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Danke! 
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Da ich mit dem Innenraum des Haupthauses langsam zum Ende komme und mein Augenmerk auf das Äußere lege muss ich mich nun mit dem Garten beschäftigen / planen.
Die Hecke, wie wir sie übernommen haben ist sehr in die Breite gegangen, weil sie wohl immer nur oben gekürzt wurde. Dazu hat sie unschöne "Löcher" die nicht grün sind. Die Hecke geht nicht um den gesamten Garten, das Endprodukt soll das hingegen schon haben. Dazu will ich den Garten auch umzäunen.
Macht das Sinn die Hecke dann versuchen zurück zu schneiden, oder denkt ihr das wäre in Kombination mit erschwertem Zaunbau dann besser direkt die Hecke zu entsorgen und nach dem Zaunbau eine neue zu pflanzen.
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Wie alt ist die Hecke und aus welchen Pflanzen besteht sie?
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Am besten solange noch Blätter dran sind 
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Okay, liefer ich sobald ich zuhause bin. Habe nämlich keine Ahnung aus welchen Pflanzen sie besteht. Alter sollte so bei 25 Jahren liegen.
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Bis dahin Bilder von heute von hier:
Zwei neue Löcher für Fundamente der Pfosten (die Sache mit der Pfette, die an die Wand sollte aber wg. 20 cm Isolierung haben alle, einschließlich mir, Bammel. Deswegen Pfosten.). Und Aushub. Keine Ahnung, was ich damit mache. Vermutlich über die braune Tonne entsorgen über Monate hinweg.
Und ja, trotz aller Vorsicht habe ich links das Abwasser getroffen und ein 20 Cent großes Loch eingeschlagen. Also ein Stück 100er Rohr halbiert, drauf "geclipt" und noch mit Gewebeband gesichert. Wird ja eh komplett in Beton eingegossen.
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| | Zitat von Phillinger
Also ein Stück 100er Rohr halbiert, drauf "geclipt" und noch mit Gewebeband gesichert. Wird ja eh komplett in Beton eingegossen. | |
Vielleicht noch mit Silikon abdichten bevor der Beton kommt?
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Immerhin weißt du ziemlich genau, wo du die Verstopfung in ein paar Jahrzenten suchen musst
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Hä? Das halbe Rohr + Klebebandfixierung dient doch bloß als Abdeckung, damit kein Beton durch das Loch im Rohr kommt?
Wenn der Beton ausgehärtet ist, könnte das alles weg verdampfen, der Beton bildet dann quasi das Rohr.
Oder was übersehe ich da?
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Gar nix, betoniers einfach zu
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| | Zitat von Phillinger
Hä? Das halbe Rohr + Klebebandfixierung dient doch bloß als Abdeckung, damit kein Beton durch das Loch im Rohr kommt?
Wenn der Beton ausgehärtet ist, könnte das alles weg verdampfen, der Beton bildet dann quasi das Rohr.
Oder was übersehe ich da?
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Das Loch bleibt ja und ist eine Unebenheit im Rohr, an der sich Zeugs ablagern kann. Und an dem Zeugs lagert sich Gedöns an und an dem Gedöns Krempel und der verstopft dann irgendwann das Rohr. HAtten wir mal in der Firma, wo tatsächlich ein keramisches Rohr im Beton gebrochen war und eine ständige Verstopfungsstelle wurde.
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Wenn ich da mit Silikon anfange, hängt erst recht was im Weg. So ist da nur ne kleine Vertiefung an Oberseite des Rohrs. Das Risiko gehe ich ein. Ansonsten sehen wir uns ja dann im Hass in ein paar Jahren.
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Das ist aber doch doch nur Regenwasser oder? Dann sehe ich da eher weniger ein Problem. Oder habt ihr keinen Keller? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 27.09.2019 7:56]
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| | Zitat von Phillinger
Wenn ich da mit Silikon anfange, hängt erst recht was im Weg. So ist da nur ne kleine Vertiefung an Oberseite des Rohrs. Das Risiko gehe ich ein. Ansonsten sehen wir uns ja dann im Hass in ein paar Jahren.
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zur Hauswand hin solltest du noch eine Trennung einbauen, 1cm styro oderso reicht, einfach, damit das Fundament nicht mit dem Rest verbunden ist und es da blöde Wärmebrücken und Wassereineschlüsse geben kann.
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| | Zitat von Kung Schu
Das ist aber doch doch nur Regenwasser oder? Dann sehe ich da eher weniger ein Problem. Oder habt ihr keinen Keller?
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Bei "Abwasser" dachte ich an Scheiße und Klopapier. Wenns natürlich nur Regenwasser wäre, vergeßt einfach, was ich geschrieben habe.
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Deswegen poste ich hier: Bedenken diskutieren und ausräumen. Finde ich gut, ehrlich.
@Bombur:
Es ist tatsächlich nur Regenwasser. Und auch nur von einem Fallrohr. Das als nächstes Projekt eh umgeleitet wird in eine Zisterne. (Okay, und das Waschbecken da.) Ich bin da relativ entspannt, dass da nix passieren wird.
@Lunovis:
Was man da sieht, ist bereits Isolation. Die Bude ist bis Unterkante Bodenplatte mit 20cm Isolation umgegeben.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 27.09.2019 8:42]
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Ja dann..
Man kann die Rohre übrigens auch löten.
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So eine haben unsere Nachbarn im Garten auch. Die kannst du in der Breite ordentlich dezimieren. Sieht dann ein Jahr scheisse aus weil braun mit ein bisl grün, erholt sich aber.
Quelle: steinalte Nachbarin hat das Ding vor 40 Jahre gepflanzt und es wurde auf unserer Seite zuletzt 2003 geschnitten. Vor 3 Jahren war mir das dann zu dumm, weil ich das Gartenhäuschen streichen wollte und einfach nicht gescheit dran kam. Habe gefragt ob ich einfach mal unsere Seite der Hecke ordentlich zurückschneiden darf. Sie meinte klar, gerne auch bis hinter ihren Zaun so weit ich will. Also ein Heckenmassacker angerichtet.
Es sah eineinhalb Jahre aus wie nach einem Waldbrand, aber dann war die Seite auch wieder schön.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 27.09.2019 9:01]
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| | Zitat von Phillinger
Deswegen poste ich hier: Bedenken diskutieren und ausräumen. Finde ich gut, ehrlich.
@Bombur:
Es ist tatsächlich nur Regenwasser. Und auch nur von einem Fallrohr. Das als nächstes Projekt eh umgeleitet wird in eine Zisterne. (Okay, und das Waschbecken da.) Ich bin da relativ entspannt, dass da nix passieren wird.
@Lunovis:
Was man da sieht, ist bereits Isolation. Die Bude ist bis Unterkante Bodenplatte mit 20cm Isolation umgegeben.
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Ich meine eher die Noppenfolie, die nicht unbedingt befüllt werden sollte, ebenso ist es besser, nichts am Vlies hängen zu habenfalls der Boden malarbeiten mag.
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| | Zitat von Lunovis
| | Zitat von Phillinger
@Lunovis:
Was man da sieht, ist bereits Isolation. Die Bude ist bis Unterkante Bodenplatte mit 20cm Isolation umgegeben.
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Ich meine eher die Noppenfolie, die nicht unbedingt befüllt werden sollte, ebenso ist es besser, nichts am Vlies hängen zu habenfalls der Boden malarbeiten mag.
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Stimmt, guter Einwand.
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| | Zitat von loliger_rofler
So eine haben unsere Nachbarn im Garten auch. Die kannst du in der Breite ordentlich dezimieren. Sieht dann ein Jahr scheisse aus weil braun mit ein bisl grün, erholt sich aber.
Quelle: steinalte Nachbarin hat das Ding vor 40 Jahre gepflanzt und es wurde auf unserer Seite zuletzt 2003 geschnitten. Vor 3 Jahren war mir das dann zu dumm, weil ich das Gartenhäuschen streichen wollte und einfach nicht gescheit dran kam. Habe gefragt ob ich einfach mal unsere Seite der Hecke ordentlich zurückschneiden darf. Sie meinte klar, gerne auch bis hinter ihren Zaun so weit ich will. Also ein Heckenmassacker angerichtet.
Es sah eineinhalb Jahre aus wie nach einem Waldbrand, aber dann war die Seite auch wieder schön.
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In der Situation bin ich auch. Haus gekauft, Tuja Hecke steht schon seit Jahren und frisst mir das Grundstück weg.
Bisher schneide ich immer nur bis kurz vor dem "toten" Holz, so dass sie grün bleibt, aber dadurch wird sie halt immer breiter und breiter.
Ich trau mich aber nicht, weiter rein zu schneiden, denn wenn da nichts mehr kommt, dann muss ne neue Hecke her und das wäre dann nicht mehr Tuja, sondern Eibe und die ist scheiss teuer und müsste gleich in 1,60m hohen Stücken gepflanzt werden, damit der Sichtschutz vor den ollen Nachbarn erhalten bleibt.
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Ach, Thuja. Ja, da musst du selber wissen ob die dir gefällt oder nicht
Die braunen Stellen können alle möglichen Ursachen haben, von Sonnenbrand über Bodenzusammensetzung bis zum Schädling.
Die Frage die du dir grundsätzlich stellen musst ist, was die Hecke für einen Zweck haben soll. Wenn du eine durchgehend blickdichte, immergrüne Hecke haben möchtest dann ist die Thuja natürlich gut geeignet. Wenn du etwas ökologisch sinn- oder wertvolles möchtest, bietet sich eine Mischhecke aus einheimischen Gehölzen an, dabei ist einfach zu bedenken, dass die meisten davon im Winter das Laub fallen lassen.
Blickdichte alternative zur Thuja wäre die Eibe oder eine Buchenhecke, die Buche ist zwar nicht immergrün, wirft das Laub im Winter aber nicht ab.
So oder so wirst du bei einer erneuerung der Hecke ein paar Jahre warten müssen bis diese wieder zugewachsen ist.
Abraten würde ich grundsätzlich von Kirschlorbeer. Ökologischer unsinn und kann in sehr harten Wintern unter Umständen eingehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 27.09.2019 9:29]
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| | Zitat von |nter
| | Zitat von loliger_rofler
So eine haben unsere Nachbarn im Garten auch. Die kannst du in der Breite ordentlich dezimieren. Sieht dann ein Jahr scheisse aus weil braun mit ein bisl grün, erholt sich aber.
Quelle: steinalte Nachbarin hat das Ding vor 40 Jahre gepflanzt und es wurde auf unserer Seite zuletzt 2003 geschnitten. Vor 3 Jahren war mir das dann zu dumm, weil ich das Gartenhäuschen streichen wollte und einfach nicht gescheit dran kam. Habe gefragt ob ich einfach mal unsere Seite der Hecke ordentlich zurückschneiden darf. Sie meinte klar, gerne auch bis hinter ihren Zaun so weit ich will. Also ein Heckenmassacker angerichtet.
Es sah eineinhalb Jahre aus wie nach einem Waldbrand, aber dann war die Seite auch wieder schön.
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In der Situation bin ich auch. Haus gekauft, Tuja Hecke steht schon seit Jahren und frisst mir das Grundstück weg.
Bisher schneide ich immer nur bis kurz vor dem "toten" Holz, so dass sie grün bleibt, aber dadurch wird sie halt immer breiter und breiter.
Ich trau mich aber nicht, weiter rein zu schneiden, denn wenn da nichts mehr kommt, dann muss ne neue Hecke her und das wäre dann nicht mehr Tuja, sondern Eibe und die ist scheiss teuer und müsste gleich in 1,60m hohen Stücken gepflanzt werden, damit der Sichtschutz vor den ollen Nachbarn erhalten bleibt.
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Meine Erfahrung mit Kahlschlag bis fast an den Stamm (n=1, offensichtlich) ist eine vollständige Erholung nach ein oder zwei Jahren. Würde den Kahlschlag aber auf eine Seite begrenzen, damit das Gewächs nicht krepiert.
Ansonsten auf Shooter hören und eine ökologisch nützliche Hecke platzieren und halt ein wenig ohne vollständigen Sichtschutz leben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 27.09.2019 10:01]
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| | Zitat von loliger_rofler
Würde den Kahlschlag aber auf eine Seite begrenzen, damit das Gewächs nicht krepiert.
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Das ist eine Tuja. Da macht man den Kahlschlag 10cm überm Erdboden und zur Sicherheit aus dem Stumpf ein Schwedenfeuer.
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| | Zitat von Shooter
Abraten würde ich grundsätzlich von Kirschlorbeer. Ökologischer unsinn und kann in sehr harten Wintern unter Umständen eingehen. | |
Ist aber so pauschal auch nicht richtig. Kommt auf die Sorte an. Unsere (keine Ahnung welche, hat der Gärtner empfohlen) ist ein Bienenmagnet und hat auch die bisher härtesten Winter absolut schadlos überstanden.
Eibe wäre vielleicht eine Alternative, ist auch immergrün. Und heimisch.
/ Hast du ja schon erwähnt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phillinger am 27.09.2019 10:21]
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Eibe ist außerdem giftig.
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| Thema: Hausbauthread XII ( KFW >9000 ) |
