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| Zitat von Crosshead
Er hat Bäume gefällt. Sie ist vom Bauamt und hat damit überhaupt gar nichts zu tun. Aber als "Vertreterin der Stadt" (= Sachbearbeiterin) wollte sie sich halt im Interesse des Gemeinwohls erkundigen.
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Kann man gegen so Leute nicht eine Unterlassungsklage erwirken? Das ist ja übel
Zu den 400 EUR: direkt an den Bauleiter weiterleiten; anscheinend hat der das ja verkackt.
Zu den 1000 EUR: ja scheiße. Wenn das Geld bei Euch so locker sitzt, dass Euch die 1000 (+400) EUR nicht bocken, dann schluckt sie halt; ansonsten Einspruch einlegen. Danach Unterlassungsklage gegen die Alte
/Cain soll da mal mit dem Panzer vorbei kommen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shibby am 17.02.2020 14:16]
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| Zitat von Crosshead
Zuständige Sachbearbeiterin hat auch schon bei nem Arbeitskollegen wegen jedem Scheiss Stress geschoben und in ihrer Freizeit bei ihm geklingelt, weil sie "mal nachfragen wollte, ob er denn das auch also so genehmigt bekommen hat, was er gerade im Garten rumbaut".
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Boah, SOLCHE Leute ey - so einen gibt es in unserer Gemeinde auch. Der Typ war früher zuständig für das Bauwesen, damals auch noch als wir unsere Bewilliung eingereicht haben, mitlerweile ist er nicht mehr zuständig aber weiterhin als Berater für die Gemeinde angestellt (hallo Amtsfilz). Der schleicht ständig im Dorf rum, macht alle wütend und meint alles besser zu wissen. Das ist echt übel wenn solche Leute dann noch über eine gewisse Macht verfügung die sie (auszu)nutzen wissen. Im Grunde sollte man die Scheisse aus denen rausklagen bis die Ohren klingeln.
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Meine Frau hat auch mal ihre hochtoupierte, blonde Dauerwelle bei uns auf'm Grundstück rumschleichen sehen. Leider war da die Kamera noch nicht in Betrieb. Sonst würde ich ihr wenn der Dreck ausgestanden ist direkt noch ne Anzeige wegen Hausfriedensbruch aufs Auge drücken.
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Wow, das klingt hassenswert.
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| Zitat von Crosshead
Meine Frau hat auch mal ihre hochtoupierte, blonde Dauerwelle bei uns auf'm Grundstück rumschleichen sehen. Leider war da die Kamera noch nicht in Betrieb. Sonst würde ich ihr wenn der Dreck ausgestanden ist direkt noch ne Anzeige wegen Hausfriedensbruch aufs Auge drücken.
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Achja, meine Frau hingegen hat den Typen mal erwischt wie er und ein anderer von der Gemeinde auf unserem Vorplatz rumstreunerte und ihn direkt darauf angesprochen dass das Hausfriedensbruch sei (stimmt zwar afaik nicht da dies wohl nur für umfriedete Grundstücke gilt, aber das wussten die von der Gemeinde offenbar nicht), hat dann dazu geführt dass Abends die Gemeinde angerufen und sich entschuldigt hat*
/*schlussendlich bezahlen wir da ordentlich Steuern
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 17.02.2020 14:58]
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| Zitat von Crosshead
Meine Frau hat auch mal ihre hochtoupierte, blonde Dauerwelle bei uns auf'm Grundstück rumschleichen sehen. Leider war da die Kamera noch nicht in Betrieb. Sonst würde ich ihr wenn der Dreck ausgestanden ist direkt noch ne Anzeige wegen Hausfriedensbruch aufs Auge drücken.
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Vielleicht trotzdem mal durchaus fallen lassen, wenn sie euch dum kommt. Muss man ja nicht machen am Ende, aber mal kurz den Pimmel aufn Tisch legen kann man ja.
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| Zitat von Crosshead
Bauleiter, Schornsteinfeger und Anwalt sagen alle es ist total überzogen und absolut ungewöhnlich, dass es da Bußgeld und vor allem in der Höhe gibt. Google sagt das auch. Jetzt sind wir am überlegen die Kröte runterzuschlucken oder Einspruch einzulegen (mit der Gefahr uns noch unbeliebter zu machen beim Bauamt).
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Ist echt die Frage. Die restliche Beschreibung der Sachbearbeiterin legt mir den Schluss nahe, daß die Frau prinzipiell ein Bully ist und von der eigenen gefühlten Wichtigkeit ziemlich eingenommen. wenn Du jetzt klein beigibst könnte sie sich ermuntert fühlen. Auf der anderen Seite könnte Widerstand sie genau so anstacheln. Von daher würde ich Widerspruch einlegen: Es geht um nennenswertes Geld uns sie könnte Euch so oder so im Visier haben.
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Klingt doch nicht so übel.
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Denkt dran, dass der PV Deckel bald greift, dann gibt es keine Einspeisevergütung mehr. Also lieber möglichst schnell aufs Dach.
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Hallo zusammen. Was ist hier so die Meinung bzw. viel interessanter die Praxis hinsichtlich Zins- & Tilgungsrate eines Immobilienkredits im Verhältnis zum Haushaltseinkommen? Das Internet sagt mehrheitlich maximal 35-40%. Kommt mir recht viel vor. 35% wären bei den hier diskutierten "kaum zum Leben reichenden" 5k Haushaltsnetto ja schon stolze 1750¤
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| Zitat von asnu
Hallo zusammen. Was ist hier so die Meinung bzw. viel interessanter die Praxis hinsichtlich Zins- & Tilgungsrate eines Immobilienkredits im Verhältnis zum Haushaltseinkommen? Das Internet sagt mehrheitlich maximal 35-40%. Kommt mir recht viel vor. 35% wären bei den hier diskutierten "kaum zum Leben reichenden" 5k Haushaltsnetto ja schon stolze 1750¤
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Wir zahlen sogar mit knapp 40% des Haushaltsnettos ab. Man sollte halt auch immer mit berücksichtigen was danach noch absolut übrig ist. Und wenn einem das was absolut übrig ist ( nach Abzug der Fixkosten wie Handy, Versicherungeng, Lebensmittel, Strom, Gas, ...) mit nem Puffer für Sonderausgaben angenehm zum Leben reicht, dann passt das doch.
Wir haben noch Puffer bzw. Möglichkeit zur Ratenanpassung fürs zweite Kind berücksichtigt. Außerdem bleiben die Raten ja erstmal fix, während sich das Netto ja durch diverse Änderungen auch nach oben ändern kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crosshead am 18.02.2020 12:57]
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| Zitat von Real_Futti
| Zitat von Admiral Bohm
Denkt dran, dass der PV Deckel bald greift, dann gibt es keine Einspeisevergütung mehr. Also lieber möglichst schnell aufs Dach.
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?
Das gilt nach den 20 Jahren, momenten gibt es rund 9,5Cent garantiert. Aber je länger man wartet, desto geringer ist die garantierte Einspeisevergütung.
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Sobald insgesamt 52 GW installiert sind, sinkt die Einspeisevergütung für Neuanlagen auf 0.
Falls sich nichts ändert, ist es spätestens April soweit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Admiral Bohm am 18.02.2020 13:29]
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| Zitat von Crosshead
| Zitat von asnu
Hallo zusammen. Was ist hier so die Meinung bzw. viel interessanter die Praxis hinsichtlich Zins- & Tilgungsrate eines Immobilienkredits im Verhältnis zum Haushaltseinkommen? Das Internet sagt mehrheitlich maximal 35-40%. Kommt mir recht viel vor. 35% wären bei den hier diskutierten "kaum zum Leben reichenden" 5k Haushaltsnetto ja schon stolze 1750¤
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Wir zahlen sogar mit knapp 40% des Haushaltsnettos ab. Man sollte halt auch immer mit berücksichtigen was danach noch absolut übrig ist. Und wenn einem das was absolut übrig ist ( nach Abzug der Fixkosten wie Handy, Versicherungeng, Lebensmittel, Strom, Gas, ...) mit nem Puffer für Sonderausgaben angenehm zum Leben reicht, dann passt das doch.
Wir haben noch Puffer bzw. Möglichkeit zur Ratenanpassung fürs zweite Kind berücksichtigt. Außerdem bleiben die Raten ja erstmal fix, während sich das Netto ja durch diverse Änderungen auch nach oben ändern kann.
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Okay, das bestätigt ja was ich so gelesen habe. Ich hatte nur bisher irgendwie immer so Aussagen wie "nicht mehr wie 1/3 für Wohnkosten" im Hinterkopf, und Wohnkosten heißt ja inklusive Heizung, Strom etc. Da ist man ja bei 40% für die Rate schnell bei deutlich über 50% vermutlich.
Fällt einem natürlich auch leichter sich das vorzustellen wenn man sich klar macht, dass diese 40% nicht wie Miete einfach nur jemand anderen reich machen sondern (von den Zinsen abgesehen) einem irgendwie erhalten bleiben.
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je nachdem in welcher Stadt Du wohnst bist Du ja leicht mit Miete und Nebenkosten (inkl. Versicherungen) bei 50% oder mehr Deines Nettoverdienstes.
Ist alles etwas schwierig ohne regionalen und umständeberücksichtigenden Kontext.
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Wenn man nach 40-50% noch 800¤ zum Leben übrig hat wird's schwer. Wenn man dann noch 5.000¤ übrig hat und der Ferrari nicht die höchste Prio hat, sollte das dann ja kein Problem sein.
Guck wie viel ihr realistisch übrig habt, wie viel ihr realistisch braucht und je mehr Puffer euch dann absolut bleibt desto besser.
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| Zitat von Real_Futti
Was ist denn das für ein Mist? Das ist ja faktisch gar nicht mehr zu bewerkstelligen
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| Betroffen von dem Vergütungsstopp sind neue Solaranlagen, die ab dem „ersten Kalendertag des zweiten auf die Überschreibungen folgenden Kalendermonats“ in Betrieb genommen werden (§ 49 Abs. 5 Satz 1 EEG 2017).
--> Das bedeutet, dass bei Überschreitung der 52-GW-Grenze beispielsweise im Juni 2020 diejenigen Solaranlagen, die ab dem 1. August 2020 in Betrieb genommen werden, keine Förderung mehr nach dem EEG erhalten.
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Also +2 Monate hat man dann noch
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| Zitat von Crosshead
Wenn man nach 40-50% noch 800¤ zum Leben übrig hat wird's schwer. Wenn man dann noch 5.000¤ übrig hat und der Ferrari nicht die höchste Prio hat, sollte das dann ja kein Problem sein.
Guck wie viel ihr realistisch übrig habt, wie viel ihr realistisch braucht und je mehr Puffer euch dann absolut bleibt desto besser.
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Tatsächlich ist die Frage für mich hier in erster Linie, was ein guter "Puffer" ist. Wenn man mal der Einfachheit halber bei der p0tschen Armutsgrenze von 5k Haushaltsnetto bleibt, sind dann 1000¤ Puffer nach Abzug von allen regulären Kosten (also nicht nur Wohnen, sondern auch Auto, Konsum, etc.) monatlich noch viel oder schon wenig? Irgendwie fällt es mir schwer, dieses Verhältnis zu beurteilen. Ist einfach ne ganz andere Situation als zur Miete rumzupimmeln und in der Regel über 50% vom Netto zur freien Verfügung zu haben.
/¤: Zumal ja mit Eigentum das Risiko für große "Überraschungen" außerhalb der Reihe tendenziell eher steigt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von asnu am 18.02.2020 17:26]
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| Zitat von Real_Futti
Erledigt
9999¤ netto für 7,48 kWp mit Solaredge und Leistungs-Optimierern da 0° Azimutwinkel und weicher 70%-Regelung.
Wenn doch mehr Module draufgehen, dann +285¤netto für jedes weitere Modul inkl. Installation etc.
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Stabil. Speicher dabei? E-Auto geplant?
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Aber schöne Sache, Glückwunsch. 7,5 peak ist ja echt ne Menge Holz (gespart).
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| Zitat von Real_Futti
allerdings hatte das keinen Einfluss auf die Entscheidung.
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Oh? Meinem Daddy haben Sie (Sonnenfänger) das damals auch mit dem Argument schmackhaft gemacht, dass ein E-Auto quasi auch ein Speicher ist, den man dann halt zum Fahren nutzt.
Fand ich eine ansprechende Denke.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von loliger_rofler am 18.02.2020 19:54]
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Es ist gut, dass es Leute wie Dich gibt, die das machen.
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Warum lohnt der Speicher nicht? Einspeisevergütung langt doch lange nicht mehr um die Anlage zeitnah abzuschreiben. Bleibt also nur Eigenverbrauch?
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Thema: Hausbauthread XII ( KFW >9000 ) |