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| | Zitat von Spangenkopf
Wenn die arbeitslosenzahlen hoch gehen, dann kann es ja theoretisch sein, dass es mehr notverkäufe gibt und der Immobilienmarkt leicht abkühlt. Aber ich glaub da nicht so recht dran, weil es immer noch massenweise Leute gibt die Immobilien kaufen wollen und auch das Geld von der Bank bekommen.
Also kauf ruhig das Haus, auf der Bank bringt dir die Kohle garantiert nichts.
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Stimmt wohl... Hab heute um 10 n Termin mit unserem Finanzberater, mal sehen, was der so zur aktuellen Lage meint. Vor nem Jahr (da war auch noch kein Kind da) hätten wir die Summe + 100k auf jeden Fall gestemmt bekommen.
Mal sehen wie es weiter geht 
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Mein Jahresverbrauch. Not schlecht.
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| | Zitat von Real_Futti
Grundlast von 0,2kWh
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die ist nun ja "fast" egal.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 08.04.2020 19:46]
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von Icefeldt
| | Zitat von Real_Futti
Grundlast von 0,2kWh
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die ist nun ja "fast" egal.
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Rechne es mal aufs Jahr um. Sind immerhin gut 1800kWh
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Wird ja aber nun von deiner PV tagsüber gedeckt.
Von daher "fast" egal.
Kannst nun schön LCDs statt Bilder an die Wand hängen.
Kostet ja tagsüber nix 
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| | Zitat von Real_Futti
| | Zitat von M@buse
Mein Jahresverbrauch. Not schlecht.
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Wir haben schon eine Grundlast von 0,2kWh, bekomme ich auch nicht runter. Blödes Technikgeraffel, schaff dir also kein Haus an. 
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selbst in der Wohnung waren wir zu zweit bei über 3Mwh pro Jahr, jetzt im Haus kommt da noch einiges drauf. Wir haben so 0,3kw "Grundrauschen" dank Gefrierschrank, Kühlschrank, 3 Wlan-APs, Fritzbox, 2 aktiven Netzwerkswitches, Verstärker und Sonos die ja ständig für Spotify auf pseudo-Standby laufen... da kommt scheissviel zusammen. NAS und Server laufen ja auch ständig mit.
Sind ehrlich am überlegen einige Hardware durch verbrauchsgünstigere zu ersetzen, aber das rechnet sich auf 5-6 Jahre hinweg frühestens. Dann wirds eh ersetzt wegen Veraltet und so 
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Das ist wie vom 12Zylinder auf 8Zylinder zu wechseln (wegen der Unwelt!) und dann 4x so viel zu fahren 
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Das ist der Knackpunkt an vielem Smarthome-Kram. Am Ende braucht man soviele Batterien und Strom für irgendwelche Sensoren, dass die Einsparung kaum mehr zu rechtfertigen ist.
Ok, geil bleibts trotzdem, aber lohnen tut sichs i.d.R. nicht wirklich. Kann ja auch einfach meiner Waschmaschine sagen, sie soll erst um 12 loslaufen, wo relativ sicher genug PV-Strom da ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SirSiggi am 09.04.2020 10:11]
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| | Zitat von Lucifer
Das ist wie vom 12Zylinder auf 8Zylinder zu wechseln (wegen der Unwelt!) und dann 4x so viel zu fahren
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Achso, Umwelt...
Bisher habe ich hier immer nur von Kosteneinsparungen gelesen und nie was von CO2-Einsparungen
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Also für mich war das durchaus ein Punkt. Ob es soviel mehr bringt als einfach Ökostrom zu kaufen, lassen wir mal dahin gestellt
Allerdings hab ich durch die WP einfach nen höheren Stromverbrauch, dann muss einfach der Rest weniger in nem Kraftwerk produziert werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 09.04.2020 11:20]
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Das ist bei mir genauso. 2x Kühl/Gefrierkombi, Smarthome Zentrale, MusicCast Soundbar + TV der am Standby bleiben muss. Fritzbox, 3 Switches, Huebridge plus Lampen, Ladegeräte, 2x AP
HiFi Kram in Wohnzimmer und NAS sind schon an Schaltsteckdosen.
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| | Zitat von Real_Futti
Wir haben schon eine Grundlast von 0,2kWh
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Wahrscheinlich nur ein Tippfehler, aber sowas triggert mich immer extrem.
Nicht bös gemeint, hier hast ein Keks. 
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"kW/h" ist die Krone der Triggerung.
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Last (Leistung) ohne Zeit, Arbeit mit. Grundlast ist 0,2 kw oder 200 Watt.
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Nein es ist Physik hier.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Büßer am 10.04.2020 15:11]
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| | Zitat von Der Büßer
Nein es ist Physik hier.
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Bist du Magister, oder was?
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Zumindest offenbar nicht so zitatefest was Achsel Stoll angeht
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Bezeichnend auch, dass das meine erste Verwendeung des tex-Tags im Forum überhaupt ist. 
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| | Zitat von Vorhang
| | Zitat von Der Büßer
Nein es ist Physik hier.
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Bist du Magister, oder was?
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fyp
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Bei uns steht 2021 die Erneuerung von 1/3 der Hypothek an, das war ne 3 Jährige 3m-Libor Hypothek, wir haben durchgehend immer nur den "Grundsatz" von 0.8% bezahlt (weil wäre Libor+0.8, Libor war ja immer >=0). Die anderen 2/3 sind fix auf 10 Jahre.
Nun ist natürlich die Frage: Was tun.
Nochmal 3 Jahre Libor? Oder jetzt gleich die 7 Jahre fix "einlochen", damit wir dann 2 fixe haben?
Das Angebot für ne 7 Jahre fix wäre 0.1% unter dem, was wir für die anderen 2/3 fix bezahlen.
Wie seht ihr die Entwicklung der Hypozinsen in der näheren Zukunft? 
Glaskugelige Grüsse
¤: ach ja, Schweiz, starke Währung
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von darkimp am 10.04.2020 17:08]
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Naja, solange der Euro existiert wird in nächster Zeit keine Zinsanhebung stattfinden. Das wäre - mit oder ohne Corona-Bonds - das Aus für einige Länder.
Aber das Risiko für die Banken steigt halt gerade enorm und das wird sicher bald irgendwie in den Kreditkalkulationen landen.
Aber wer weiß das schon genau. Sollte der irgendwann Euro platzen könnte das für die neue D-Mark alles ganz anders aussehen.
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Wie das weiter geht weiss natürlich niemand, aber ich würde empfehlen, eine Festzinshyopthek abzuschliessen mit ner Laufzeit damit sie einfach ein paar Jahre versetzt zur anderen festen Hypothek ausläuft.
Aber so tief wie die Dinger mitlerweile sind kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Wenn sie weiter sinken, tja, das ist wenig ärgerlich da sie jetzt schon sehr tief sind, wenn sie steigen biste mit ner langen Laufzeit noch entsprechend lange gut bedient. Meiner Meinung nach ist es, gerade wenn man mehrere Hypotheken hat, einfach wichtig dass die später nicht alle gleichzeitig erneuert werden müssen, FALLS die Zinsen bis dahin wieder stark gestiegen sind. Sonst hast du von heute auf morgen einen enormen Anstieg in der Zinslast.
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| Thema: Hausbauthread XII ( KFW >9000 ) |
![[ÆON]Lucifer](./avatare/lucifer.gif)
