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Warum nur so ne kleine Anlage? Kriegst du nicht mehr aufs Dach?
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| | Zitat von Real_Futti
Korrekt, 8 kWp mit viel Tetris
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Planst du dann eigentlich auch einen Heimspeicher, also eine Batterie?
Gleiche Frage auch an Luci.
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| | Zitat von Aspe
| | Zitat von Real_Futti
Korrekt, 8 kWp mit viel Tetris
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Planst du dann eigentlich auch einen Heimspeicher, also eine Batterie?
Gleiche Frage auch an Luci.
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Ist was für "Ich will das haben, weil ich die Idee cool finde" - Leute. Monetär lohnt es sich nicht. Ich will eigentlich ohne bauen. Ich habe nur einen Anbieter, da käme eine 10,5kWh Batterie 4k¤. Da würde ich vielleicht kurz überlegen. Die meisten bieten es mit an, wollen aber für 6kWh um die 8k¤. Das ist lächerlich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 04.02.2020 13:38]
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Check.
Ich ging davon aus, dass sich Heimspeicher jetzt schon lohnen, wenn man mit denen dein eigenen Solarstrom in das eigene BEV tankt. Wobei bei <10kWh, man dann ja je Tag auch nur so eine 50-80km Reichweite damit kriegt. Was aber wiederrum zum Pendeln ja reicht.
Habe es aber auch noch nie end-to-end durchgerechnet, muss ich gestehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Aspe am 04.02.2020 13:48]
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Das Problem ist bei den günstigen Speichern: Es sind meist AC Speicher. D.h. Wandelung vom Panel (DC) in Wechselrichter (AC) in Batteriewechselrichter der AC wieder in DC wandelt. Dazu halt Standbyverluste. Man steckt 10kWh rein und kriegt max. 8 wieder raus. Gerade nachts wo man die Leistung vielleicht mal im Akku hat, braucht man wenig Strom. Bei mir könnte es sich noch einigermßaen ausgehen, da Wärmepumpe. Aber mit 8kWh entnehmbarer Leistung kann die auch max. 4h laufen. Und wie Futti sagt, wahrscheinlich ist die Batterie im Winter, wenn man es braucht, so gut wie nie voll oder auf nem hohen SoC.
Da ist es sinnvoller bei hohem Überschuss zu verkaufen oder Waschmaschine oder Warmwassererzeugung laufen zu lassen. Aber das geht halt auch nur mit Wärmepumpe oder allgemein jeder Art der "Stromheizung".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 04.02.2020 13:54]
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Ich meine gelesen zu haben, dass man eh nur einen Speicher nimmt, der 50% der Gesamtleistung abdeckt. (wenn Kosten/Nutzen im Verhältnis sein sollen)
Dies würde dann den Eigenverbrauchsanteil auf 70%(?) hochtreiben.
Wenn man dann den Speicher noch weiter vergrößert, dann ändert sich der zusätzliche Nutzgewinn nur um wenige Prozent.
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Das sind die gleichen Leute die empfehlen die Anlage am Stromverbrauch zu bemessen 
70% Eigenverbrauch ist eher utopisch. Wenns gut läuft würde ich mit max. 50% rechnen.
Außer man hat 5000kWh Verbrauch im Jahr aber ne riesige Anlage und riesige Batterien.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 04.02.2020 14:33]
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So quausi das gleiche Angebot wie oben 7,8 kWp mit 24x Heckert 325W Modulen. Wechselrichter aber ne Nummer größer. Für 10400¤ netto.
Alternativ REC Alpha mit 360w und 8,64kWp für 12830¤ netto.
Ich denke die Heckerts werdens. Keine Lust mehr und keine Anbieter mehr in der Pipeline
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Danke für die Rückmeldung
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So, ich bin. Auch dabei. Ein Haus in der Stadt gekauft. Dieses Jahr wird kernsaniert. Am Ende sind es 220 Wohnfläche + 80 Keller.
Für die Schnittstellen direkt einen Architekten LP 1-9 gegönnt. Bauantrag für Sanierung ist schon gestellt. Jetzt müssen wir entscheiden, ob der Dachüberstand wegfällt (sieht mE viel besser aus).
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Wir kommen so langsam auch in die heiße Kaufphase. Wir werden nicht selbst bauen, sondern kaufen ein 5 Jahre altes Scheidungshaus. Da ist alles soweit auf dem neusten Stand: Erdwärme, PV Anlage, Holzböden mit Bodenheizung, 3x Verglasung...
180qm Wohnfläche, 1500qm Garten und im Garten steht noch ein ISO-Container, der zum Gartenhaus/Kellerersatz umgebaut werden kann.
Diese Finanzierungsfragen sind aber wirklich schwer. Nimmt man lieber den langen Festzins, oder den kurzen? Noch ein bisschen mehr Eigenkapital rein? Dann hat man wenig Rücklagen, aber dafür einen niedrigeren Zins... Wir haben seit einer Woche keine anderen Themen mehr... 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 09.02.2020 11:40]
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| | Zitat von Mountainbiker
Noch ein bisschen mehr Eigenkapital rein? Dann hat man wenig Rücklagen, aber dafür einen niedrigeren Zins..
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Oder Sondertilgung mit reinnehmen und dann flexibel "schauen was man noch an Geld reinwirft".
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| | Zitat von Mountainbiker
Wir kommen so langsam auch in die heiße Kaufphase. Wir werden nicht selbst bauen, sondern kaufen ein 5 Jahre altes Scheidungshaus. Da ist alles soweit auf dem neusten Stand: Erdwärme, PV Anlage, Holzböden mit Bodenheizung, 3x Verglasung...
180qm Wohnfläche, 1500qm Garten und im Garten steht noch ein ISO-Container, der zum Gartenhaus/Kellerersatz umgebaut werden kann.
Diese Finanzierungsfragen sind aber wirklich schwer. Nimmt man lieber den langen Festzins, oder den kurzen? Noch ein bisschen mehr Eigenkapital rein? Dann hat man wenig Rücklagen, aber dafür einen niedrigeren Zins... Wir haben seit einer Woche keine anderen Themen mehr...
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750k?
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| | Zitat von dieselrakete
750k?
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640k
Ist aber ein wenig auf dem Land. Dennoch verkehrsgünstig gelegen. Der Ort hat einen Bahnhof und die Schnellstraße ist recht nahe gelegen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 09.02.2020 11:50]
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| | Zitat von Mountainbiker
1500qm Garten | |
Geil geil geil - Ernsthaft, das einzige was wir vermissen ist mehr Garten bzw. Pflanzfläche. Es macht wirklich Spaß, den eigenen Kram anzubauen und zu mampfen. 
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| | Zitat von Mountainbiker
Wir kommen so langsam auch in die heiße Kaufphase. Wir werden nicht selbst bauen, sondern kaufen ein 5 Jahre altes Scheidungshaus. Da ist alles soweit auf dem neusten Stand: Erdwärme, PV Anlage, Holzböden mit Bodenheizung, 3x Verglasung...
180qm Wohnfläche, 1500qm Garten und im Garten steht noch ein ISO-Container, der zum Gartenhaus/Kellerersatz umgebaut werden kann.
Diese Finanzierungsfragen sind aber wirklich schwer. Nimmt man lieber den langen Festzins, oder den kurzen? Noch ein bisschen mehr Eigenkapital rein? Dann hat man wenig Rücklagen, aber dafür einen niedrigeren Zins... Wir haben seit einer Woche keine anderen Themen mehr...
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Wir haben jetzt auf 10 Jahre finanziert. Da der Zins bei 0,65% liegt, haben wir uns für 3%-Tilgung und bis zu 10%-Sondertilgung p. a. entschieden. Dann kann ich überlegen, ob ich jedes Jahr die Sondertilgung nutze um nach zehn Jahren oder eher durchzusein. Oder ich arbeite solange mit dem nicht für Tilgung verwendeten Geld, um noch Profit zu machen. 
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Wtf. Nach 10 jahren schuldenfrei oder was?
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Vermutlich wäre es bei webLOAD und seiner Dame sogar drin gewesen, einfach bar zu kaufen.
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Wir kommen auf 1,2 bei 20 Jahren mit 5% Sondertilgung.
Für 50k mehr kriegen wir 1,08 bei 20 Jahren. Bei 15 Jahren dann 0,85
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Gutes Thema - wir sind mit den Angeboten der Interhyp nicht so wirklich zufrieden und fragen jetzt nochmal bei anderen Instituten/Vermittlern an.
Stats:
730k Kaufpreis (830k inkl. Nebenkosten)
150k Eigenkapital
2.800 ¤ monatliche Rate
20 Jahre Sollzinsbindung
5% Sondertilgung
Wenn möglich Tilgungsrate anpassbar
Bester Zinssatz bisher: 2,11%
Das finde ich viel zu hoch und eure Zahlen bestätigen das irgendwie schon.
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Die Zinsbindung ist halt auch sehr lange, und etwas mehr EK könnte nicht schaden.
Andererseits bin ich mal wieder verwöhnt von den "Dorfpreisen" hier
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Klingt eher danach, als sei der beleihungswert nicht toll. Bzw die Bude zu teuer...
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Ja, die Bude ist laut deren Software weniger wert. Das kann ich z.T. auch nachvollziehen, aber wenn man ehrlich ist sind die Preise hier mittlerweile so. Wenn die den Bodenrichtwert ansetzen, ist das auch krass unrealistisch.
Kaufpreis: 730k, Wert angeblich 600k
EK sind 18%. Das finde ich jetzt nicht so schlecht.
Die Interhyp gibt in ihrem Rechner auf der Webseite für die Stats 1,59% an...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von chuck.sports am 09.02.2020 17:32]
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18% sind schon hart an der Grenze.
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| Thema: Hausbauthread XII ( KFW >9000 ) |
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