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| | Zitat von HrHuss
Das wird schon ein umfangreiches Wertgutachten der gesamten Immobilie, natürlich interessiert mich das, auch, wenn ich null praktischen Nutzen daraus ziehe.
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Ich habe vorher gedacht, dass das Gutachten interessanter wird. Gerade wenn ihr im Haus schon wohnt, wird es dir nicht viel neues sagen. Aber die Neugier kann ich gut verstehen 
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Mit dir muss ich auch noch über Solar und Photovoltaik reden, aber ich stelle mal sämtliche Fragen hier an alle:
Ich interessiere mich derzeit für ein Haus, an dem noch einiges gemacht werden muss. Was geht, was sinnvoll und was notwendig ist, will ich mit eurer Hilfe mal eruieren, um entscheiden zu können, ob das Haus weiterhin von Interesse bleibt.
Stand jetzt: Das Haus ist Ende der 50er erbaut worden, in den 80ern angebaut und um die Jahrtausendwende erneut angebaut und aufwändig saniert worden. Elektrik, Böden, Dachdämmung, teilweise Dach neu eingedeckt, sämtliche Fenster aus 2000.
Was muss: Die Fassade muss gemacht werden, am besten mit einer Außendämmung. Die war mal vorgesehen, ist nie zu Ende gemacht worden.
Was sollte: Die Ölheizung mit Warmwasseraufbereitung aus den 90ern ist so oder so nicht mehr zeitgemäß.
Was wird gewünscht: Regenerative Energieversorgung, monatliche Unterhaltskosten so niedrig wie möglich. Derzeit hat das Haus einen Energieverbrauch von ca 175 kW*h/(m^2*a).
Offen:
- Was kostet mich eine Fassadendämmung? Wie viel bringt sie?
- Was für Alternativen gibt es zur Ölheizung?
- Solar für Warmwasser? Photovoltaik für Stromkostensenkung? Die Elektrik ist für Photovoltaik bereits dimensioniert worden.
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Ich habe das Dach ausgemessen. Oberhalb aller Fenster hätte ich noch ca 30qm (westen), auf einer Flachdachgaube nochmal bis zu 15qm.
Das wäre ja eine Größe, bei der dich PV lohnen könnte, oder?
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Flächen bringen wenig. Du brauchst Breit & Länge, da die Module mehr oder weniger ein paar Einheitsgrößen haben.
Wie viel Fläche sich "lohnt" ist vor allem von Ausrichtung, Dachneigung, Einstrahlung und Verschattung abhängig.
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Ok, danke. Der Speicher ist das einzige was mich an der PV reizt. Auch ohne Prepper zu sein finde ich eine eingeschränkt autonome Energieversorgung nicht schlecht. Und so teuer ist eine Tesla Wahlbox auch nicht.
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| | Zitat von Real_Futti
Solarteure
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Du verwendest das als sei das ein Wort.
[googling]
TIL
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| | Zitat von webLOAD
Ok, danke. Der Speicher ist das einzige was mich an der PV reizt. Auch ohne Prepper zu sein finde ich eine eingeschränkt autonome Energieversorgung nicht schlecht. Und so teuer ist eine Tesla Wahlbox auch nicht.
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Die wird sich innerhalb ihrer Lebenszeit halt niemals amortisieren.
So schön es auch ist "aus dem eigenen gespeicherten Strom zu schöpfen".
Wenn du den Strom billiger vom Werk bekommst ist das halt komplett unsinnig.
Futti hat das hier schonmal vorgerechnet
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| | Zitat von cLam
Mit dir muss ich auch noch über Solar und Photovoltaik reden, aber ich stelle mal sämtliche Fragen hier an alle:
Ich interessiere mich derzeit für ein Haus, an dem noch einiges gemacht werden muss. Was geht, was sinnvoll und was notwendig ist, will ich mit eurer Hilfe mal eruieren, um entscheiden zu können, ob das Haus weiterhin von Interesse bleibt.
Stand jetzt: Das Haus ist Ende der 50er erbaut worden, in den 80ern angebaut und um die Jahrtausendwende erneut angebaut und aufwändig saniert worden. Elektrik, Böden, Dachdämmung, teilweise Dach neu eingedeckt, sämtliche Fenster aus 2000.
Was muss: Die Fassade muss gemacht werden, am besten mit einer Außendämmung. Die war mal vorgesehen, ist nie zu Ende gemacht worden.
Was sollte: Die Ölheizung mit Warmwasseraufbereitung aus den 90ern ist so oder so nicht mehr zeitgemäß.
Was wird gewünscht: Regenerative Energieversorgung, monatliche Unterhaltskosten so niedrig wie möglich. Derzeit hat das Haus einen Energieverbrauch von ca 175 kW*h/(m^2*a).
Offen:
- Was kostet mich eine Fassadendämmung? Wie viel bringt sie?
- Was für Alternativen gibt es zur Ölheizung?
- Solar für Warmwasser? Photovoltaik für Stromkostensenkung? Die Elektrik ist für Photovoltaik bereits dimensioniert worden.
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Schmeiß die Ölheizung raus und dann ne gasbrennwerttherme mit min 300l Speicher und 2 Solarthermie Modulen. Je nachdem was du da nimmst, kommst du da mit 12-20k hin.
Fassadendämmung bringt schon was, du solltest min 16cm Dämmung nehmen, da kommst du dann in den Bereich 100-120 W/m2a. Wie sind die Fenster beschaffen? Wenn man die Fassade macht und die Fenster sind in 10 Jahren fällig, dann mach die lieber jetzt gleich mit.
Für die Dämmung rechne mal so 150euro/m2
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| | Zitat von Der Büßer
| | Zitat von Real_Futti
Solarteure
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Du verwendest das als sei das ein Wort.
[googling]
TIL
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aber nicht dumm, teuer gleich mit drin
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| | Zitat von cLam
- Was für Alternativen gibt es zur Ölheizung?
- Solar für Warmwasser? Photovoltaik für Stromkostensenkung? Die Elektrik ist für Photovoltaik bereits dimensioniert worden.
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Wenn du jetzt was änderst und sowieso Photovoltaik willst, schau in Richtung Wärmepumpe. Bei Altbauten rentiert sich am ehesten Erdwärme, z.B. per Bohrung (Ausser du wohnst am Niederrhein oder im nordwestlichen Flachland, da geht es bestimmt auch per Luftwärmepumpe).
Ideal wäre natürlich Fussbodenheizung, aber große Heizkörper reichen auch.
Momentan gibts 45% Förderung der Kosten von der BAFA.
Es geht jetzt um eine Anschaffung für Jahrzehnte, da würde ich definitiv nicht mehr auf fossile Energien setzen, billiger wird es bestimmt nicht.
Die Heizungsnerds können sinnvoll etwas zu potentiellen Angeboten von Heizungsbauern sagen. https://www.haustechnikdialog.de/Forum/30
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| | Zitat von Real_Futti
Schau einfach, dass sich das kWp ungefähr bei so 1200-1400¤ liegt, dann haste einen guten Wert.
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Kurzer Exkurs: Großanlagen (300-750kWp) aufdach werden aktuell für 875¤/kWp incl. Dachsanierung verkauft, die Dachsanierung macht dabei ca. 150¤/kWp aus.
für kleinere Anlagen im sind mir auch Angebote um die 900¤ all incl. bekannt. Bei einer Wohnhausanlage dürfte das Preislich kaum anders sein, die Unterkonstruktion ist bei verschachtelten Dächern etwas teurer, aber 1200¤ erscheinen mir massiv zuviel.
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900¤ wird im Photovoltaikforum immer wieder genannt. Das mögen einzelne lokale Anbieter sein, ich hab keinen gefunden der nur annähernd in die Richtung kommt und hatte > 10 Termine
MyHammer nicht eine Rückmeldung. Die sind einfach auch mit höheren Preisen gut ausgelastet.
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| | Zitat von Lucifer
900¤ wird im Photovoltaikforum immer wieder genannt. Das mögen einzelne lokale Anbieter sein, ich hab keinen gefunden der nur annähernd in die Richtung kommt und hatte > 10 Termine
MyHammer nicht eine Rückmeldung. Die sind einfach auch mit höheren Preisen gut ausgelastet.
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Kann ich so bestätigen. Ich konnte kein Angebot unter 1150 bekommen, auch mit verhandeln nicht. Meine Anlage wird jetzt 1179 ¤/kWP kosten.
Mag sein, dass es das gibt, aber wohl eher in Regionen wo allgemein das Leben weniger kostet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 16.03.2020 16:20]
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| | Zitat von Real_Futti
Ich werde jetzt 1260¤/kWp netto zahlen, damit bin ich total happy.
@Luci
Läuft bei dir nun alles inkl. neuer Zähler, Einspeisevergütung etc.?
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Nö, morgen kommt noch ne Nachrüstung die der Netzbetreiber fordert. Dann kommt aber auch direkt der neue Zähler. Der genau der gleiche wie der alte ist, weil die ihre Zuordnung in ihrem IT System nicht von Ein auf Zweirichtungszähler ändern können. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 16.03.2020 17:09]
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Haben die absichtlich die aussenkante nicht durchgezogen? Sieht etwas sonderbar aus.
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Jou, ist doch scheissegal
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Welche Module sind das? Bei mir kommt tatsächlich morgen der Solarteur. Sollte mich langsam mal mit dem Thema Steuer und Anmeldung beschäftigen...
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| | Zitat von Spangenkopf
| | Zitat von cLam
Mit dir muss ich auch noch über Solar und Photovoltaik reden, aber ich stelle mal sämtliche Fragen hier an alle:
Ich interessiere mich derzeit für ein Haus, an dem noch einiges gemacht werden muss. Was geht, was sinnvoll und was notwendig ist, will ich mit eurer Hilfe mal eruieren, um entscheiden zu können, ob das Haus weiterhin von Interesse bleibt.
Stand jetzt: Das Haus ist Ende der 50er erbaut worden, in den 80ern angebaut und um die Jahrtausendwende erneut angebaut und aufwändig saniert worden. Elektrik, Böden, Dachdämmung, teilweise Dach neu eingedeckt, sämtliche Fenster aus 2000.
Was muss: Die Fassade muss gemacht werden, am besten mit einer Außendämmung. Die war mal vorgesehen, ist nie zu Ende gemacht worden.
Was sollte: Die Ölheizung mit Warmwasseraufbereitung aus den 90ern ist so oder so nicht mehr zeitgemäß.
Was wird gewünscht: Regenerative Energieversorgung, monatliche Unterhaltskosten so niedrig wie möglich. Derzeit hat das Haus einen Energieverbrauch von ca 175 kW*h/(m^2*a).
Offen:
- Was kostet mich eine Fassadendämmung? Wie viel bringt sie?
- Was für Alternativen gibt es zur Ölheizung?
- Solar für Warmwasser? Photovoltaik für Stromkostensenkung? Die Elektrik ist für Photovoltaik bereits dimensioniert worden.
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Schmeiß die Ölheizung raus und dann ne gasbrennwerttherme mit min 300l Speicher und 2 Solarthermie Modulen. Je nachdem was du da nimmst, kommst du da mit 12-20k hin.
Fassadendämmung bringt schon was, du solltest min 16cm Dämmung nehmen, da kommst du dann in den Bereich 100-120 W/m2a. Wie sind die Fenster beschaffen? Wenn man die Fassade macht und die Fenster sind in 10 Jahren fällig, dann mach die lieber jetzt gleich mit.
Für die Dämmung rechne mal so 150euro/m2
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Meines Wissens ist kein Gasanschluss vorhanden.
Die Fenster waren 2000 mit Sicherheit nicht günstig. Holz, elektrische Rollläden und nicht erreichbare Dachfenster mit elektrischem Öffner/Schließer.
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| | Zitat von Admiral Bohm
| | Zitat von cLam
- Was für Alternativen gibt es zur Ölheizung?
- Solar für Warmwasser? Photovoltaik für Stromkostensenkung? Die Elektrik ist für Photovoltaik bereits dimensioniert worden.
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Wenn du jetzt was änderst und sowieso Photovoltaik willst, schau in Richtung Wärmepumpe. Bei Altbauten rentiert sich am ehesten Erdwärme, z.B. per Bohrung (Ausser du wohnst am Niederrhein oder im nordwestlichen Flachland, da geht es bestimmt auch per Luftwärmepumpe).
Ideal wäre natürlich Fussbodenheizung, aber große Heizkörper reichen auch.
Momentan gibts 45% Förderung der Kosten von der BAFA.
Es geht jetzt um eine Anschaffung für Jahrzehnte, da würde ich definitiv nicht mehr auf fossile Energien setzen, billiger wird es bestimmt nicht.
Die Heizungsnerds können sinnvoll etwas zu potentiellen Angeboten von Heizungsbauern sagen. https://www.haustechnikdialog.de/Forum/30
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Erdwärme fände ich super. Also eine Wärmepumpe mit Photovoltaik.
In einigen Räumen sind großflächige Heizkörper vorhanden, in anderen nur ale Rippenheizkörper. Da bin ich mir jetzt nicht sicher, ob Erdwärme funktioniert.
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Welche Ziegel sind das? Wir haben auch „Reformziegel“ in der näheren Auswahl, wahrscheinlich Braas Topas.
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| | Zitat von cLam
| | Zitat von Spangenkopf
| | Zitat von cLam
Mit dir muss ich auch noch über Solar und Photovoltaik reden, aber ich stelle mal sämtliche Fragen hier an alle:
Ich interessiere mich derzeit für ein Haus, an dem noch einiges gemacht werden muss. Was geht, was sinnvoll und was notwendig ist, will ich mit eurer Hilfe mal eruieren, um entscheiden zu können, ob das Haus weiterhin von Interesse bleibt.
Stand jetzt: Das Haus ist Ende der 50er erbaut worden, in den 80ern angebaut und um die Jahrtausendwende erneut angebaut und aufwändig saniert worden. Elektrik, Böden, Dachdämmung, teilweise Dach neu eingedeckt, sämtliche Fenster aus 2000.
Was muss: Die Fassade muss gemacht werden, am besten mit einer Außendämmung. Die war mal vorgesehen, ist nie zu Ende gemacht worden.
Was sollte: Die Ölheizung mit Warmwasseraufbereitung aus den 90ern ist so oder so nicht mehr zeitgemäß.
Was wird gewünscht: Regenerative Energieversorgung, monatliche Unterhaltskosten so niedrig wie möglich. Derzeit hat das Haus einen Energieverbrauch von ca 175 kW*h/(m^2*a).
Offen:
- Was kostet mich eine Fassadendämmung? Wie viel bringt sie?
- Was für Alternativen gibt es zur Ölheizung?
- Solar für Warmwasser? Photovoltaik für Stromkostensenkung? Die Elektrik ist für Photovoltaik bereits dimensioniert worden.
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Schmeiß die Ölheizung raus und dann ne gasbrennwerttherme mit min 300l Speicher und 2 Solarthermie Modulen. Je nachdem was du da nimmst, kommst du da mit 12-20k hin.
Fassadendämmung bringt schon was, du solltest min 16cm Dämmung nehmen, da kommst du dann in den Bereich 100-120 W/m2a. Wie sind die Fenster beschaffen? Wenn man die Fassade macht und die Fenster sind in 10 Jahren fällig, dann mach die lieber jetzt gleich mit.
Für die Dämmung rechne mal so 150euro/m2
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Meines Wissens ist kein Gasanschluss vorhanden.
Die Fenster waren 2000 mit Sicherheit nicht günstig. Holz, elektrische Rollläden und nicht erreichbare Dachfenster mit elektrischem Öffner/Schließer.
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Gut, wenn gas in der Straße liegt, dann kostet der gas Anschluss schnell mal 3000 Euro. Als Alternative könntest du Flüssiggas im Tank nehmen, das aufstellen kostet ca. 1000 Euro und die tank Miete ca 10euro/monat. Flüssiggas ist preislich leicht teurer als Erdgas, aber hat auch einen höheren brennwert. Tanken ca. Alle 1- 2 Jahre, je nach Verbrauch. Oder halt wirklich was alternatives, aber da sind die Anschaffungskosten noch höher als bei konventionellen Sachen. Ne neue Ölheizung würde ich jedenfalls nicht mehr einbauen.
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| Thema: Hausbauthread XII ( KFW >9000 ) |
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