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Das sieht wirklich sehr sehr nice aus.
Der Shot über die 747-8...
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| Zitat von Lucifer
Das sieht wirklich sehr sehr nice aus.
Der Shot über die 747-8...
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"This trailer fixed my erectile dysfunction"
Immer noch kein genaues Release-Datum. 🙁
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Hoffentlich wird es dem Hype gerecht. Sieht schon sehr geil aus.
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Ich hoffe auch.... gut aussehen tut's echt
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Der neue FS sieht echt gut aus. Aber mein in die Jahre gekommener PC wird dafür etwas schwach sein.
| Zitat von hypnotica
| Zitat von hardCoreGEN
Danke!
Wenn ich von der Firma aus darf, poste ich hier gerne Bilder. Erfahrungen werde ich auf jeden Fall berichten, falls Interesse besteht.
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Glückwunsch!
Darf man fragen welche Firma?
Selbst ausbilden tun im deutschsprachigen Raum doch nur noch Lufthansa und Swiss oder?
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Vielen Dank!
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| We've released a new beta branch for FSX:SE that will help us gain valuable new telemetry data that will help us in the development of the new Microsoft Flight Simulator. If you are interested in assisting us with this process, please follow the link below, select the branch labeled fsx-beta – External Beta and select “yes” when asked if you allow telemetry. Remember that you are always able to opt out of the beta branch and return to the normal branch at any time. | |
https://steamcommunity.com/games/fsxsteamedition/announcements/detail/2549529393507642734
[Beta Teilnahme in Steam aktivieren]
| Bug Fixes
Included in this update are also a number of fixes, which you can find below:
CHANGELIST:
Turbine
Resolved issue in N1 values where some settings were set to zero
Fixed issue where fuel flow not saved and set to 0 when started in the air
Agent radar
Resolved in flight issue which resulted in intermittent crashes when using navigation way-points
Conversion
Impression fixes when converting knots to meters per second
Piston
Small fixes to oil pressure table
C172 oil pressure changed to start with a valid value
Live Weather
Reintegrated Live Weather
When a weather station METAR line reading is failing the data will now be extrapolated from the weighted mean of the closest available METAR sources, instead of resetting to default weather | |
FSX seit nem Jahr nicht mehr angehabt. Ich sollte mal wieder.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von monischnucki am 21.11.2019 12:12]
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Ich bin verwirrt. War FSX:SE nicht von Dovetail Games? Hat Microsoft das wieder übernommen oder wie oder was?
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Wird im Steam nicht mehr als Dovetail geführt. Mh..
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Installiert, startet nicht.
Also alles normell für FSX.
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| Zitat von [eXz]CountZero
Installiert, startet nicht.
Also alles normell für FSX.
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Hähä
P3D Masterrace....
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Ich habe P3D und Unmengen an Addons. Ich kann nur nicht die Motivation finden, das wieder alles auf dem neuen PC zu installieren.
FSX:SE wollte ich nur kurz mal testen. Bleibt es halt bei dem Versuch.
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Ich hab auch vor n paar Tagen wieder alles auf den neuesten Stand gebracht bzw. bringen müssen um die NGXu auszuprobieren. Viele langweilige Tage Bereitschaft zum Dank...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von T-S-P am 21.11.2019 18:37]
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Oh Gott, oh Gott wieso schreibst du das. Bis eben wusste ich nichts von einer NGXu.
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P3D könnt ihr dann wegknicken, die kommt fürn FS2020.
https://www.flusinews.de/2019/11/pmdg-737ng3-fs2020-prepar3d-hat-keine-zukunft/
| Am Donnerstagabend ließ Robert Randazzo eine Bombe platzen: Die heiß erwartete PMDG 737NG3 wird nicht für Prepar3D v4 erscheinen. Stattdessen möchte PMDG die generalüberholte Version des weltweit bekannten Verkehrsflugzeugs exklusiv für den neuen Flight Simulator 2020 von Microsoft veröffentlichen. Kein Wunder also, dass die Wellen in der Flugsimulator-Szene hoch schlugen, nachdem Randazzo seinen Beitrag im PMDG-Forum veröffentlicht hatte. Auch wenn der PMDG-Chef die Lage einige Stunden später mit dem Release der 737NGXu für Prepar3D v4 entschärfte, ist jetzt eines klar: Als Plattform für die Masse hat der Flugsimulator von Lockheed Martin keine Zukunft mehr.
Noch im August veröffentlichte Microsoft kaum Informationen über den neuen FS2020. Das hat sich jetzt allerdings geändert, insbesondere nachdem der Software-Riese aus Redmond ein PR-Event der Extraklasse für ausgewählte Vertreter der Flugsimulator-Szene ausgerichtet hat. Nach und nach präsentiert Microsoft beeindruckende technische Informationen über den Simulator, garniert mit atemberaubenden Bildmaterial.
Der Beitrag von Robert Randazzo deutet nun darauf hin, dass Prepar3D nach der Veröffentlichung des FS2020 schon sehr bald keine Rolle mehr spielen dürfte. Diese Ansicht gab ein ungenannter Beteiligter übrigens schon im Oktober gegenüber dem FS MAGAZIN zu Protokoll, so Bert Groner auf Facebook.
FS2020 kommt wohl mit offener Architektur daher
Kurz nachdem Microsoft die überraschenden Ankündigung über den FS2020 veröffentlichte, äußerte sich Robert Randazzo extrem kritisch gegenüber dem neuen Simulator. So fürchtete der PMDG-Chef unter anderem, dass Microsoft etablierte Vertriebswege für Dritthersteller untergraben könnte. In diesem Fall müssten alle Kunden ihre Add-Ons über Microsoft kaufen anstatt direkt beim Entwickler. Gleichzeitig hätten die Dritthersteller vermutlich hohe Provisionen an Microsoft abdrücken müssen – das schmälert den ohnehin schon mageren Gewinn.
Unwahrscheinlich ist diese Befürchtung nicht. Denn nachhaltige Profite erwirtschaftet man in der Gaming-Szene heutzutage in erster Linie mit sogenannten DLCs – kostenpflichtigen Erweiterungen für das Grundprogramm. Also im Grunde genommen genau das, was wir in der Flugsimulator-Szene seit Jahrzehnten schlichtweg als Add-Ons bezeichnen.
Diese Entwicklung betrifft nicht nur gewöhnliche Computerspiele-Hersteller, sondern auch die Entwickler von neuen Flugsimulatoren. Dovetail Games etwa wollte den gesamten Add-On-Markt für Flight Sim World kontrollieren. Allerdings hatte das Software-Unternehmen die Rechnung ohne wichtige Drittentwickler gemacht und fuhr das Projekt daher knallhart gegen die Wand. Auch das gescheiterte „Flugspiel“ Microsoft Flight basierte auf so einer Marketplace-Architektur und blockierte traditionelle Vertriebswege.
Dass die PMDG 737NG3 jetzt exklusiv für den FS2020 erscheinen soll, deutet allerdings auf eine offene Plattform hin. In Anbetracht der vorherigen Äußerungen Randazzos erscheint es nämlich äußerst unwahrscheinlich, dass sich der PMDG-Chef auf ein geschlossenes Ökosystem eingelassen hätte. Das sind gute Nachrichten – insbesondere für ambitionierte Freeware-Entwickler, die bei einer geschlossenen Marketplace-Architektur zwangsläufig ausgesperrt werden.
PMDG 737NG3 deutet auf Kompatibilität zum FSX und Prepar3D hin
Wenn man dem PMDG-Chef glauben möchte, dann wusste er bis zur überraschenden Ankündigung nichts über den Microsoft Flight Simulator 2020. Es habe zwar einige Gerüchte gegeben, doch diese hätten sich am Ende stets ohne jede Bestätigung verflüchtigt, schrieb Robert Randazzo im Sommer. Diese Aussage legt zwei Dinge nahe. Erstens: Wenn das Unternehmen noch keine Informationen über einen potenziellen FSX-Nachfolger hatte, dann kann es unmöglich schon länger an der PMDG 737NG3 für den FS2020 arbeiten. Zweitens: Es muss einen gewissen Grad an Kompatibilität zum FSX oder Prepar3D geben.
Wäre der FS2020 ein komplett neuer Simulator mit von Grund auf neu programmiertem Code, dann könnte PMDG unmöglich mal eben schnell die Plattform wechseln. Es bleibt also gar keine andere Möglichkeit: Das federführende Game-Studio Asobo aus Frankreich verwendet große Teile des alten Codes aus dem FSX weiter. Dass PMDG neben der Boeing 737 auch noch die Boeing 747, Boeing 777 und die Douglas DC-6 für den Microsoft Flight Simulator veröffentlichen möchte, unterstreicht diese Vermutung. Übrigens hatte Sascha Normann von LimeSim bereits kurz nach dem ersten Ankündigungsvideo auf simFlight.de gemutmaßt, dass FSX-Technik zum Einsatz kommt.
Aus der obigen Vermutung ergibt sich allerdings noch eine weitere Schlussfolgerung: Wenn Robert Randazzo seine PMDG 737NG3 und den Rest der Boeing-Flotte mit moderatem Aufwand für den FS2020 konvertieren kann, dann sollte das für wenig komplexe Produkte wie etwa die Flugzeuge von Carenado erst recht kein Problem darstellen. Auch Szenerien lassen sich vermutlich schnell für den neuen Simulator flottmachen. Das hat die Erfahrung mit dem Umstiegsprozess auf Prepar3D v4 gezeigt. Wir haben das damals mit unsere beliebten Kompatibilitätsübersicht umfassend dokumentiert.
Vieles spricht für schnellen Umstieg auf FS2020
Sowohl die offene Plattform-Architektur, als auch die Abwärtskompatibilität zu Erweiterungen für den FSX und Prepar3D sprechen dafür, dass eine Vielzahl an Flugsimulator-Piloten bereits kurz nach der Veröffentlichung des FS2020 umsteigen könnten. Wenn alle Dritthersteller ihre eigenen Produkte schnell für den neuen Simulator anpassen und Neuentwicklungen versprechen, gibt es eigentlich keinen Grund, noch bei Prepar3D zu bleiben. PMDG hat beides getan, bevor der Microsoft Flight Simulator überhaupt erschienen ist. Andere Entwicklerstudios werden folgen.
Dass der FS2020 seinen Vorgängern grafisch überlegen ist, dürfte wohl kaum jemand bezweifeln. Und wenn der neue Simulator auf ESP-Code basiert, dann kann er in Sachen Flugdynamiken zumindest nicht schlechter als der FSX oder Prepar3D sein. Das alleine ist Grund genug, umzusteigen – die Anziehungswirkung einer hochwertigen Grafikdarstellung war schon immer äußerst hoch. Sicherlich sind einige Variablen noch unbekannt, etwa die benötigte Rechenleistung. Aufgrund der enorm hohen Systemanforderungen von Prepar3D v4 und X-Plane 11 steht bei vielen virtuellen Piloten aber schon heute ein Computer unter dem Schreibtisch, auf den die NASA vor 20 Jahren vermutlich noch neidisch gewesen wäre.
Außerdem gibt es noch eine nicht zu unterschätzende Anzahl an FSX-Nutzern. Einige von ihnen haben schon zum Ausdruck gebracht, Prepar3D einfach zu überspringen und direkt auf den FS2020 umzusteigen. Das wird dem Microsoft Flight Simulator schon kurz nach Release zusätzlichen Auftrieb geben.
Prepar3D bleibt nur für professionelle Anwender interessant
Doch wer nutzt am Ende des Tages dann noch Prepar3D? Die Antwort ist einfach: Niemand. Sicherlich wird es einige Flugsimulator-Piloten geben, die nicht sofort umsteigen möchten und Prepar3D noch eine Weile nutzen werden. Selbst der FS2004 soll auf einigen Rechnern ja noch zum Einsatz kommen. Schlussendlich dürfte Prepar3D nach der Veröffentlichung des FS2020 aber wieder seinen ursprünglichen Verwendungszweck erfüllen.
Eigentlich ist der Simulator nämlich nicht für die persönliche Unterhaltung bestimmt, sondern für professionelle Anwendungen. Das beinhaltet etwa die Ausbildung von Piloten, aber auch militärische Anwendungsszenarien. Im Falle eines breiten Umstiegs auf den FS2020 würde sich die Community daher auch endlich aus der rechtlichen Grauzone in Bezug auf den Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA) herausbewegen. Denn dieser verbietet die Benutzung zur Unterhaltung – eigentlich. Jahrelang hat man sich die EULA aber entsprechend zurecht gebogen.
Und so dürfte sich Prepar3D tatsächlich als alternativlose Sackgasse erweisen.
Hinweis an unsere Leserinnen und Leser: Trotz Pause juckt es einen eben manchmal in den Fingern. 🙂
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| Zitat von [eXz]CountZero
Oh Gott, oh Gott wieso schreibst du das. Bis eben wusste ich nichts von einer NGXu.
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Kauft die bloß nicht! Überteuert, verbuggt und auch nicht so viel besser als die normale NGX.
Gut aussehen tut sie allerdings und endlich vernünftige Cockpitfenstergeometrie....
Kurzer Screenshot vom Testlauf gestern
Dieses glow an den Leading edges und engine cowlings.. ich weiß noch nicht ob das ne P3D Sache ist oder von PMDG verhunzt wurde
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von T-S-P am 21.11.2019 19:06]
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Nee, ich kaufe gar nichts mehr für P3D oder FSX. Ich warte auf FS2020 und starte dann neu durch.
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So, 100 Stunden PPL Theorie hinter mich gebracht (Prüfung kommt dann im Januar) und das BZF I in der Hand. In knapp zwei Wochen
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Hui, straffes Programm gewesen
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Erstmal den Kanal abonnieren.
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| Zitat von xfxian
So, 100 Stunden PPL Theorie hinter mich gebracht (Prüfung kommt dann im Januar) und das BZF I in der Hand. In knapp zwei Wochen
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Glückwunsch!!
Für die Vorbereitung auf die PPL Prüfung empfehle ich einen Fragentrainer. Wenn Du den entspannt bis zur Prüfung machst, ist das ein Klacks. Ich saß nur mit SPL‘ern in der Prüfung und die haben sich extrem schwer getan. Es kommen in jedem Fach auch ein paar unbekannte Fragen dran. Die meisten davon waren aber auch recht einfach. Du packst das schon!
Ich bin mittlerweile auf dem 2. Muster (172er) und muss dort noch ein, zwei Einheiten machen, bevor ich dann den Progresscheck für die Solo Dreiecksflüge machen kann. Werd aber für den Rest wieder auf die Aquila wechseln. Ist einfach günstiger und momentan leichter für mich zu fliegen. Ich gehe davon aus, dass ich im Februar fertig bin, wenn das Wetter mitspielt. Den Dezember kann man auf Grund von Arbeit unter der Woche und diversen weihnachtlichen Verpflichtungen am WE vergessen. (30,5 Std. habe ich schon)
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Ja nice! Eine Aquila steht hier auch in der Schule, sieht schick aus. Soll etwas herausfordernder sein, habe ich gehört.
Ich bin jetzt so bei 35 Landungen und hoffe bald mal die Solo-Platzrunde machen zu dürfen. Für Durchflug in C muss ich dann sowieso mal ein anderes Muster lernen da die Piper kein VOR hat Muss mal schauen ob ich da die 172 oder die DR400 nehme, aber ich tendiere zur 172.
Mit Fragen klicken habe ich auch schon angefangen, das wird so meine Weihnachtsbeschäftigung sein
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War die Tage aufm Deadstick Discord.
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| Zitat von xfxian
Ja nice! Eine Aquila steht hier auch in der Schule, sieht schick aus. Soll etwas herausfordernder sein, habe ich gehört.
Ich bin jetzt so bei 35 Landungen und hoffe bald mal die Solo-Platzrunde machen zu dürfen. Für Durchflug in C muss ich dann sowieso mal ein anderes Muster lernen da die Piper kein VOR hat Muss mal schauen ob ich da die 172 oder die DR400 nehme, aber ich tendiere zur 172.
Mit Fragen klicken habe ich auch schon angefangen, das wird so meine Weihnachtsbeschäftigung sein
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Macht sehr viel Spaß. Fliegt sich sehr feinfühlig, nur sehr geringe Inputs nötig. Und beim Landen muss man schauen, dass man mit der Speed genau auf dem Punkt ist. Nur ein bisschen zu schnell und das Ding schwebt über die gesamte Bahn und will nicht runter. Daher war die Umstellung auf die 172er ein bisschen schwierig, weil man dort so viel grobschlächtiger vorgehen muss.
Wenn Du schon 35 Landungen hast, solltest Du echt kurz vorm Solo sein, wenn die Landungen passen. Hatte glaube ich ca. 40 Landungen und 10 Std.
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Flightradar Schmightradar. Ich will endlich ein gut umgesetztes Wetterradar haben. Oh und vielleicht mal Wetter, welches die Maschine korrekt beeinflusst.
Bis jetzt hat man halt nur sehr gute Grafik und viele Versprechen gesehen.
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Und wie soll ich mich dann wenn ich fliege dazwischen quetschen?
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| Zitat von T-S-P
Und wie soll ich mich dann wenn ich fliege dazwischen quetschen?
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Kurze Runde ab Frankfurt? Wird so nix, 8h "please hold the line" auf der Nummer vom Tower. Spannend.
Ich sehe, das gibt n interessantes Problem.
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Das lässt sich in der sim sicherlich ziemlich einfach lösen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Maestro am 29.11.2019 13:33]
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Thema: Luftfahrt-Thread IX ( MCAS ) |