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| Zitat von -EFLON-
| Zitat von harmlos
Vollabnahme brauchst du.
Schritt 1: Fahrgestellnummer suchen. Die ist mutmaßlich eher kurz, und direkt am Rahmen eingeschlagen. Irgendwo vorn an nem Träger, gern an unmöglicher Position.
Die bürstest du sauber und machst Klarlack drüber. Nobellösung: nen roten Rahmen drumrum pinseln.
Dann rufst du die Zulassungsstelle oder Polizei an und fragst nett nach ob die FIN als gestohlen vermerkt ist. Wenn nicht: weitermachen!
Die Achse und die Deichsel sind typgenehmigte Teile, da müssen Schilder vom Hersteller drauf sein. Finden, saubermachen. Ohne die wird es schwer.
Dann die Technik: Reifen neu (Traglast und Geschwindigkeit beachten, eingetragen wird dir das Format was jetzt drauf ist), Elektrik neu. Radlager und Kugelpfanne auf Spiel prüfen. Dann den Anhänger auf ne Waage stellen, Wiegenote mit zur Abnahme bringen.
Über den handwerklichen Teil muss man dir ja nix sagen
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Auch dir vielen Dank für die Ausführungen.
Dann werde ich Montag mal beim Amt anrufen. Eine Nummer ist in der Deichsel eingeschlagen. Auf der Achse ist auch ein Schild - komplett unleserlich. Mal sehen ob ich da noch was entziffern kann.
Und von wegen "zum Handwerklichen muss man mir nichts sagen": KFZ und Metall sind für mich Neuland. Da muss ich mich erstmal reinfinden.
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Okay, hab mal telefoniert:
Zulassungsstelle: ich kann nicht einfach so erfragen, ob für den Hänger eine Zulassung besteht bzw. bestand. Da müsste ich eine kostenpflichtige Anfrage beim KBA stellen. Die 7 Jahre bis zur einfachen Neuanmeldung ohne Papiere gibt es so nicht. Man braucht wohl eine eidesstattliche Erklärung (Notar) des Vorbesitzers (in meinem Fall unbekannt - Der Hänger steht seit Jahren auf dem Grundstück meines Vermieters und ein ehemaliger Halter ist dort nicht bekannt).
Dazu noch eine Vollabnahme.
Zusätzlich noch der Tipp nachzufragen, ob der Hänger als gestohlen gemeldet ist.
Polizei: FIN nicht gemeldet. Der Beamte wies mich auch noch darauf hin, dass eine Vollabnahme fällig wird.
Also, was tun? Was wird der Aufwand bei so einer eidesstattlichen Erklärung bzw. KBA Anfrage sein? Hab auch wenig Lust viel Kohle für diese bürokratischen Sachen auszugeben, nur für nen geschenkten Hänger.
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hat hier jemand schonmal Ventile selber geschliffen? Also nicht Ventil auf Sitz mit Paste und Holzstock, sondern die Dichtfläche am Ventil selber komplett frisch geschliffen...
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| Zitat von -EFLON-
| Zitat von -EFLON-
| Zitat von harmlos
Vollabnahme brauchst du.
Schritt 1: Fahrgestellnummer suchen. Die ist mutmaßlich eher kurz, und direkt am Rahmen eingeschlagen. Irgendwo vorn an nem Träger, gern an unmöglicher Position.
Die bürstest du sauber und machst Klarlack drüber. Nobellösung: nen roten Rahmen drumrum pinseln.
Dann rufst du die Zulassungsstelle oder Polizei an und fragst nett nach ob die FIN als gestohlen vermerkt ist. Wenn nicht: weitermachen!
Die Achse und die Deichsel sind typgenehmigte Teile, da müssen Schilder vom Hersteller drauf sein. Finden, saubermachen. Ohne die wird es schwer.
Dann die Technik: Reifen neu (Traglast und Geschwindigkeit beachten, eingetragen wird dir das Format was jetzt drauf ist), Elektrik neu. Radlager und Kugelpfanne auf Spiel prüfen. Dann den Anhänger auf ne Waage stellen, Wiegenote mit zur Abnahme bringen.
Über den handwerklichen Teil muss man dir ja nix sagen
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Auch dir vielen Dank für die Ausführungen.
Dann werde ich Montag mal beim Amt anrufen. Eine Nummer ist in der Deichsel eingeschlagen. Auf der Achse ist auch ein Schild - komplett unleserlich. Mal sehen ob ich da noch was entziffern kann.
Und von wegen "zum Handwerklichen muss man mir nichts sagen": KFZ und Metall sind für mich Neuland. Da muss ich mich erstmal reinfinden.
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Okay, hab mal telefoniert:
Zulassungsstelle: ich kann nicht einfach so erfragen, ob für den Hänger eine Zulassung besteht bzw. bestand. Da müsste ich eine kostenpflichtige Anfrage beim KBA stellen. Die 7 Jahre bis zur einfachen Neuanmeldung ohne Papiere gibt es so nicht. Man braucht wohl eine eidesstattliche Erklärung (Notar) des Vorbesitzers (in meinem Fall unbekannt - Der Hänger steht seit Jahren auf dem Grundstück meines Vermieters und ein ehemaliger Halter ist dort nicht bekannt).
Dazu noch eine Vollabnahme.
Zusätzlich noch der Tipp nachzufragen, ob der Hänger als gestohlen gemeldet ist.
Polizei: FIN nicht gemeldet. Der Beamte wies mich auch noch darauf hin, dass eine Vollabnahme fällig wird.
Also, was tun? Was wird der Aufwand bei so einer eidesstattlichen Erklärung bzw. KBA Anfrage sein? Hab auch wenig Lust viel Kohle für diese bürokratischen Sachen auszugeben, nur für nen geschenkten Hänger.
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Ganz entspannt, für dich ist nur die Info relevant ob die FIN zu einem gestohlenen Fahrzeug gehört oder nicht. Kommt blöd wenn man Zeit und Geld investiert, alles fertig macht und dann bei der Zulassung ein Sperrvermerk aufploppt. Polizeiseitig hast du jetzt aber ja die Freigabe.
Also: nächste Prüforganisation kontaktieren, Termin zur Vollabnahme ausmachen, los geht's. Vorteilhaft ist, wenn du vorher alle Informationen zum Anhänger (Achsenschild, Deichselschild, FIN, Radformat, alles jeweils abfotografiert) zum Vorabgespräch mitbringst. Dann schaut der Sachverständige einmal drüber, und wenn die Technik passt wird die Abnahme dann ne reine Formsache werden.
Preis: 150-200¤.
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| Zitat von dino the pizzaman
hat hier jemand schonmal Ventile selber geschliffen? Also nicht Ventil auf Sitz mit Paste und Holzstock, sondern die Dichtfläche am Ventil selber komplett frisch geschliffen...
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Naja, du schleifst das Ventil direkt im Sitz damit es perfekt zueinander passt, wieso sollte das separat stattfinden? Zu viel Pitting im Ventil?
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ähm... nennen wir es lieber "nur Pitting" Bootsmotor, kommt wegen wassergekühltem Auspuff halt Feuchtigkeit von unten ans Auslassventil. Und joa, das hat gelitten
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Warum soll da Feuchtigkeit wegen der Kühlung ran kommen?
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Kühlwasser wird in den Krümmer eingeleitet und kühlt beim Boot den ganzen Abgasstrang. Das blubbert dann hinten raus. Sonst brennt dir der Abgasschlauch durch. Ja, Schlauch. Gibt natürlich viele unterschiedliche Varianten. Wir haben eine Einkreis-Kühlung. Vgl. http://www.sbf-lehrgang.de/lehrgang/binnen05/binnen5_2.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von dino the pizzaman am 03.06.2019 13:24]
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Folgendes Problem beim MX5. Im Stand vibriert er sporadisch. Das vibrieren ist dann pulsartig. Also brrrrrrt 3s Pause brrrrrrt usw.
Mit der Zeit wird es besser gefühlt.
Leerlauf und Drehzahl absolut stabil.
Kupplung drücken ändert auch nichts.
Motor war schon warm als ich es gemerkt habe. Besserung war so nach 20 min Fahrt.
In Bewegung hat er es nicht.
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| Zitat von moha
Drehzahl absolut stabil
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Don't think so. Hast du die Werte durch Beobachten des Drehzahlmessers, oder direkt(er)?
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Das vibrieren fühlt sich anders an. Drehzahlgeräusch ist konstant und auch im Hintergrund noch mit gleicher Frequenz zu hören.
\ich Versuch mal ein Video von zu machen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von moha am 03.06.2019 14:24]
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Verschlissene Motor-/Getriebelager übertragen Schwingungen gern.
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Schau mal nach der Spannung des LiMa-Riemens, wenn der nicht richtig war hatte es bei unserem NA dieselben Symptome.
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0 V, egal wo man hinhält.
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| Zitat von LoneLobo
0 V, egal wo man hinhält.
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Motor muss natürlich laufen.
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VW Passat, BJ 2010, 110k gelaufen.
Da der aber nicht genehmigte Versuchsteile hat, kauft VW den über Wert zurück.
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HU macht man am besten warm, richtüsch?
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HU egal, AU warm spart Zeit. Sonst lässt man die Kiste bei wtpp U/min warmlaufen.
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Man mag sich an meine MKL erinnern. Differenzdrucksensor und so. Ich habe den Verdacht, dass es temperaturabhängig ist. Hier ist das Thermometer heute Nacht deutlich unter 20°C gefallen, Fehler weg. Ich wette, nachher mit heißer Motorhaube ist er wieder da.
If so: WARUMÄÄÄÄH?
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Schlechte Stecker-/Kabel-/Verbindung vom Sensor
Die hängen doch einmal vor und einmal nach dem Partikelfilter.
Check da doch mal ob alles an Kabeln/Steckern ordentlich aussieht.
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| Zitat von harmlos
HU egal, AU warm spart Zeit. Sonst lässt man die Kiste bei wtpp U/min warmlaufen.
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Is halt für n neuen bunten sticker hinten, kk. thx.
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@moha : weswegen der Smilie, wegen dem Rost am Dämpfer? Das kann die PAG auch, guck mal nach "PASM-Dämpfer 997 Rost" - denen gammeln die Kolbenstangen der Bilstein-Dämpfer oben am Gewinde durch...
Über das Rost-Desaster der Koni FSD breiten wir mal den Mantel des Schweigens, die ersten Serien hatten die Goldlackierung so dünn drauf, dass die Dämpfer nach 3 Jahren auseinanderblätterten. Schade, waren gute Teile, imho sind die neuen die ich jetzt drin hab nicht ganz so gut (Koni Special Active)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [WHE]MadMax am 04.06.2019 15:09]
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Ich denke, er spielt eher auf die gebrochene und abstehende Feder an.
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oh. Achso, die.
Hm, da hat VAG dann wohl mit Opel gleichgezogen, ich kannte bis vor 5 Jahren noch keinen Opel, bei dem nicht vor Erreichen der 100tkm mindestens eine Feder gebrochen wäre.
Doof isses natürlich trotzdem, und sollte nicht sein.
Wenn ich aus irgendeiner abgewrackten Ranzbimmel H&R-Tuning-Federn ziehe sehen die in der Regel besser aus als das, was die Hersteller ab Werk verbauen, das stimmt schon traurig.
In other news: Hier liegt ein Edelstahlkrümmer vor mir und ich komm wohl die ganze Woche nicht zum Einbau - Frau liegt im Krankenhaus, hab grad andere Prioritäten
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Benz kann das hervorragend, da rosten die hinteren Federn bei diversen C-Klassen serienmäßig unten weg. Praktisch unabhängig von der Laufleistung. Ist konstruktiv unglücklich gelöst, die Federaufnahme setzt sich da sehr einfach mit Laub zu.
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Bestanden, leider ein kleiner mangel, ölfeuchter motor, überreste der gewechselten dichtung der Rückleitung vom Turbo in den block.
Ansonsten chillig durch, hat nich mal nach allen ABEs gefragt, nur von den federn.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 04.06.2019 17:25]
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Wenn man ein Kfz in der Leistung steigern würde, was muss da die Prüforganisation tun, was muss ich tun? Wenn das Abgasverhalten schlechter werden sollte, was passiert?
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Abgasnormen sind einzuhalten!
Eine Verschlechterung ist nicht abnahmefähig.
Es ist Deutschland hier!
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Kommt auch auf die Maßnahmen an mit der leistungsgesteigert werden soll/muss. Chiptuning hat bei Benzinern selten einfluss auf AU Ergebnisse, oder wenn, dann nur außerhalb des messbereichs?
Ich bin jedenfalls ohne probleme durchgekommmen mit chiptuning.
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Frage, wie nennt man die die untere Dichtung am Türfenster die links und rechts an das fenster drückt wenn es hoch und runterfährt und vehindert das Wasser in den Türzwischenraum plätschert?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Abtei* am 05.06.2019 8:03]
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Fensterschachtdichtung.
Leistungssteigerung ist eintragbar, wenn Geräusch und Abgas nicht schlechter werden, die Steigerung der Endgeschwindigkeit nachweislich nicht die Bremsen und das Fahrverhalten verschlechtern und das gestiegene Drehmoment von der Karosse ausgehalten wird.
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Thema: Autoschrauber ( Drehmoment ist keine Zeiteinheit ) |