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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Hausbauthread XII ( KFW >9000 )
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18.02.2020 20:00:01  Zum letzten Beitrag
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18.02.2020 20:04:06  Zum letzten Beitrag
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cardex

AUP cardex 08.09.2010
1250kWh * 9 Cent Einspeisevergütung sind aber auch nur 112,5¤ im Jahr. Da musst du lange dran stricken bis deine 10k¤ Investition ohne Reparatur was abwirft.

 
Zitat von Real_Futti

Nehmen wir die 15 Jahre, wären 3600¤ Einsparung ohne Wertsteigerungsindex für Strom.


die 112,5¤ auf 15 Jahre werfen dagegen grade mal 1687,5¤ ab

//¤ Also wenn dann nutze ich den Strom selbst und spekuliere darauf das der Strompreis weiter steigt und ich schneller in die Gewinnzone komme. Aber das was du machst erschließt sich mir noch nicht
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von cardex am 18.02.2020 20:17]
18.02.2020 20:09:13  Zum letzten Beitrag
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webLOAD

webload
 
Zitat von asnu

 
Zitat von Crosshead

Wenn man nach 40-50% noch 800¤ zum Leben übrig hat wird's schwer. Wenn man dann noch 5.000¤ übrig hat und der Ferrari nicht die höchste Prio hat, sollte das dann ja kein Problem sein.

Guck wie viel ihr realistisch übrig habt, wie viel ihr realistisch braucht und je mehr Puffer euch dann absolut bleibt desto besser.



Tatsächlich ist die Frage für mich hier in erster Linie, was ein guter "Puffer" ist. Wenn man mal der Einfachheit halber bei der p0tschen Armutsgrenze von 5k Haushaltsnetto bleibt, sind dann 1000¤ Puffer nach Abzug von allen regulären Kosten (also nicht nur Wohnen, sondern auch Auto, Konsum, etc.) monatlich noch viel oder schon wenig? Irgendwie fällt es mir schwer, dieses Verhältnis zu beurteilen. Ist einfach ne ganz andere Situation als zur Miete rumzupimmeln und in der Regel über 50% vom Netto zur freien Verfügung zu haben.

/¤: Zumal ja mit Eigentum das Risiko für große "Überraschungen" außerhalb der Reihe tendenziell eher steigt.


Das ist so individuell, dass es keine Patentlösung gibt. Als allgemeine Richtschnur gab es mal Musterrechnungen in der FAZ (bestimmt Looman). Ergebnis war, dass der prozentuale Anteil für die Immobilienfinanzierung am Haushalts-Netto relativ lange gleich bleiben sollte und ab ca 100-150t¤ Haushalts-Netto p.a. stärker ansteigen kann (auch das spricht für Looman, da er immer absurde Beispielsfälle hat).

Dem lag die Annahme zugrunde, dass bis zu einem gewissen Level die Ausgaben im Verhältnis zum Netto steigen, da sich der Lebensstandard immer anpasst. Ab einer gewissen Grenze hört dies aber auf, wenn man das Geld nicht völlig sinnfrei verprasst.

/Kann sein, dass es dieser Link war. Die Rechenbeispiele kann man ja auf Normalsterbliche und Immobilien außerhalb Frankfurts übertragen:
https://www.faz.net/aktuell/finanzen/meine-finanzen/mieten-und-wohnen/wer-kann-sich-ein-eigenheim-in-der-grossstadt-leisten-16000844.html
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von webLOAD am 18.02.2020 20:16]
18.02.2020 20:10:22  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
 
Zitat von cardex

1250kWh * 9 Cent Einspeisevergütung sind aber auch nur 112,5¤ im Jahr. Da musst du lange dran stricken bis deine 10k¤ Investition ohne Reparatur was abwirft.

 
Zitat von Real_Futti

Nehmen wir die 15 Jahre, wären 3600¤ Einsparung ohne Wertsteigerungsindex für Strom.


die 112,5¤ auf 15 Jahre werfen dagegen grade mal 1687,5¤ ab

//¤ Also wenn dann nutze ich den Strom selbst und spekuliere darauf das der Strompreis weiter steigt und ich schneller in die Gewinnzone komme. Aber das was du machst erschließt sich mir noch nicht



In deiner Rechnung für die Amorstisation der Anlage beachtest du aber nur den Strom der im Speicher landet oder?
Der ganze Strom der "überschüssig" produziert wird, auch mit 9 Cent vergütet wird und nicht im Speicher landet, den hast du nicht beachtet/berechnet?!
18.02.2020 20:24:36  Zum letzten Beitrag
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cardex

AUP cardex 08.09.2010
Ich hab den Jahresertrag genommen den futti angegeben hat
18.02.2020 20:26:35  Zum letzten Beitrag
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18.02.2020 20:44:16  Zum letzten Beitrag
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Crosshead

AUP Crosshead 25.01.2016
 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Real_Futti

allerdings hatte das keinen Einfluss auf die Entscheidung.



Oh? Meinem Daddy haben Sie (Sonnenfänger) das damals auch mit dem Argument schmackhaft gemacht, dass ein E-Auto quasi auch ein Speicher ist, den man dann halt zum Fahren nutzt.

Fand ich eine ansprechende Denke.



Naja, das E-Auto steht doch unter der Woche halt dann eben nicht zum Laden bereit wenn die Sonne scheint, da man da ja bei der Arbeit ist, oder?
18.02.2020 20:53:41  Zum letzten Beitrag
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loliger_rofler

AUP loliger_rofler 08.03.2009
 
Zitat von Crosshead

 
Zitat von loliger_rofler

 
Zitat von Real_Futti

allerdings hatte das keinen Einfluss auf die Entscheidung.



Oh? Meinem Daddy haben Sie (Sonnenfänger) das damals auch mit dem Argument schmackhaft gemacht, dass ein E-Auto quasi auch ein Speicher ist, den man dann halt zum Fahren nutzt.

Fand ich eine ansprechende Denke.



Naja, das E-Auto steht doch unter der Woche halt dann eben nicht zum Laden bereit wenn die Sonne scheint, da man da ja bei der Arbeit ist, oder?



Bist Du im Sommer von 6 bis 21 Uhr arbeiten?
18.02.2020 20:56:41  Zum letzten Beitrag
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cardex

AUP cardex 08.09.2010
missmutig gucken
Verstehe die Rechnung von futti noch immer nicht. Die Anlage macht 7,5kW Peak. Die Annahme das der Speicher mit 5kW optimistisch nur 250 mal im Jahr geladen wird dürfte also passen und der Jahresertrag bleibt bei den 1250kWh.
18.02.2020 21:10:46  Zum letzten Beitrag
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Spangenkopf

Arctic
 
Zitat von cardex

1250kWh * 9 Cent Einspeisevergütung sind aber auch nur 112,5¤ im Jahr. Da musst du lange dran stricken bis deine 10k¤ Investition ohne Reparatur was abwirft.

 
Zitat von Real_Futti

Nehmen wir die 15 Jahre, wären 3600¤ Einsparung ohne Wertsteigerungsindex für Strom.


die 112,5¤ auf 15 Jahre werfen dagegen grade mal 1687,5¤ ab

//¤ Also wenn dann nutze ich den Strom selbst und spekuliere darauf das der Strompreis weiter steigt und ich schneller in die Gewinnzone komme. Aber das was du machst erschließt sich mir noch nicht



Ich hatte das heut Mittag nur überflogen, aber mir das kam das auch recht unrentabel vor, wenn man dadurch nicht seinen Stromverbrauch reduziert.
18.02.2020 21:12:18  Zum letzten Beitrag
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Icefeldt

AUP Icefeldt 09.04.2020
 
Zitat von cardex

Verstehe die Rechnung von futti noch immer nicht. Die Anlage macht 7,5kW Peak. Die Annahme das der Speicher mit 5kW optimistisch nur 250 mal im Jahr geladen wird dürfte also passen und der Jahresertrag bleibt bei den 1250kWh.




Die Anlage produziert aber auch Strom wenn der Speicher voll ist.
Die kann man nicht "abschalten".
Und dann geht der Strom direkt ins öffentliche Netz.
Also kommt da dann für jede kWh nochmal 9 Cent hinzu.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 18.02.2020 21:13]
18.02.2020 21:13:16  Zum letzten Beitrag
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cardex

AUP cardex 08.09.2010
Der Speicher macht den Strom aber teilweise erst selbst nutzbar weil ich ihn mittags um 12 selten brauche. Habe aber grade noch mal gelesen, dass eine 7,5kWp Anlage bei guten Bedingungen im Jahr 6000kWh produzieren kann. Das ändert natürlich die Rechnung
18.02.2020 21:21:23  Zum letzten Beitrag
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Lunovis

AUP Lunovis 27.11.2007
Es kommt wohl besser, wenn man die überschüssige enrgie in heizwärme speichert peinlich/erstaunt
18.02.2020 21:26:29  Zum letzten Beitrag
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18.02.2020 21:28:31  Zum letzten Beitrag
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ULtRaLiSt

AUP ULtRaLiSt 25.07.2010
Meine kleine 2,5kwp Anlage holt übers Jahr nur 1200-1300kwh. Ist also weit weg von den propagierten 1000kwh/1kwp

Immerhin 2/3 sind in den Eigenverbrauch gegangen
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ULtRaLiSt am 18.02.2020 21:36]
18.02.2020 21:28:53  Zum letzten Beitrag
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Lucifer

[ÆON]Lucifer
 
Zitat von Real_Futti

Erledigt
9999¤ netto für 7,48 kWp mit Solaredge und Leistungs-Optimierern da 0° Azimutwinkel und weicher 70%-Regelung.
Wenn doch mehr Module draufgehen, dann +285¤netto für jedes weitere Modul inkl. Installation etc.



0Grad Azimut sind doch perfekte Südausrichtung? Warum also SolarEdge? Oder hast du mehrere Dachflächenausrichtungen?
18.02.2020 21:35:57  Zum letzten Beitrag
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18.02.2020 21:53:08  Zum letzten Beitrag
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Crosshead

AUP Crosshead 25.01.2016
 
Zitat von asnu

Tatsächlich ist die Frage für mich hier in erster Linie, was ein guter "Puffer" ist. Wenn man mal der Einfachheit halber bei der p0tschen Armutsgrenze von 5k Haushaltsnetto bleibt, sind dann 1000¤ Puffer nach Abzug von allen regulären Kosten (also nicht nur Wohnen, sondern auch Auto, Konsum, etc.) monatlich noch viel oder schon wenig? Irgendwie fällt es mir schwer, dieses Verhältnis zu beurteilen. Ist einfach ne ganz andere Situation als zur Miete rumzupimmeln und in der Regel über 50% vom Netto zur freien Verfügung zu haben.

/¤: Zumal ja mit Eigentum das Risiko für große "Überraschungen" außerhalb der Reihe tendenziell eher steigt.



Wenn nach vollumfänglichen Abzug aller Aufwände inkl. Konsum (je nach Umfang/Definition) noch 1.000¤ übrig sind ist das doch okay. Nicht mehr (voll fett Kohle über), aber auch nicht weniger. Ihr werdet nicht wie Gott in Frankreich leben, aber auch nicht die letzten Tage im Monat Nudeln mit Ketchup futtern müssen. Habt ihr auch die Erstausstattung im und ums Haus berücksichtigt? Küche, Lampen, evtl. Möbel, Gartenanlage, ...
Da sind von den 1.000¤ Puffer im Monat mal schnell 2-3 Jahre weg.
Wenn ihr das bei der Kalkulation drin habt, würde ich es machen. Ihr müsst ja wissen für was Ihr euer Geld ausgeben wollt. Wir sind so sonst eher sparsam (keinen übertriebenen Urlaub, keine teuren Klamotten, meine Frau fährt als Ärztin nen 8 Jahre alten Skoda Fabia, ...). Wenn man statt fürs Haus die Monnies anders verbrennen will, funktioniert unser Finanzierungsmodell halt nicht. Für uns aber schon. Dafür haben wir halt auch "nur" die Baunebenkosten aus eigener Tasche gezahlt und Haus und Grundstück zu 100%.
Freunde von uns mit ähnlicher Einkommenssituation wohnen zur Miete günstig in der Plattenbausiedlung. Dafür fährt er E-Klasse und sie machen 2* im Jahr Interkontinentalurlaub im schicken Hotel.
Jedem Tierchen sein Plaisierchen.
18.02.2020 22:55:55  Zum letzten Beitrag
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asnu

tf2_spy.png
 
Zitat von Crosshead

Wenn nach vollumfänglichen Abzug aller Aufwände inkl. Konsum (je nach Umfang/Definition) noch 1.000¤ übrig sind ist das doch okay. Nicht mehr (voll fett Kohle über), aber auch nicht weniger. Ihr werdet nicht wie Gott in Frankreich leben, aber auch nicht die letzten Tage im Monat Nudeln mit Ketchup futtern müssen. Habt ihr auch die Erstausstattung im und ums Haus berücksichtigt? Küche, Lampen, evtl. Möbel, Gartenanlage, ...
Da sind von den 1.000¤ Puffer im Monat mal schnell 2-3 Jahre weg.
Wenn ihr das bei der Kalkulation drin habt, würde ich es machen. Ihr müsst ja wissen für was Ihr euer Geld ausgeben wollt. Wir sind so sonst eher sparsam (keinen übertriebenen Urlaub, keine teuren Klamotten, meine Frau fährt als Ärztin nen 8 Jahre alten Skoda Fabia, ...). Wenn man statt fürs Haus die Monnies anders verbrennen will, funktioniert unser Finanzierungsmodell halt nicht. Für uns aber schon. Dafür haben wir halt auch "nur" die Baunebenkosten aus eigener Tasche gezahlt und Haus und Grundstück zu 100%.
Freunde von uns mit ähnlicher Einkommenssituation wohnen zur Miete günstig in der Plattenbausiedlung. Dafür fährt er E-Klasse und sie machen 2* im Jahr Interkontinentalurlaub im schicken Hotel.
Jedem Tierchen sein Plaisierchen.



Danke dir schonmal für diesen Einblick, ist auf jeden Fall hilfreich da einfach mal zu hören wie es andere so halten. Meine Frau und ich ticken da ähnlich wie das was du schilderst. Wir werden uns da aber auch nochmal unabhängig (d.h. nicht von jemand der Geld mit der Vermittlung des Kredits verdient) beraten lassen und auch mit der Familie sprechen, ob unsere Kalkulationen hinhauen.
19.02.2020 12:07:37  Zum letzten Beitrag
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Crosshead

AUP Crosshead 25.01.2016
Verbraucherschutz bietet auch Bauherrenberatung zur Finanzierung an. Ansonsten mal zur Interhyp.
Wir haben aber wirklich wirklich gute Erfahrungen mit unserem Finanzberater gemacht bzgl. Finanzierung. Vom besten Angebot der Interhyp bis zu dem was wir abgeschlossen haben waren ca. 0,4%.
Also zumindest zur eigentlichen Kreditauswahl könnt ihr da ruhig jemand für euch wursteln lassen.
19.02.2020 12:28:32  Zum letzten Beitrag
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19.02.2020 17:05:08  Zum letzten Beitrag
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SirSiggi

SirSiggi
Werde demnächst auch ne 9,75KWp Anlage ohne Speicher auf mein Dach klatschen. Speicher ist nett und rechnet sich langfristig sicher auch. Aber das Risiko eines Ausfalls bzw. von Wartungskosten steigt einfach immens. PV Anlagen an sich sind eine gut abgehangene Salami. Wenn da nichts völlig unvorhergesehenes passiert schimmeln die nicht und wenn dann nur mit Edelschimmel. Speicher sind zwar auch keine brandneue Technik mehr, aber die Ausfallraten sind auf Nachfrage bei drei unterschiedlichen Solarteuren einfach deutlich größer. Und da ich kein Bock auf das Risiko habe, sondern die Anlage in ca. 8,5 Jahren wieder drin haben will gibts eben vorerst keinen Speicher. Und wenn die Sache dann monatlich einen Überschuss abwirft, dann kann ich mir Gedanken machen ob sich das dann lohnt. V.a. je nach Strompreisentwicklung.
21.02.2020 14:29:51  Zum letzten Beitrag
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Mountainbiker

AUP Mountainbiker 11.06.2012
So...wir haben dann mal beim Notar unterschrieben.
21.02.2020 15:05:29  Zum letzten Beitrag
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[Amateur]Cain

Amateur Cain
Hier machen die Handwerker die letzten Handgriffe, der neue Kühlschrank und die neue Waschmaschine werden morgen schon ins neue Haus geliefert. Am 9.3. ist Umzug. Ich werd bekloppt.

Muss nur noch die Telekom das Glasfaserkabel in die Wohnung kriegen.
21.02.2020 16:17:03  Zum letzten Beitrag
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Phillinger

AUP Phillinger 11.02.2013
 
Zitat von Mountainbiker

So...wir haben dann mal beim Notar unterschrieben.


Glückwunsch. Ohne nachschauen: Hast du schon Eckdaten genannt hier?
21.02.2020 21:47:59  Zum letzten Beitrag
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Mountainbiker

AUP Mountainbiker 11.06.2012
 
Zitat von Phillinger

 
Zitat von Mountainbiker

So...wir haben dann mal beim Notar unterschrieben.


Glückwunsch. Ohne nachschauen: Hast du schon Eckdaten genannt hier?


Ja...
180qm Wohnfläche
1500qm garten
Erdwärme
Fußbodenheizung
Holzböden
Pv Anlage seecontainer im Garten zum Umbau
Hochebenen in den Kinderzimmern
5 Jahre alt
640k
Ohne Makler
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 22.02.2020 7:14]
22.02.2020 7:11:43  Zum letzten Beitrag
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Shooter

shooter
...
Klingt cool, glückwunsch
22.02.2020 8:45:59  Zum letzten Beitrag
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webLOAD

webload
Wer hat eigentlich hier ein Schloss mit Transponder oder Fingerabdruck und Klingel mit Videoanlage (idealerweise HomeKit-fähig).
22.02.2020 9:31:52  Zum letzten Beitrag
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Interruptor

Gordon
 
Zitat von Real_Futti

 
Zitat von ULtRaLiSt

Meine kleine 2,5kwp Anlage holt übers Jahr nur 1200-1300kwh. Ist also weit weg von den propagierten 1000kwh/1kwp

Immerhin 2/3 sind in den Eigenverbrauch gegangen


Es gibt Ertragsrechner, die sind ziemlich genau.
Je weiter man im Süden ist, desto höher der Ertrag. Hat man Südausrichtung und 30Grad, ist es das Optimum, daher denke ich schon, dass wir um die 7500kWh produzieren werden.
Wir werden so um die 5000-5500kWh einspeisen und bekommen dafür 20 Jhare ca. 9,4Cent.
Allein die Einspeisung refinanziert mir quasi schon die Anlage.
Dazu kommt der Strom, den ich eben NICHT beziehen muss und Abschreibungen sowie eben auch Strompreiserhöhungen. Das macht die Geschichte noch lohnenswerter.




Wie bist du an das Thema ran gegangen? Viele Internetseiten zu den Thema sind ja häufig nach dem Motto *lol gib erstmal all deine Daten, dann meldet sich irgendwann mal ein lokaler Fachbetrieb*

Die konkrete Suche und Form der Angebotseinholung interessiert mich ziemlich.
22.02.2020 10:24:54  Zum letzten Beitrag
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