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Wow, alles ebenerdig. Günstiges Grundstück?
/e: und Klinker vorgeschrieben, Norddeutschland? auch farblich vorgegeben?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 26.01.2020 9:33]
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| Zitat von Kung Schu
Wow, alles ebenerdig. Günstiges Grundstück?
/e: und Klinker vorgeschrieben, Norddeutschland? auch farblich vorgegeben?
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Grundstück würde ich so als mittelpreisig einstufen. Sind ca. 800 qm, so dass ein ebenerdiges Gebäude gut raufpasst. Norddeutschland ist richtig, bis Zentrum Hamburg brauche ich weniger als eine Stunde. Farbe ist insoweit vorgegeben, als dass es sowohl von einem sehr hellen beige bis hin zum sehr dunklen braun quasi alles erlaubt ist.
Ansonsten vielen Dank an alle anderen. Da wir derzeit fußläufig nur ca 7 Minuten vom Grundstück entfernt wohnen, sollte es mit dem einen oder anderen Besuch der Baustelle schon passen.
Meine Frage zielte neben den baurelevanten Empfehlungen auch auf Dinge ab, die man unbedingt mal in die allgemeinen Erwägungen eingestellt haben sollte, z.B. RC2-Fenster, Netzwerkdosen in der Decke (guter Vorschlag, danke dafür), genügend Steckdosen insbesondere im Multimedia-Bereich, Hebeschiebetüren statt normale Terrassentüren(?), eine entsprechend dicke Leitung im Carport zur Vorbereitung für eine eventuelle Wallbox und so weiter.
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| Zitat von Waltraud
Meine Frage zielte neben den baurelevanten Empfehlungen auch auf Dinge ab, die man unbedingt mal in die allgemeinen Erwägungen eingestellt haben sollte, z.B. RC2-Fenster, Netzwerkdosen in der Decke (guter Vorschlag, danke dafür), genügend Steckdosen insbesondere im Multimedia-Bereich, Hebeschiebetüren statt normale Terrassentüren(?), eine entsprechend dicke Leitung im Carport zur Vorbereitung für eine eventuelle Wallbox und so weiter.
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Ist halt die Frage was ihr so braucht. Und ja, da ist meine Empfehlung, was braucht ihr wirklich. Erfahrungsgemäss baut man gerne mal Dinge ein die irgendwie cool erscheinen aber sich danach als komplett nutzlos herausstellen. Wir haben zbsp an vielen Orten schaltbare bzw. auch dimmbare Steckdosen, die haben wir tatsächlich in zwei Jahren dann doch nie gebraucht. Ist jetzt nicht gross tragisch weil die nicht teuer waren, aber trotzdem.
Was hingegen super ist sind die dimmbaren Schalter für die Deckenleuchten, gerade im Wohnzimmerbereich.
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| Zitat von Real_Futti
Hebeschiebetüren kamen für UNS nicht in Frage, da wir INsektenschutz haben wollten wegen Madame und da schien bzw. scheint es nicht gescheites zu geben.
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Klar gibts das. Letztenendes eine Art 2. Schiebetür aus Insektenschutzgewebe außen vor der eigentlichen Schiebetür.
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Hallo Häuslebauer,
auch bei mir könnte es, wie bei Dr. Hamster, mit dem Immobilienerwerb schneller gehen als gedacht.
Allerdings ist die Finanzierung ein Thema wo ich mir Gedanken mache. Ich verfüge über Eigenkapital. Meine Freundin nicht. Wir sind nicht verheiratet und haben aktuell keine Kinder.
Möglichkeit 1.
Ich kaufe und Finanziere das Haus komplett. Ich würde das Haus dann quasi an uns vermieten und wir müssten beide Miete zahlen.
Allerdings hat Sie hier sorgen. Sie zahlt ja quasi mein Darlehen mit ab und wenn wir uns trennen. Besitze ich das Haus und Sie nichts und hat Geld "verloren". Ich kann ihr ja schlecht einen Ausgleich im Trennungsfall zahlen?
Möglichkeit 2.
Wir kaufen zusammen und machen 50:50. Sie würde dann auch im Grundbuch stehen. Da sie kein Eigenkapital hat bedeutet das ja Vollfinanzierung. Wir können quasi keine Sondertilgung etc. machen (obwohl ich es könnte).
Daraus ergeben sich vermutlich längere Laufzeit und höherer Zins. Was ja für beide schlecht ist.
Möglichkeit 3.
Wir Splitten die Finanzierung z.B. 1/3 und 2/3. Allerdings habe ich keine Ahnung ob so etwas überhaupt geht.
Wie seht ihr das? Wie habt ihr solche Themen gelöst bzw. seid es angegangen?
Danke für euren Input.
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Puh. Wenn du die Finanzierung alleine hinbekommst, dann würde ich das so machen. Ihre "Miete" ist dann ja nicht herausgeschmissenes Geld, irgendwo muss sie ja wohnen.
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Ja, aber mach ihr das halt klar. Kann ich auch verstehen, dass man das geld nicht als Miete, sondern als Aufbau von einem Wert (=Anteil am Haus) sehen will.
Ist doch weiß Gott keine seltene Konstellation. War bei uns auch so. Dann schaut man halt, wie viel mehr der eine Partner dadurch finanziert - das lässt sich aspematisch ja ganz gut berechnen - und gemäß diesem %-Schlüssel werden die Parteien dann in das Grundbruch eingetragen. Also zB 2/3 und 1/3 o.ä.
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| Zitat von mindX
Wie habt ihr solche Themen gelöst bzw. seid es angegangen?
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Wir haben geheiratet.
| Zitat von Kung Schu
Puh. Wenn du die Finanzierung alleine hinbekommst, dann würde ich das so machen. Ihre "Miete" ist dann ja nicht herausgeschmissenes Geld, irgendwo muss sie ja wohnen.
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Wenn er da von ihr Miete annimmt müsste er diese dann aber versteuern, ne? Das wäre doch ziemlich dumm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 28.01.2020 10:48]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von mindX
Wie habt ihr solche Themen gelöst bzw. seid es angegangen?
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Wir haben geheiratet.
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Aber Gütertrennung vereinbart?
(Falls es sowas in CH überhaupt gibt)
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| Zitat von Aspe
Aber Gütertrennung vereinbart?
(Falls es sowas in CH überhaupt gibt)
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Nein, normale Errungenschaftsbeteiligung.
https://www.ch.ch/de/guterstand/ für mehr Infos falls das hier anders ist als bei euch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 28.01.2020 10:53]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von mindX
Wie habt ihr solche Themen gelöst bzw. seid es angegangen?
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Wir haben geheiratet.
| Zitat von Kung Schu
Puh. Wenn du die Finanzierung alleine hinbekommst, dann würde ich das so machen. Ihre "Miete" ist dann ja nicht herausgeschmissenes Geld, irgendwo muss sie ja wohnen.
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Wenn er da von ihr Miete annimmt müsste er diese dann aber versteuern, ne? Das wäre doch ziemlich dumm.
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Wahrscheinlich. Aber es würde ja reichen, wenn sie ijm monatlich einen Betrag zur Tilgung beisteuert. Deswegen in Anführungszeichen. Macht doch auf jeden Fall Sinn wenn die Finanzierung komplett über ihn läuft, da viel Ek einsetzen = klug. Wenn sie dann als Kompensation einen entsprechenden Anteil im Grundbuch eingetragen bekommt, sollte das doch die sauberste Lösung sein.
/e: Wenn vor Abbezahlung Beziehung vorbei wird er sie eh "auslösen" müssen. Oder sie ihn, wenn sie einen neuen, reichen hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Kung Schu am 28.01.2020 10:59]
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Aspe
Aber Gütertrennung vereinbart?
(Falls es sowas in CH überhaupt gibt)
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Nein, normale Errungenschaftsbeteiligung.
https://www.ch.ch/de/guterstand/ für mehr Infos falls das hier anders ist als bei euch.
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Sieht ziemlich identisch aus wie in Deutschland
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| Zitat von Kung Schu
Wahrscheinlich. Aber es würde ja reichen, wenn sie ijm monatlich einen Betrag zur Tilgung beisteuert. Deswegen in Anführungszeichen. Macht doch auf jeden Fall Sinn wenn die Finanzierung komplett über ihn läuft, da viel Ek einsetzen = klug. Wenn sie dann als Kompensation einen entsprechenden Anteil im Grundbuch eingetragen bekommt, sollte das doch die sauberste Lösung sein.
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Ich kenne mich da viel zu wenig aus wie das in Deutschland alles geregelt ist, aber man darf denke ich trotzdem nicht vergessen dass sich nicht nur die Frage stellt wie man das ganze evtl. finanziert sondern sich auch die Frage stellen sollte wie man was regelt falls dem einen was passiert (im schlimmsten Fall dass der der den Haupteil finanziert hat verstirbt und der andere aufgrund von was auch immer nicht vollumfänglich erbberechtigt ist).
Diese ganzen Probleme und Fragen liessen sich, zumindest bei uns, am einfachsten durch eine Heirat lösen. Gerade in Bezug auf das Erbrecht.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von Kung Schu
Wahrscheinlich. Aber es würde ja reichen, wenn sie ijm monatlich einen Betrag zur Tilgung beisteuert. Deswegen in Anführungszeichen. Macht doch auf jeden Fall Sinn wenn die Finanzierung komplett über ihn läuft, da viel Ek einsetzen = klug. Wenn sie dann als Kompensation einen entsprechenden Anteil im Grundbuch eingetragen bekommt, sollte das doch die sauberste Lösung sein.
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Ich kenne mich da viel zu wenig aus wie das in Deutschland alles geregelt ist, aber man darf denke ich trotzdem nicht vergessen dass sich nicht nur die Frage stellt wie man das ganze evtl. finanziert sondern sich auch die Frage stellen sollte wie man was regelt falls dem einen was passiert (im schlimmsten Fall dass der der den Haupteil finanziert hat verstirbt und der andere aufgrund von was auch immer nicht vollumfänglich erbberechtigt ist).
Diese ganzen Probleme und Fragen liessen sich, zumindest bei uns, am einfachsten durch eine Heirat lösen. Gerade in Bezug auf das Erbrecht.
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Das stimmt natürlich. Ich würde auch einfach heiraten.
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| Zitat von Poerger
Ja, aber mach ihr das halt klar. Kann ich auch verstehen, dass man das geld nicht als Miete, sondern als Aufbau von einem Wert (=Anteil am Haus) sehen will.
Ist doch weiß Gott keine seltene Konstellation. War bei uns auch so. Dann schaut man halt, wie viel mehr der eine Partner dadurch finanziert - das lässt sich aspematisch ja ganz gut berechnen - und gemäß diesem %-Schlüssel werden die Parteien dann in das Grundbruch eingetragen. Also zB 2/3 und 1/3 o.ä.
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Das die Konstellation kein Einzelfall ist denke ich mir. Da ich aber noch keinen Grund hatte mich damit zu beschäftigen. Ist mir eben nicht klar was es an Möglichkeiten gibt.
| Zitat von Shooter
sondern sich auch die Frage stellen sollte wie man was regelt falls dem einen was passiert (im schlimmsten Fall dass der der den Haupteil finanziert hat verstirbt und der andere aufgrund von was auch immer nicht vollumfänglich erbberechtigt ist).
Diese ganzen Probleme und Fragen liessen sich, zumindest bei uns, am einfachsten durch eine Heirat lösen. Gerade in Bezug auf das Erbrecht.
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Heirat ist nicht ausgeschlossen. Allerdings nicht innerhalb der nächsten Wochen.
In meinem Testament habe ich Sie als Alleinerben eingesetzt. Sind jetzt acht Jahre zusammen und wem soll ich es sonst geben. Man könnte natürlich noch ein Wohnrecht aufnehmen.
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| Zitat von mindX
Hallo Häuslebauer,
auch bei mir könnte es, wie bei Dr. Hamster, mit dem Immobilienerwerb schneller gehen als gedacht.
Allerdings ist die Finanzierung ein Thema wo ich mir Gedanken mache. Ich verfüge über Eigenkapital. Meine Freundin nicht. Wir sind nicht verheiratet und haben aktuell keine Kinder.
Möglichkeit 1.
Ich kaufe und Finanziere das Haus komplett. Ich würde das Haus dann quasi an uns vermieten und wir müssten beide Miete zahlen.
Allerdings hat Sie hier sorgen. Sie zahlt ja quasi mein Darlehen mit ab und wenn wir uns trennen. Besitze ich das Haus und Sie nichts und hat Geld "verloren". Ich kann ihr ja schlecht einen Ausgleich im Trennungsfall zahlen?
Möglichkeit 2.
Wir kaufen zusammen und machen 50:50. Sie würde dann auch im Grundbuch stehen. Da sie kein Eigenkapital hat bedeutet das ja Vollfinanzierung. Wir können quasi keine Sondertilgung etc. machen (obwohl ich es könnte).
Daraus ergeben sich vermutlich längere Laufzeit und höherer Zins. Was ja für beide schlecht ist.
Möglichkeit 3.
Wir Splitten die Finanzierung z.B. 1/3 und 2/3. Allerdings habe ich keine Ahnung ob so etwas überhaupt geht.
Wie seht ihr das? Wie habt ihr solche Themen gelöst bzw. seid es angegangen?
Danke für euren Input.
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schnell heiraten, problem yok.
mit ner lebensabschnittsgefährtin kauft man eh kein haus, dann musst du es schon komplett alleine finanzieren und freust dich bei trennung über dein haus. klingt scheisse, ist aber so.
aus ihrer sich ist das doch sonst auch totaler abfall, sie bezahlt das darlehen mit ab und im trennungsfall hat sie nichts, ja schön blöd.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spangenkopf am 28.01.2020 11:44]
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Ich denke auch, dass ein Darlehen rein über ihn das sauberste ist und sie dafür einen Anteil im Grundbuch bekommt. Dafür trägt sie einen Teil der Raten, aber ganz ohne Umweg über Miete.
Eventuell sind da auch Verträge und Testamente über einen Notar nötig, wgen dem Grundbucheintrag muss man ja sowieso hin und kann sich konkret für die Situation beraten lassen.
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| Zitat von Spangenkopf
aus ihrer sich ist das doch sonst auch totaler abfall, sie bezahlt das darlehen mit ab und im trennungsfall hat sie nichts, ja schön blöd.
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Dann hat sie zur Miete gewohnt, wie bisher auch. Das ist nicht nichts.
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Ja, ne, das ist schon ein wenig komplizierter. Wenn sie das Darlehen mit abbezahlt dann steckt sie ja indirekt Geld ins Heim, das Argument kann ich durchaus nachvollziehen, gerade wenn das Darlehen noch an eine Tilgung gebunden ist. Plus, es besteht für die Freundin in dem Fall ja auch eine gewisse bzw. unter Umständen sogar recht grosse Unsicherheit; falls er das Heim alleine erwirbt und sie sich einfach am Zins beteiligt, das Ding aber ihm gehört, dann kann er sie ja im Grunde von einem Tag auf den anderen vor die Türe stellen, eine Art Mieterschutz geniesst sie in dem Fall ja nicht (die Option mit ins Grundbuch aufnehmen ist ja eher ungünstig wie er bereits geschildert hat). Das ist für sie also mit deutlich schlechteren Konditonen verbunden, im Grunde müsste sie dann ja effektiv zur Untermiete wohnen inklusive Vertrag und allem damit sie dahingehend wenigstens abgesichert ist.
/abgesehen davon dass sich sich dann ja auch emotional nicht wirklich auf das Eigenheim einlassen kann wenn es faktisch gar nicht ihr gehört. In ein Eigenheim steckt man in der Regel mehr rein als nur Geld.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 29.01.2020 9:49]
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Mietvertrag und gut. Find ich nicht verwerflich, entweder sie zahlt mit und trägt Risiko mit oder nicht. Oder man setzt privat einen Vertrag auf, dass das gezahlte Geld dann Anteile für sie am Haus erwirbt oder irgendwie sowas...
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| Zitat von wuSel
Mietvertrag und gut. Find ich nicht verwerflich, entweder sie zahlt mit und trägt Risiko mit oder nicht. Oder man setzt privat einen Vertrag auf, dass das gezahlte Geld dann Anteile für sie am Haus erwirbt oder irgendwie sowas...
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Mietvertrag führt dann aber zum nächsten Punkt, wenn sie offiziell bei ihm zur Miete wohnt wird er diese Miete dann doch wieder versteuern müssen, in dem Fall verlieren sie wiederum unnötigerweise Geld. Privater Vertrag wäre vermutlich besser, wobei auch da er wieder eine Einnahmequelle hat von der das Finanzamt sicher auch wieder was abhaben will
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 29.01.2020 9:52]
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| Zitat von Shooter
/abgesehen davon dass sich sich dann ja auch emotional nicht wirklich auf das Eigenheim einlassen kann wenn es faktisch gar nicht ihr gehört. In ein Eigenheim steckt man in der Regel mehr rein als nur Geld.
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Ja, viel zu viel Krempel, wie in eine gemietete Behausung auch. Wusel hat in seinen beiden letzten Beiträgen schon recht.
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Ich meinte damit eher so Dinge wie Renovierungs- oder andere kleine Arbeiten.
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Das wäre dann sein Ding, das würd ich knallhart trennen. Dann ist auch überhaupt kein Drama wem wie viel gehört bei einer Trennung und bei einer Hochzeit fällt eh alles zusammen.
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| Zitat von wuSel
Das wäre dann sein Ding, das würd ich knallhart trennen. Dann ist auch überhaupt kein Drama wem wie viel gehört bei einer Trennung und bei einer Hochzeit fällt eh alles zusammen.
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Absolut, aber das führt dann halt zum Umstand dass effektiv sie einfach bei ihm wohnt, und das finde ich persönlich keinen glücklichen Zustand wenn man ja eigentlich zusammenlebt.
Ich will dir da in keinster Weise widersprechen, aber ich empfinde alle diese Lösungen als für sie äusserst unglücklich, deshalb mein initialer Vorschlag, wenn sie eh vorhaben das Leben gemeinsam zu verbringen, einfach heiraten. Selbst wenn es nun kurzfristig ist.
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Wäre betriebswirtschaftlich sinnig, ich verstehe aber wenn man das nicht will.
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| Zitat von Shooter
| Zitat von wuSel
Mietvertrag und gut. Find ich nicht verwerflich, entweder sie zahlt mit und trägt Risiko mit oder nicht. Oder man setzt privat einen Vertrag auf, dass das gezahlte Geld dann Anteile für sie am Haus erwirbt oder irgendwie sowas...
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Mietvertrag führt dann aber zum nächsten Punkt, wenn sie offiziell bei ihm zur Miete wohnt wird er diese Miete dann doch wieder versteuern müssen, in dem Fall verlieren sie wiederum unnötigerweise Geld. Privater Vertrag wäre vermutlich besser, wobei auch da er wieder eine Einnahmequelle hat von der das Finanzamt sicher auch wieder was abhaben will
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Vermisch Finanzamt Themen Deutsch/Schweiz nicht.
Ansonsten würde ich auch Mietvertrag machen, mit der Option der Aneignung von Anteilen am Haus wenn das beide wollen. Notariell beglaubigt und gut.
Emotional ne andere Nummer, aber muss ja jeder für sich wissen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Che Guevara am 29.01.2020 12:52]
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Natürlich sind all diese Lösungen suboptimal, aber sie stehen ja nur zur Debatte, weil die optimalen Lösungen auch nicht gewollt oder möglich sind.
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Optimale Lösung: Schieß die alte ab und mach dir 'ne geile Bude wie du sie immer haben wolltest.
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Thema: Hausbauthread XII ( KFW >9000 ) |