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Das stimmt einerseits, anderseits sollte man doch schauen, dass sie "potentiell" gleichzeitig auslaufen können, damit man ggf. die Bank wechseln kann? Denn mit einer bestehenden Hypothek für ne andere Tranche ne andere Bank zu finden ist doch einfach nur teurer, oder?
Aber es stimmt eigentlich, dass es nichts bringt, aktuell von der Libor weg zu gehen - der bleibt mal auf 0.8 aktuell, und wenn nicht haben wir ja alle 3 Monate die Option, auf eine Fixe zu wechseln.
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Betrachte es mal durch Brille einer Versicherung: Was wären die Auswirkungen auf euch, wenn die Zinsen auf 5% oder mehr steigen?
Antwort A: Kriegen wir leicht hin => Flexibilität.
Antwort B: Kriegen wir im Notfall hin => Einen Teil binden.
Antwort C: Kriegen wir nicht hin => Solange und so fest binden wie möglich.
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| | Zitat von darkimp
Das stimmt einerseits, anderseits sollte man doch schauen, dass sie "potentiell" gleichzeitig auslaufen können, damit man ggf. die Bank wechseln kann? Denn mit einer bestehenden Hypothek für ne andere Tranche ne andere Bank zu finden ist doch einfach nur teurer, oder?
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Das ist natürlich ein Argument, aber mir ist die Sicherheit da wichtiger als ein theoretischer Wechsel der Bank. Ich habe mal von so nem Bankentypen gelesen der meinte dass ein Eigenheim weder ein Spekulationsobjekt ist noch eine Geldanlage, sondern eben das eigenen Heim in dem man wohnt. Ich bin da zu 100% einverstanden, man sollte das als das betrachten was es ist und dementsprechend eher den Sicherheitsgedanken in den Vordergrund stellen und etwaige Profit- oder Spekulationsgedanken hinten anstellen. Aber das ist natürlich meine persönliche Haltung.
Klar, wenn die Zinsen tief sind kann man Geld sparen, klar, wenn man mal über Preis verkaufen kann dann nimmt man den Profit mit, aber es ist eben nur sekundär, primär wichtig ist dass man ein Dach überm Kopf hat und sich dieses auch leisten kann. Ich habe lieber einen fixen Wert für die nächsten 10 Jahre mit dem ich mein Budget kalkulieren kann als dass ich jedes Quartal die Zinsen im Blick haben muss. Aber wie gesagt, für mich ist Sicherheit in dem Bezug das A und O, das kann man natürlich auch anders machen.
/ich mein, es ist noch nicht sooo lange her da waren die Zinsen irgendwas um 7%. Wenn das in 10 jahren wieder so ist und just dann die komplette Hypothek erneuert werden muss, das schmerzt dann unter Umständen mehr als einem lieb ist. Ohne schwarzmalerei zu betreiben, nur ein Gedankenspiel 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 10.04.2020 17:25]
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Heute die Doppelhaushälfte bei Tag mit der Frau besichtigt (ehemalige Nachbarn von uns, waren also alleine mit Abstand und allem). Sie will das Haus 
Just nachdem wir heim gekommen sind n Anruf bekommen dass noch n EFH zur Besichtigung steht (auch privat).
Mal gespannt, aber kann gut sein dass wir bald auch Eigenheimbesitzer sind.
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Ich hab heute nen Holzborkenkäfer im Balken entdeckt..
Haus ist 22j alt.. vor 3j gekauft.
Ich kotze.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Johnny Knoxville am 11.04.2020 14:05]
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Holzhaus, oder im Dachstuhl?
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Dachstuhl..(komplett ausgebaut)
Dicker Querbalken,
Mein Cousin kommt übernächste Woche vorbei. Der ist Dachdecker und soll mal schauen..
In den Balken außen (Satteldach) kann ich mal eben 20cm den Zollstock reinstecken.
Das Zeug fliegt so raus. Da kann ich gegen pusten.  
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Johnny Knoxville am 11.04.2020 18:36]
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Ach du Schande. 
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Sind die Viecher nicht immer nur in frischem Holz?
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| | Zitat von Real_Futti
FA stellt sich weiterhin tot 
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Was ist dein Problem? Warum muss es schnell gehen?
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Vermutlich will er die USt. schnell wieder haben. Mir hat das FA auch am Telefon gesagt, dass die initiale Bearbeitung aktuell lange dauern wird. Und ohne Steuernunmer passiert halt weder die Rückerstattung noch ne Vorsteueranmeldung.
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Ah okay ich dachte es gäbe da wirklich ein Problem 
Dass die ohnehin schon teils langsamen FA jetzt durch eine Flut von Erstattungsanträgen usw noch mehr blockiert sind, ist leider nicht zu vermeiden.
Neuaufnahmestelle geht leider selbst bei solchen Fällen alles noch per Hand, da wird jeder bums einzeln geprüft
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Sondernutzungsrecht für einen "neuen" Kellerraum
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Ich baue zwar kein Haus, würde aber von einem bereits gebauten Haus einen Kellerraum einheimsen.
Folgendes: Ich wohne mit 7 Parteien in einem Wohnhaus und habe darin eine Eigentumswohnung. Da unsere Wohnung erst nachträglich in den Dachstuhl des Hauses gebaut wurde, haben wir bisher keinen Keller.
Mit Umstieg von eine Zentralölheizung auf eine Zentralgasheizung im Sommer 2019 wurde nun ein bisher für den Öltank genutzter Kellerraum frei. Dieser ist allerdings bisher in der Teilungserklärung nicht separat gelistet, um ein Sondernutzungsrecht geltend zu machen. Die 3 bisher vorhandenen Kellerräume sind explizit gelistet.
Meine Frage: Wie stelle ich mich am schlausten an, dass ich das Sondernutzungsrecht an diesem Kellerraum bekommen kann?
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Hast du die 15% selbst festgelegt?
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Kommt auf den Vertrag an. In meinem Vertrag war festgelegt: 70% bei Beginn der Dacharbeiten, 30% nach Netzanschluss und Einweisung, sprich Abschluss der Arbeiten.
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Habe gestern Post vom Finanzamt bekommen: Genehmigung zur Besteuerung der Umsätze nach vereinnahmten Entgelten.
Keine Ahnung was es bedeutet und ob ich meine Steuernummer behalte oder ne zweite kriege steht auch nicht drin
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Also es bleibt bei meiner Steuernummer die ich schon habe. Jetzt muss ich also vermutlich die erste Anmeldung machen. Scheisse muss ich mich also doch drum kümmern
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Ich hab nur den „ Fragebogen zur steuerlichen Erfassung für Einzelunternehmen“ über Elster ausgefüllt und nach Rückfrage schon mal die Rechnung gemailt.
Die Vorsteuer bekommt man mit der ersten Umsatzsteuervoranmeldung zurück.
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Kann dir zwar nicht helfen, aber ich dachte diese fetten Spinnen gibts nur in Australien.
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| | Zitat von Lucifer
Habe gestern Post vom Finanzamt bekommen: Genehmigung zur Besteuerung der Umsätze nach vereinnahmten Entgelten.
Keine Ahnung was es bedeutet und ob ich meine Steuernummer behalte oder ne zweite kriege steht auch nicht drin
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Das bedeutet nur, dass du die Umsatzsteuer in dem Monat dann abführen musst, wenn du die Einspeisungsgutschrift tatsächlich auf dem Konto erhältst.
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Na das kommt dann erst. Mit dem Netzbetreiber konnte ich auch noch nix machen, da die auch die Steuernummer brauchten.
So ne Umsatzsteuervoranmeldung geht dann einfach über Elster.de?
Und wie stelle ich fest was ich anmelde? Ich sehe das eher wie meine Stromabschläge und am Jahresende wird abgerechnet, oder?
Ich bin ja nun sehr Wetter abhängig. Oder variiert der Wert tatsächlich monatlich? Für ne nachträgliche Meldung geht das ja. Aber ich melde ja bis 10. Mai die voraussichtlichen Werte für den Mai, oder? Dementsprechend kenn ich ja auch den Eigenverbrauch noch nicht.
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Letzte Woche sind wir in unser Haus umgezogen. Die aktuelle Situation macht das nicht gerade einfacher. Klar, dass man ein Umzugsunternehmen engagiert, aber für die Arbeiten danach wären Freunde und Bekannte doch ganz gut gewesen. Alleine, um auf unsere Kleine aufzupassen. So konnte nun immer nur einer von uns einräumen, Lampen anschrauben und Schränke fertig aufbauen.
Internet kommt morgen. Dann kann ich auch wieder arbeiten.
Erstmal zu Obi und einen Waschmaschinensiphon kaufen. Den haben die Vorbesitzer mitgenommen.
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| | Zitat von Lucifer
Na das kommt dann erst. Mit dem Netzbetreiber konnte ich auch noch nix machen, da die auch die Steuernummer brauchten.
So ne Umsatzsteuervoranmeldung geht dann einfach über Elster.de?
Und wie stelle ich fest was ich anmelde? Ich sehe das eher wie meine Stromabschläge und am Jahresende wird abgerechnet, oder?
Ich bin ja nun sehr Wetter abhängig. Oder variiert der Wert tatsächlich monatlich? Für ne nachträgliche Meldung geht das ja. Aber ich melde ja bis 10. Mai die voraussichtlichen Werte für den Mai, oder? Dementsprechend kenn ich ja auch den Eigenverbrauch noch nicht.
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Die Voranmeldungen sollte man über meinelster machen können.
Auf dem Schreiben zur "Besteuerung nach vereinnahmten Entgelten" sollte ja auch schon deine (neue) Steuernummer abgedruckt sein, die kannst du dem FA mitteilen.
Beispiel für monatliche Voranmeldungen:
Monat April:
Du erhältst vom Netzbetreiber einen Abschlag, beispielsweise 238 ¤ monatlich.
Zahlungseingang am 20.04.2020 mit 238 ¤.
Die Voranmeldung ist bis spätestens 10 Tage nach Ende des Voranmeldungszeitraums an die Finanzverwaltung zu senden. Für April also spätestens am 10.05.
In der Voranmeldung April trägst du dann unter "steuerpflichte Umsätze zum Steuersatz 19%" Kennziffer 81 soweit ich weiß, die Bemessungsgrundlage (=Nettoumsatz 238/1,19 = 200 ¤) ein.
Maßgeblich ist für dich immer der Zahlungseingang.
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Ah ok. Sprich die erste Voranmeldung mache ich mit 0¤ (da ich noch kein Geld bekomme) und trage nur die Vorsteuer von Anlagenpreis ein.
Muss ich irgendwas rückwirkend abgeben? Geschäftsöffnung habe ich Ende Okt 19 gemacht, da habe ich Angebote eingeholt. Inbetriebnahme war 26. Feb 2020, den Brief das ich meine alte Steuernunmer weiter nutzen soll habe ich letzte Woche bekommen.
Sprich die erste Anmeldung für April (wegen der Vorsteuer) oder auch was für die Monate davor?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lucifer am 20.04.2020 11:27]
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| Thema: Hausbauthread XII ( KFW >9000 ) |
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