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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Hausbauthread XII ( KFW >9000 )
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Shooter

shooter
...
Habe auch mal n Schlüssel verloren und dies der Hausrat gemeldet, die haben aber nicht bezahlt.
25.11.2019 10:25:08  Zum letzten Beitrag
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Lunovis

AUP Lunovis 27.11.2007
Eigener schlüssel: hausrat oder haftpflicht
Fremder schlüssel: haftpflicht
25.11.2019 12:26:08  Zum letzten Beitrag
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Flashhead

AUP Flashhead 23.11.2020
 
Zitat von Lunovis

Eigener schlüssel: hausrat oder haftpflicht
Fremder schlüssel: haftpflicht



Ich habe gerade mal nachgeschaut, meine Hausrat zahlt den Verlust von Schlüsseln in keinem Fall. Vom Prinzip her macht das, meiner Meinung nach, auch keinen Sinn, weil eine Hausrat alles in der Wohnung/Haus befindliche gegen äußere Gefahren versichert. Bewegliche Teile sind ja auch nur in der Wohnung versichert ("Der Versicherungsort ist die im Versicherungsschein bezeichnete Wohnung im Mehrfamilien- oder Einfamilienhaus.").

Meine Haftpflicht zahlt das wiederum in quasi allen Fällen, sofern der Schlüssel überlassen wurde, wie du sagtest. Haftpflicht bezieht sich ja sowieso nur auf Schäden an Dritten, der Schlüssel beim Eigenheim fällt also raus.
25.11.2019 12:35:33  Zum letzten Beitrag
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Q.

Q.
In der Schweiz könnte das evtl. noch unter einfacher Diebstahl auswärts fallen, das müsste man aber in der Police nachschlagen.
25.11.2019 12:42:42  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Q.

In der Schweiz könnte das evtl. noch unter einfacher Diebstahl auswärts fallen, das müsste man aber in der Police nachschlagen.


Hm, du meinst ich hätte damals nicht "verloren" angeben sollen? Breites Grinsen

Habe bei der Wohnungsübergabe damals feststellen müssen dass ein Schlüssel zu meiner Wohnung fehlte und keine Ahnung wo der war. Hat dazu geführt dass ich dem neuen Besitzer noch ein neues Schloss finanzieren durfte, Versicherung wollte sich daran aber nicht beteiligen.
Pech.
25.11.2019 12:50:03  Zum letzten Beitrag
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Spangenkopf

Arctic
 
Zitat von gwc

Soweit ich weiß, gibt's hier doch einige Leute, die auch Vermieter sind peinlich/erstaunt Wie habt ihr das bei euch mit der Abrechnung geregelt, Warmmiete oder mit Zählern (Wärmemengenzähler, Kaltwasser-, Warmwasserzähler)? Bei unserer Vermietwohnung möchten wir über Zähler abrechnen, damit es fair ist. Nur braucht eine Wohneinheit schon fünf Zähler, fürs ganze Zweifamilienhaus werden es dann so ca. 13 Stück sein.

Jetzt war die Frage, ob man nen Dienstleister für Zähler und Abrechnung beauftragt oder sich selbst um Zähler kümmert. Die Angebote finde ich jedoch reichlich teuer. Beispiel: 500 EUR/Jahr für Zähler + Abrechnung mit einer Vertragslaufzeit von fünf Jahren.

Nach kurzer Recherche, sind so geeichte Zähler gar nicht mal so teuer. Und der Clou: Es ist wohl auch günstiger, nach fünf Jahren einfach neue Zähler zu kaufen und die alten wegzuschmeißen, als die alten neu eichen zu lassen. Kann das wirklich sein? Das klingt echt hirnrissig.

Aber worauf ich eigentlich hinaus möchte:

1) Wie habt ihr das als Vermieter gelöst und welche Erfahrungen habt ihr mit eurer Lösung gemacht?

2) Kann man von der verbrauchten Wärme beim Wärmemengenzähler auf die verbrauchte Gasmenge zurückrechnen? Beispiel: Es ist nur in der Vermietwohnung ein Wärmemengenzähler installiert und durch Umrechnung zahlt der Mieter anteilig die verbrauchte Gasmenge. In der selbstgenutzten Wohnung ist kein Wärmemengenzähler verbaut und man zahlt einfach den Anteil, der nach Abzug von Anteil Mieter übrig bleibt. Geht das oder wird mithilfe der Wärmemengenzähler auch nur ein Verhältnis errechnet und dann 1:1 auf die Gasmenge umgelegt?

Vielen Dank!



Also für warm und Kaltwasser kannst du dir selber Geeichte Zähler einbauen (lassen), die dann den Wasserverbrauch erfassen. Sind ja neuerdings auch Pflicht, denn wie früher über Quadratmeter abrechnen ist nicht mehr.
Die Heizkörper kalorimeter bzw. Wärmemengenzähler sind deutlich stressfreier von einem Dienstleister zu beziehen, der die Dinger dann auch abliest. Wir sind z. B. Bei techem. Da bekommt man dann einfach eine Abrechnung wo drin steht, wieviel Kosten für Heizung und Warmwasser etc. Für die Wohnung fällig sind. Damit machst du dann deine Vermieter Abrechnung für Grundsteuer, regenwasser Schornsteinfeger, Versicherung und heizkosten.
25.11.2019 12:55:55  Zum letzten Beitrag
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Q.

Q.
 
Zitat von Shooter

 
Zitat von Q.

In der Schweiz könnte das evtl. noch unter einfacher Diebstahl auswärts fallen, das müsste man aber in der Police nachschlagen.


Hm, du meinst ich hätte damals nicht "verloren" angeben sollen? Breites Grinsen

Habe bei der Wohnungsübergabe damals feststellen müssen dass ein Schlüssel zu meiner Wohnung fehlte und keine Ahnung wo der war. Hat dazu geführt dass ich dem neuen Besitzer noch ein neues Schloss finanzieren durfte, Versicherung wollte sich daran aber nicht beteiligen.
Pech.


Du hättest ja einfach einen neuen machen können? peinlich/erstaunt
25.11.2019 13:01:08  Zum letzten Beitrag
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skinni

skinni
 
Zitat von Flashhead

 
Zitat von Lunovis

Eigener schlüssel: hausrat oder haftpflicht
Fremder schlüssel: haftpflicht



Ich habe gerade mal nachgeschaut, meine Hausrat zahlt den Verlust von Schlüsseln in keinem Fall. Vom Prinzip her macht das, meiner Meinung nach, auch keinen Sinn, weil eine Hausrat alles in der Wohnung/Haus befindliche gegen äußere Gefahren versichert. Bewegliche Teile sind ja auch nur in der Wohnung versichert ("Der Versicherungsort ist die im Versicherungsschein bezeichnete Wohnung im Mehrfamilien- oder Einfamilienhaus.").



Stimmt so nicht. Bei einem Autobrand z.B. ersetzt dir auch deine Hausratversicherung den Verlust deines Hausrats der im Auto war.

Wir haben übrigens auch Schlüssel mitversichert
25.11.2019 13:11:39  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von Q.

Du hättest ja einfach einen neuen machen können? peinlich/erstaunt


Naja, verständlichweise fand es der neue Besitzer der Wohnung nicht optimal dass für seine neu erworbene Wohnung irgendwo noch ein Schlüssel rumgeistert von dem niemand weiss wo er ist ausser vielleicht der den ihn hat Breites Grinsen
25.11.2019 13:56:49  Zum letzten Beitrag
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KOOGas

KOOGas
In Küche und Eingang einer Wohnung soll kein Parkett, sondern halt aus Gründen der Praktikabilität Fliesen rein.

Was ich dachte: Aaach, Fliesen - das hat noch ewig Zeit!
Bauträger: Ja, im Dezember machen wir Estrich, was ist denn nun?

Ich stelle also fest, dass es wohl alleine nicht reicht zu wissen, wo Parkett und wo Fliesen hin sollen, sondern dass auch die Dicke der Fliesen da quasi schon Berücksichtigung findet. (Sorry man, ich wusste nicht dass die unterschiedlich dick sein können.)

So - wie reduziere ich jetzt die Komplexität dieser Entscheidung, wenn ich bis Dezember ganz sicher keinen Termin mehr für die finale Auswahl der Fliesen reinkriege. Es scheint ja gewissen Standarddicken zu geben. Wie genormt ist denn das Fliesen-Geschäft? Kann ich jetzt sagen, es wird eh nicht superpremium, also sagen wir einfach mal 8mm - oder wo hat man die größte Auswahl oder was sind mit der Dicke einhergehende Weichenstellung, die man auch auf dem Schirm haben sollte?
28.11.2019 11:15:20  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Mach einfach Parkett. Parkett in der Küche ist absolut kein Problem.

/hatte in meiner alten Wohnung 10 Jahre lang Parkett drin (versiegelt) und der sah in der Küche nach den 10 Jahren nicht anders aus als der in der restlichen Wohnung. Im Haus haben wir nun geölten Parkett, auch in der Küche, und auch das ist bis jetzt absolut kein Problem. Klar, man sollte nicht ständig die Pfanne fallen lassen, aber das sollte auch bei Fliesen nicht zur Gewohnheit werden.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 28.11.2019 11:22]
28.11.2019 11:20:45  Zum letzten Beitrag
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darkimp

DarkImp
 
Zitat von Shooter

 
Zitat von Q.

Du hättest ja einfach einen neuen machen können? peinlich/erstaunt


Naja, verständlichweise fand es der neue Besitzer der Wohnung nicht optimal dass für seine neu erworbene Wohnung irgendwo noch ein Schlüssel rumgeistert von dem niemand weiss wo er ist ausser vielleicht der den ihn hat Breites Grinsen



Naja das hättest du ihm natürlich nicht sagen müssen. Lösung für die Versicherung: verlieren mit fundunterschlagung. Beste. Geht auch für Laptops und Telefone im Zug zB

¤: @koo: einfach einen gussboden oder so nehmen. Haben wir gemacht weil wir kein parkett in der Küche wollten und keinen hässlichen Schnitt zwischen Fliesen und Parkett bei der offenen Küche
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von darkimp am 28.11.2019 11:39]
28.11.2019 11:38:28  Zum letzten Beitrag
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scripter86

AUP scripter86 19.02.2008
 
Zitat von KOOGas

In Küche und Eingang einer Wohnung soll kein Parkett, sondern halt aus Gründen der Praktikabilität Fliesen rein.

Was ich dachte: Aaach, Fliesen - das hat noch ewig Zeit!
Bauträger: Ja, im Dezember machen wir Estrich, was ist denn nun?

Ich stelle also fest, dass es wohl alleine nicht reicht zu wissen, wo Parkett und wo Fliesen hin sollen, sondern dass auch die Dicke der Fliesen da quasi schon Berücksichtigung findet. (Sorry man, ich wusste nicht dass die unterschiedlich dick sein können.)

So - wie reduziere ich jetzt die Komplexität dieser Entscheidung, wenn ich bis Dezember ganz sicher keinen Termin mehr für die finale Auswahl der Fliesen reinkriege. Es scheint ja gewissen Standarddicken zu geben. Wie genormt ist denn das Fliesen-Geschäft? Kann ich jetzt sagen, es wird eh nicht superpremium, also sagen wir einfach mal 8mm - oder wo hat man die größte Auswahl oder was sind mit der Dicke einhergehende Weichenstellung, die man auch auf dem Schirm haben sollte?



Zu den Fliesen. Geh einfach ins Geschäft und guck selber. In der Regel haben die gut sortierte Auslagen und wenn man nicht auf das mega Design wartet, dauert die Suche echt nicht lange. Falls Ihr Kinder habt, nimm kein Parkett fröhlich. Wir haben im Wohnzimmer welches genommen und es leidet relativ rasch. (Holz-Fetischisten würden Patina!!11elf sagen). Im Rest des Hauses haben wir Vinyl genommen. Klar nicht ganz das gleiche Fußgefühl, aber im Vergleich zu Parkett unzerstörbar.
28.11.2019 11:45:12  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
 
Zitat von darkimp

Naja das hättest du ihm natürlich nicht sagen müssen. Lösung für die Versicherung: verlieren mit fundunterschlagung. Beste. Geht auch für Laptops und Telefone im Zug zB


Die Schlüssel hatten eingravierte Nummern, und er wurde halt stutzig dass er Nummer 1, 2, 3 und 5 bekommen hat Breites Grinsen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 28.11.2019 11:46]
28.11.2019 11:46:23  Zum letzten Beitrag
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Aarkvard

aarkvard
 
Zitat von KOOGas
Es scheint ja gewissen Standarddicken zu geben. Wie genormt ist denn das Fliesen-Geschäft? Kann ich jetzt sagen, es wird eh nicht superpremium, also sagen wir einfach mal 8mm - oder wo hat man die größte Auswahl oder was sind mit der Dicke einhergehende Weichenstellung, die man auch auf dem Schirm haben sollte?


Falls es dir hilft: wir hatten 8 mm Fliesen und 9 mm Feinsteinzeug als Bodenbelag. Alles im eher günstigen Bereich angesiedelt, als "Bauherrenserie" ausgeschrieben. Das dürfte wohl auch mehr oder weniger der Norm entsprechen.
28.11.2019 11:55:11  Zum letzten Beitrag
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gwc

Arctic
 
Zitat von Spangenkopf

 
Zitat von gwc

Soweit ich weiß, gibt's hier doch einige Leute, die auch Vermieter sind peinlich/erstaunt Wie habt ihr das bei euch mit der Abrechnung geregelt, Warmmiete oder mit Zählern (Wärmemengenzähler, Kaltwasser-, Warmwasserzähler)? Bei unserer Vermietwohnung möchten wir über Zähler abrechnen, damit es fair ist. Nur braucht eine Wohneinheit schon fünf Zähler, fürs ganze Zweifamilienhaus werden es dann so ca. 13 Stück sein.

Jetzt war die Frage, ob man nen Dienstleister für Zähler und Abrechnung beauftragt oder sich selbst um Zähler kümmert. Die Angebote finde ich jedoch reichlich teuer. Beispiel: 500 EUR/Jahr für Zähler + Abrechnung mit einer Vertragslaufzeit von fünf Jahren.

Nach kurzer Recherche, sind so geeichte Zähler gar nicht mal so teuer. Und der Clou: Es ist wohl auch günstiger, nach fünf Jahren einfach neue Zähler zu kaufen und die alten wegzuschmeißen, als die alten neu eichen zu lassen. Kann das wirklich sein? Das klingt echt hirnrissig.

Aber worauf ich eigentlich hinaus möchte:

1) Wie habt ihr das als Vermieter gelöst und welche Erfahrungen habt ihr mit eurer Lösung gemacht?

2) Kann man von der verbrauchten Wärme beim Wärmemengenzähler auf die verbrauchte Gasmenge zurückrechnen? Beispiel: Es ist nur in der Vermietwohnung ein Wärmemengenzähler installiert und durch Umrechnung zahlt der Mieter anteilig die verbrauchte Gasmenge. In der selbstgenutzten Wohnung ist kein Wärmemengenzähler verbaut und man zahlt einfach den Anteil, der nach Abzug von Anteil Mieter übrig bleibt. Geht das oder wird mithilfe der Wärmemengenzähler auch nur ein Verhältnis errechnet und dann 1:1 auf die Gasmenge umgelegt?

Vielen Dank!



Also für warm und Kaltwasser kannst du dir selber Geeichte Zähler einbauen (lassen), die dann den Wasserverbrauch erfassen. Sind ja neuerdings auch Pflicht, denn wie früher über Quadratmeter abrechnen ist nicht mehr.
Die Heizkörper kalorimeter bzw. Wärmemengenzähler sind deutlich stressfreier von einem Dienstleister zu beziehen, der die Dinger dann auch abliest. Wir sind z. B. Bei techem. Da bekommt man dann einfach eine Abrechnung wo drin steht, wieviel Kosten für Heizung und Warmwasser etc. Für die Wohnung fällig sind. Damit machst du dann deine Vermieter Abrechnung für Grundsteuer, regenwasser Schornsteinfeger, Versicherung und heizkosten.



Danke!
Die Wärmezähler sind ja auch noch schweineteuer. Wahrscheinlich kauf ich mir Warm- und Kaltwasserzähler und lasse die Wärmezähler von jemand installieren.
Das blöde ist ja, dass man über die Wärmezähler nur ein Aufteilverhältnis bekommt und keinen konkreten kWh-Wert, den man abrechnen könnte. Das heißt auch, dass das nur funktioniert, wenn es keine unbestimmten Werte für das ganze Haus in Bezug auf Gasverbraucher/Wärmeverbraucher gibt.

Eine Unbestimmte ist mein Gaskochfeld, das natürlich keinen Zähler hat. Das erste Angebot für Gaszwischenzähler mit Montage liegt bei knapp 1000 EUR
30.11.2019 13:04:45  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
Weil Shooter im Klimathread meint "einfach modernisieren": Ich habe hier ne ziemlich alte FBH, im Keller Durchflussregler, sonst nix. Sprich, keine Thermostate in den Zimmern, welche den Fluss regeln würden.
Gibt es da was simples zum nachrüsten, etwa Thermostate die via Magie mit einem auf den Regler aufgesetzten Regler (mit den Augen rollend) kommunizieren? Oder würde man da nicht drum rum kommen, den Heizkreislauf selber anzufassen, weil dann die Durchflussregler an den Thermostat im Zimmer verlegt werden müssen oder so? Ich habe keinen Plan von FBH und wie das in modern aussieht.

/wäre das im Heimwerkerthread besser aufgehoben? peinlich/erstaunt
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DeathCobra am 02.12.2019 12:22]
02.12.2019 12:22:30  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Den Heizkreislauf brauchst du nicht verändern. Bei nem normalen Aufbau brauchst du "nur" die Möglichkeit ein Kabel vom Thermostat im Zimmer zum Verteiler mit den Durchflussregler zu legen. Der Thermostat macht dann nicht mehr als Ventil auf oder Ventil zu über Stellantriebe.
/Thermostate regeln in dem Sinne den Fluss nicht. Die machen in der Regel entweder komplett auf oder komplett zu.
//wie hoch der Fluss im jeweiligen Kreislauf sein sollte muss berechnet und fest eingestellt werden.
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 02.12.2019 12:35]
02.12.2019 12:32:32  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
Auf ein Kabel wirds wohl hinauslaufen, das wird aber ein Abenteuer irgendwie von der Waschküche in jeden Raum zu verkabeln.
02.12.2019 12:40:30  Zum letzten Beitrag
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Admiral Bohm

tf2_spy.png
Sowas gibts doch auch in wireless.
02.12.2019 13:06:13  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
Ich bezweifle aber halt, dass das vom ersten Stock bis Keller reicht.
Hat da jemand eine konkrete Empfehlung? Kann mir ja auch einfach mal einen einzelnen bestellen und das testen.
02.12.2019 13:22:44  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
Von Homematic IP gibt es Fußbodenheizungsaktoren.


https://www.contronics.de/shop/Homematic-IP-System/Fussbodenheizung/Homematic-IP-Fussbodenheizungssteuerung-motorisch-fuer-4-Raeume.html

https://www.contronics.de/shop/Homematic-IP-System/Fussbodenheizung/Homematic-IP-Fussbodenheizungsaktor-6fach-230V.html



Da müsstest du wohl unten in den Keller den Aktor mit den Motoren und oben in die Zimmer je einen Thermostat stellen.
02.12.2019 13:57:52  Zum letzten Beitrag
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DeathCobra

AUP DeathCobra 24.06.2021
Ja liegt nicht unbedingt im Budget von "mal testen" peinlich/erstaunt
02.12.2019 16:01:44  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
unglaeubig gucken
 
Zitat von Icefeldt

Von Homematic IP gibt es Fußbodenheizungsaktoren.


https://www.contronics.de/shop/Homematic-IP-System/Fussbodenheizung/Homematic-IP-Fussbodenheizungssteuerung-motorisch-fuer-4-Raeume.html

https://www.contronics.de/shop/Homematic-IP-System/Fussbodenheizung/Homematic-IP-Fussbodenheizungsaktor-6fach-230V.html



Da müsstest du wohl unten in den Keller den Aktor mit den Motoren und oben in die Zimmer je einen Thermostat stellen.


Ist das nicht komplett übertrieben? Er braucht doch nur einen Thermostat und einen Stellantrieb (bzw. halt soviele wie er Heizkreisläufe hat). Das gibt es doch sicher auch einzeln und ohne Appquatsch.
02.12.2019 17:21:22  Zum letzten Beitrag
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Lunovis

AUP Lunovis 27.11.2007
 
Zitat von DeathCobra

Weil Shooter im Klimathread meint "einfach modernisieren": Ich habe hier ne ziemlich alte FBH, im Keller Durchflussregler, sonst nix. Sprich, keine Thermostate in den Zimmern, welche den Fluss regeln würden.
Gibt es da was simples zum nachrüsten, etwa Thermostate die via Magie mit einem auf den Regler aufgesetzten Regler (mit den Augen rollend) kommunizieren? Oder würde man da nicht drum rum kommen, den Heizkreislauf selber anzufassen, weil dann die Durchflussregler an den Thermostat im Zimmer verlegt werden müssen oder so? Ich habe keinen Plan von FBH und wie das in modern aussieht.

/wäre das im Heimwerkerthread besser aufgehoben? peinlich/erstaunt



Gibt 2 varianten:

1. Die hütte ist aaaaaalt und hat einen heizverteiler mit kugelhahnen, da was hinzubauen ist kostspielig weil alles erneuert werden muss.
2. Die hütte ist neuer und hat regelventile verbaut, so ab ca 1990 bis 2000 fängt das an. Da ist meist eine nachrüstung einfacher, aber viel weniger als 200 pro raum wirds auch mit billiglösungen kaum werden. Für wireless gibts im übrigen repeater, geht also schon über mehrere Stockwerke.
02.12.2019 19:21:16  Zum letzten Beitrag
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HrHuss

AUP HrHuss 11.01.2019
Hab jetzt mal meinen Verbrauch ein bissl in ner Excel-Datei aufgearbeitet. Prognostiziert 28.000 kWh an Gas bei 8 von 12 Monaten Nutzung. peinlich/erstaunt

Wobei, im Vergleich zu vorher natürlich trotzdem ein Sprung:

2011: 54k
2012: 47k
2013: 60k

Änderung war Wechsel auf Brennwerttherme, sonst nix.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 02.12.2019 19:34]
02.12.2019 19:27:25  Zum letzten Beitrag
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Spangenkopf

Arctic
alter. wir haben letztes jahr grad knapp 6000 kWh gas verbraucht bei 155 m² wohnfläche. denk doch mal ans klima
02.12.2019 21:19:48  Zum letzten Beitrag
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Lunovis

AUP Lunovis 27.11.2007
Knapp 2000l öl bei 120 m2 peinlich/erstaunt

Ist halt nicht so gut isoliert hier.
02.12.2019 21:24:44  Zum letzten Beitrag
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da gig

tf2_spy.png
ca 1500l öl bei 160m²
fenster könnten neu und rolladenkästen isoliert werden.
alter niedertemperaturkessel. brennwert würde sicher nochmal was bringen. aber liegt grad alles in der luft wies mit öl weitergeht. gas ist in der straße vorhanden, hasse es nur dann vom versorger abhängig zu sein. öl kann man wenigstens selber kaufen wenn einem der preis gefällt. und der fällt auch ab und zu und geht nicht nur hoch.
02.12.2019 21:28:53  Zum letzten Beitrag
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HrHuss

AUP HrHuss 11.01.2019
 
Zitat von Spangenkopf

alter. wir haben letztes jahr grad knapp 6000 kWh gas verbraucht bei 155 m² wohnfläche. denk doch mal ans klima



Hui, das ist schon ein Unterschied. Breites Grinsen Naja, 100 Jahr alt die Butze, keine Isolierung, nur massive Ziegelwände. Killer ist halt die Unterbodendurchlüftung, was typisch für alte Dielenböden ist. Boden ist immer kalt. Aber das wird irgendwann gemacht. Boden raus, Schüttdämmung, Estrich, FBH. Viel mehr kannste sinnvoll nicht machen. Einblasdämmung? Fenster sind 2-fach Kunststoff, mehr ist total unnötig. Hier zieht es an jeder Ecke die Wärme raus, such is life.
02.12.2019 21:48:52  Zum letzten Beitrag
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