter im Bomburland hat sowas auf seinem Bauernhof. Der kann die Heizung/ Warmwasser sowohl mit Heizöl als auch mit Heizofen(der kann da alles verfeuern was da in den Brennraum passt und da passt schon eine ausgewachsne Kuh rein) erhitzen. Wäre je nach Platz und Paranoia auch eine Variante.
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| Zitat von chuck.sports
| Zitat von chuck.sports
Ich bräuchte zur Überwachung des Außenbereichs eine Outdoor-Kamera mit einem großen Weitwinkel, Nachtsicht und Sichtweite 20 bis 30 m sowie eine Kamera zur Überwachung eines innenliegenden Raumes.
Die Videos sollen per WLAN auf eine Synology Diskstation gehen.
Habt ihr dazu irgendwelche Empfehlungen? Gerade die Außenkamera sollte schon ordentlich sein.
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Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann hatten ein paar hier auch Kameras im Außenbereich angebracht oder?
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Ich hab ein paar von axis laufen, die haben einen brauchbaren nachtsichtmodus. Aber 20 - 30m kannste vergessen, da erkennst du nichts mehr.
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| Zitat von D@emon
Bei leeren HeizölTank kann man aber im Notfall auch die nächste Tanke anfahren und da mal schnell 100 l Diesel(reicht ungefähr eine Woche für 4 Personen bei Heizung und Warmwasser) kaufen. Oder plündert den nächten LKW im Gewerbegebiet..
Da ist die Nachversorgung auf die Schnelle mit Erd/Stadtgas schwieriger zu handeln. Man könnte sich aber auch Preppermäßig eine Vielstoffheizung hinbauen. Kostet halt einiges in der Anschaffung.Sehr weitläufiger Bekannter im Bomburland hat sowas auf seinem Bauernhof. Der kann die Heizung/ Warmwasser sowohl mit Heizöl als auch mit Heizofen(der kann da alles verfeuern was da in den Brennraum passt und da passt schon eine ausgewachsne Kuh rein) erhitzen. Wäre je nach Platz und Paranoia auch eine Variante.
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Was? Wenn Gas ausfällt, fällt auch Öl aus. Es gibt sowohl strategische Gas-, als auch Ölreserven, die im Normalfall 3 Monate Bundesdeutschen Bedarf abdecken. Das alles ist aber bestenfalls nur spekulativ. Wenn wir drei Monate von der Gas- oder Ölversorgung abgeschnitten sind, haben wir ganz andere Probleme.
Dass man Öl bunkern muss, halte ich für hochgradig scheiße. Die Tanks haben nur ne gewisse Lebensdauer, du solltest dazu besser eine Grundwasserschadenhaftpflicht haben und im Falle einer Havarie oder Hochwasser kontaminierst du damit sehr viel Erdreich, wenn nicht schlimmer.
Die Ölpreisbindung gibt es seit 2010 nicht mehr, check mal deine Fakten Bombur.
Die Preisentwicklung sieht so aus:
Das ist mitnichten eine Städterperspektive. Holzkamin als Backup find ich ja noch vertretbar. Und unnötig Raum zum Bunkern vorhalten ist doch totaler unsinn. Auch auf dem Land ist umbauter (und beheizter, die Tanks dürfen kein Frost abbekommen!) Raum kostbar. Und wenn es nur als Rumpelkammer dient.
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| Zitat von HrHuss
Was? Wenn Gas ausfällt, fällt auch Öl aus. Es gibt sowohl strategische Gas-, als auch Ölreserven, die im Normalfall 3 Monate Bundesdeutschen Bedarf abdecken. Das alles ist aber bestenfalls nur spekulativ. Wenn wir drei Monate von der Gas- oder Ölversorgung abgeschnitten sind, haben wir ganz andere Probleme.
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Du rabulierst. Davon hat keiner gesprochen. Wenn Deine Gasleitung ausfällt ist nicht automatisch mein Öltank leer. Und wenn jetzt, sofort die Gas- und Ölversorgung für vier Monate ausfallen haben die meisten Ölnutzer noch was im Tank, wenn bei Dir nur noch eine frische Brise aus der Leitung kommt. Und warum ist das eigentlich zwangsweise parallel? Jede Versorgungslinie kann für sich ausfallen.
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Dass man Öl bunkern muss, halte ich für hochgradig scheiße. Die Tanks haben nur ne gewisse Lebensdauer, du solltest dazu besser eine Grundwasserschadenhaftpflicht haben und im Falle einer Havarie oder Hochwasser kontaminierst du damit sehr viel Erdreich, wenn nicht schlimmer.
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Bist Du neben den Vorteilen der kontuniierlichen Versorgung mit brennbaren Gasen durch Erdleitungen auch mit den Sicherheitsvorkehrungen für Ölerdtanks vertraut? Leckagewarner, dreifache Außenhaut, etc pp.
Daß man bei Gas auf eine kontinuierliche Versorgung angewiesen ist, halte ich für hochgradig scheiße. Die Leitungen haben auch nur eine gewisse Lebensdauer, sie sind lang und können bei allem möglichen beschädigt werden. Nicht nur, daß dann viele Haushalte kalt sitzen, sondern das ist dann im wahrsten Sinne des Wortes auch noch brandgefährlich.
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Das ist mitnichten eine Städterperspektive. Holzkamin als Backup find ich ja noch vertretbar. Und unnötig Raum zum Bunkern vorhalten ist doch totaler unsinn. Auch auf dem Land ist umbauter (und beheizter, die Tanks dürfen kein Frost abbekommen!) Raum kostbar. Und wenn es nur als Rumpelkammer dient.
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Doch, ist es. Weil es nicht unnötig ist, es hält die Leute warm. Es gibt ja auch andere Methoden, etwas frostfrei zu halten als es zu beheizen. Im Keller oder als Erdtank benötigt man dazu keine Heizung. (Niemand beheizt seinen Öltrank!) Rumpelkammer bleibt auch so genug übrig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 11.08.2019 8:01]
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Mehr als eine milde Brise kommt bei 5mbar eh nicht aus der Leitung. Spaß beiseite. Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Du redest die ganze Zeit vom Ausfall der Gasleitungen. Warum genau sollte das passieren? Die gemeinen Bagger, die regelmäßig Gasleitungen beschädigen? Und wenn ein Flugzeug auf dein Öltank fliegt, haste halt auch Pech? Willst du echt so argumentieren? Deine Fabulei hinsichtlich Gefährlichkeit der Gasleitungen ist einfach dermaßen konstruiert. Gas ist grundsätzlich abgesichert, jede Hauptleitung hat zig Sicherungen die sofort zufallen, wenn da ein Leck registriert wird. Es gibt in Ballungsgebieten genauso Umleitungen, sodass beim Ausfall der Hauptleitungen umgeleitet wird.
Außerdem, in wessen Verantwortungsbereich fallen denn die Gasleitungen? Ich habe genau zwei Meter Gasleitung und damit dessen Sicherheit zu verantworten. Und in wessen Verantwortlichkeit liegt der Kauf, der Betrieb und die Sicherheit der Öltanks? Es ist schlicht eine Kosten-/Nutzenfrage, die hier betrachtet werden muss. Die Versorgungssicherheit für einige Monate ist, wie ich bereits sagte, völlig nebensächlich. Nebenbei, wenn du im Wasserschutzgebiet wohnst, darfst du jährlich ne Hauptabnahme vom TÜV machen lassen, soviel zum Gefahrenpotential.
Warum bleibt genug für Rumpelkammer? Das ist doch ne total schräge Ansicht. Raum haben ist besser als Raum brauchen, immer. Gut, ich gebe zu, ich meinte eigentlich frostfrei und nicht beheizt, was im Endeffekt aber trotzdem zur gleichen Kostbarkeit von umbaueten Raum führt, egal, wofür er am Ende genutzt wird.
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| Zitat von HrHuss
Mehr als eine milde Brise kommt bei 5mbar eh nicht aus der Leitung. Spaß beiseite. Ich glaube, wir reden aneinander vorbei. Du redest die ganze Zeit vom Ausfall der Gasleitungen. Warum genau sollte das passieren? Die gemeinen Bagger, die regelmäßig Gasleitungen beschädigen? Und wenn ein Flugzeug auf dein Öltank fliegt, haste halt auch Pech?
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Nein, dann habe ich nichts mehr, was ich beheizen müßte. Dir hilft auch die funktionierende Gasleitung nichts mehr, wenn die Hütte am Ende weg ist.
| Willst du echt so argumentieren? Deine Fabulei hinsichtlich Gefährlichkeit der Gasleitungen ist einfach dermaßen konstruiert. | |
So wie Deine über die Risiken eines Öltanks. Wir geben uns da nicht viel.
| Gas ist grundsätzlich abgesichert, jede Hauptleitung hat zig Sicherungen die sofort zufallen, wenn da ein Leck registriert wird. Es gibt in Ballungsgebieten genauso Umleitungen, sodass beim Ausfall der Hauptleitungen umgeleitet wird.
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Bis auf die Tatsache, daß Öl nicht aus der Leitung kommt, sind auch da zig passive und aktive Sicherheitssysteme am Start.
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Außerdem, in wessen Verantwortungsbereich fallen denn die Gasleitungen? Ich habe genau zwei Meter Gasleitung und damit dessen Sicherheit zu verantworten. Und in wessen Verantwortlichkeit liegt der Kauf, der Betrieb und die Sicherheit der Öltanks? Es ist schlicht eine Kosten-/Nutzenfrage, die hier betrachtet werden muss. Die Versorgungssicherheit für einige Monate ist, wie ich bereits sagte, völlig nebensächlich. | |
Mir auch. Es geht um kurzfristige Sachen, die außerhalb Deines Einflußbereiches stattfinden. Die Möglichkeit minimiert sich, wenn man es lokal lagert. Du hast dann die strategischen Reserven ins Spiel gebracht.
Es ging für mich nie darum, wer die Sicherheit verantwortet. Es geht mir mehr darum, ob ich selbst Einfluß darauf habe, ob ich morgen früh warm duschen kann oder ob ich darauf vertrauen muß, daß jemand anders das sicherstellt.
| Nebenbei, wenn du im Wasserschutzgebiet wohnst, darfst du jährlich ne Hauptabnahme vom TÜV machen lassen, soviel zum Gefahrenpotential.
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Wenn. Also ist Dein Sicherheitsargument mit Leckagefolgen im Wasserschutzgebiet sogar hinfällig?
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Warum bleibt genug für Rumpelkammer?
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Weil man ein verdammter Messi ist, wenn man mehr als eine Rumpelkammer benutzt, anstatt mal auszumisten.
Lass uns hier aufhören. Da sind so grundsätzliche Differenzen drin, daß wir auf keinen grünen Zweig kommen. Ich sage Versorungssicherheit, Du wirfst einen mehrmonatigen Ausfall in den Ring. Du sagst Hochwasser, ich sage Erdtank. Nichts für ungut, aber ich bin eben der Meinung, daß man durchaus darüber nachdenken kann, seine Versorgung auf vielen Gebieten so unabhängig von ständiger Nachlieferung zu machen, wie es geht. Man darf ruhig Vorräte für ein paar Wochen haben, ohne Prepper zu sein.
So, we cool?
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Die Wahrscheinlichkeit für einen Stromausfall ist um einiges höher und dann bleibt die Dusche auch kalt, denn da geht weder eure Gas- noch eure Ölheizung.
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Die strategischen Reserven brachte ich wegen Deamon und dir („wenn Putin den Hahn zu dreht“ ins Spiel, da über Nordstream beides befördert wird und, zumindest im Osten, beides zugleich verknappt werden würde.
Lass uns doch von der Versorgungssicherheit abkommen, wenn die eh nicht so relevant ist, und über Kosten und Verantwortlichkeiten reden. Nur, wenn du nicht in einem Wasserschutzgebiet wohnst, heißt es nicht, dass du keine Vorsorge treffen musst, im WSG ist die Anforderung eben noch höher. Das sind alles Dinge, die halt im Vergleich zur Gasversorgung noch oben drauf kämen. Dagegen steht die theoretische Unabhängigkeit von externer Versorgung, wenn diese gestört ist. Da wär ich zumindest bei „lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach“.
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Wir haben übrigens nach dem Hauskauf von Öl auf Gas umgestellt und sind bisher von Ausfällen verschont geblieben. Abgesehen von den erwähnten Stromausfällen.
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| Zitat von skinni
Die Wahrscheinlichkeit für einen Stromausfall ist um einiges höher und dann bleibt die Dusche auch kalt, denn da geht weder eure Gas- noch eure Ölheizung.
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Das wurmt mich auch. Aber da legale und sinnvolle Vorkehrungen zu treffen ist schwierig.
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Was ist am Notschiffdiesel neben dem 20k Öltank im Keller denn nicht legal.
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Die Einspeisung ins Netz?
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Musst Du ja nicht. Paralleler Stromkreis in deiner Bude und fertig. Benötige Geräte umstecken.
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24 Stunden kommt man auch mit seinem WW-Speicher klar, danach wirds dann nervig. Aber meine Gastherme zieht nur 80W, da wird sich doch was für den Notfall finden lassen, um den Speicher zumindest wieder zu laden.
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| Zitat von Che Guevara
Musst Du ja nicht. Paralleler Stromkreis in deiner Bude und fertig. Benötige Geräte umstecken.
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Als ich zuletzt nachschaute war sowas nur mit Niedervolt legal.
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Ich lese jetzt beim googlen nur x Guides auch von Netzbetreibern was man beim Anschluss eines Notstromaggregat an das Hausnetz beachten muss. Aber nirgendwo, dass dies nicht erlaubt sei.
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Mal nachlesen. Dank Erdtank habe ich noch eine Rumpelkammer frei.
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Also ich finde unseren Kamin (letzte Woche eingebaut) toll. Auch wenn er realistisch gesehen ein teures unnötiges Spielzeug ist.
Heute kam unser Spezialwaschbecken fürs große Badezimmer, das sich meine Frau bestellt hatte.
Per Spedition, ohne vorherige Info und Terminabsprache und einfach vor die Haustüre gestellt. Laut Tracking Empfang quittiert, laut Maler der heute da war hat niemand geklopft oder gerufen.
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Du hast also zwei Spezialwaschbecken im Haus?
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Ich bin am überlegen ein Haus zu kaufen wo ich aktuell selbst zur Miete drin wohne.
Das Haus ist Bj 1969, recht Massiv gebaut, es wurde Ende der 90er Kernsaniert und die komplette Elektrik wurde neu gemacht.
Alt sind noch sämtliche Wasserleitungen.
2005 kam das Dach inkl. Dämmung mit glasierten Ziegeln neu.
Eine neue Viessmann Heizung mit neuen Öltanks gab es im Jahr 2013.
Fenster sind in meiner Wohnung noch aus Holz, aber in einem guten Zustand und ansonsten aus Kunststoff und doppelt verglast.
Es gibt das Erdgeschoss mit einer Wohnfläche von ca. 80m² und noch ca. 15m² Terasse.
Im 1. Stock ist eine 120m² Wohnung mit 30m² Terrasse und oben drüber wohne ich im 2. Stock mit auch 120m² + 30m² Balkon.
Im Erdgeschoss wohnt die Mutter des Eigentümers mit Einsitzrecht, wobei ich und auch der Eigentümer ihr das alleine wohnen solange nicht mehr zutrauen, da es mit Ihr das letzte halbe Jahr ziemlich Bergab geht. (Demenz)
Im 1. Stock wohnt eine junge Familie und im 2. Stock wohne ich mit meiner Frau.
Es gibt noch 2 kleine Räume wo Mülltonnen stehen und ich mein Holz lagere für den Kamin.
Eine Hof gibt es auch der geteilt ist mit einem anderen Haus gegenüber.
Die Gegenüber parken mit 2 Autos auf Ihrer Hofseite und haben eine Garage.
Ich parke immer auf der Straße, weil das Auto dann direkt vor der Haustür stehen würde und es ungünstig wäre.
Würde ich da parken könnte mein Nachbar nicht mehr auf seiner Hofseite/Garage parken, weil er nicht mehr durch kommen würde. Er hat aber kein Durchfahrts-/Wegerecht.
Das heißt wenn es da mal Streit geben würde, wäre ich im Recht.
Das Haus wäre aus dem Familienkreis und ich würde es unter Wert bekommen.
Ich hätte Mieteinnahmen aus dem 1. Stock und und aus dem EG nur Umlagen und irgendwann dann auch noch Mieteinnahmen. (Ob in einem oder 5 Jahren man weiß es nicht.)
Grundsteuer, Gebäudeversicherung, Schornsteinfeger, und Heizungswartung.
Gibt es sonst noch jährliche Kosten die ich übersehe? (Abgesehen von Wasser, Müll, Heizöl)
Könnten größere Reperaturen kommen die ich übersehe?
Wie viel % Eigenkapital sollte man haben, bzw. was hattet Ihr so beim Eigentumserwerb?
Über ein paar Tipps/Meinungen wäre ich dankbar.
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Thema: Hausbauthread XII ( KFW >9000 ) |