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Na ist ja günstiger als es in den ersten Zeilen klang 
Bei mir ist wohl die ZMS im Sack ... das wird total lustig :/ Ab von Vibrationen - was passiert, wenn man mit defekter ZMS unterwegs ist? Klar, mehr Last auf den Lagerpunkten, aber wirkt das sich noch weiter aus?
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Irgendwann fällt es auseinander?
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| | Zitat von harmlos
Orrrrr 
tl;dr: Freitag oder Samstag gibt's ne kleine Bremsenüberholungsdoku. Das ist ja doch mal relativ unspezifisch und womöglich hilfreich.
/Am ST hab ich noch keinen Finger gerührt, keine Zeit momentan. Sonntag bestimmt....
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Benchmark...
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Der fummelt 3 Jahre am alten Bremsschlauch rum. Protip: direkt überm Fitting abschneiden, dann passt da ne Nuss drauf und man macht das Ding nicht rund.
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Da Abload Bilder nach Zufallskonzept dreht und das ne beschissene Fummelei ist, ziehe ich jetzt zu imgur um. Das ist ja mal total geil für solche Posts.
| | Zitat von harmlos
tl;dr: Sonntag gibt's ne kleine Bremsenüberholungsdoku.
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Achtung: enthält jede Menge SBI-Content.
Der Bremsenprüfstand erzählt die Wahrheit: 100 N links, 50 N rechts, das ist grundsätzlich nicht übertrieben schlimm, genügt meinem Anspruch an die Bremsanlagen meiner Fahrzeuge aber nicht.
Also zerlegen: aufbocken, Rad ab, Frrrrrrrt-Frrrrrrrrrt (für lange Gewinde und faule Leute) Gleitbolzen raus.
Man sieht sehr schön dass der Oberflächenrost eine gewisse Temperatur erreicht hat. Leider finde ich keine Eisenoxidanlassfarbtafel auf die Schnelle  die Scheibe hat die perfekte leichte bläuliche Oberflächenfärbung bekommen und nur nach warmer Bremse gerochen, also ist da alles in bester Ordnung geblieben.
Hm, sehen tadellos aus. Nicht verwunderlich, die sind ja auch erst 4 Monate oder so drin. Daran liegt's schon mal nicht.
Der Bremssattel ist schnell abgebaut. Die Stahlflex-Bremsleitungen haben keinen simpel verpressten Fitting mit Sechskant-Fräsung, sondern ne Überwurmutter. Das hilft bei der Demontage, man muss also nicht den Bremssattel 13^657 mal drehen. Sehr angenehm.
Die Bremsleitung hab ich hochgeklappt und mit nem Schlauch versehen. Da steigen ein paar ml Bremsflüssigkeit rein und es wird nicht alles eingesaut.
Mit Druckluft, Zange und etwas Hammer habe ich dann den Kolben rausgedrückt. Der hat sich schon etwas gewehrt, ging dann aber. Bildunten sieht man auch schon den ersten Hinweis auf die Ursache des Problems: leichte Gammeligkeit.
Mit feinem Schleifpapier ließ sich der Gammel schnell abziehen, so sollte ein Bremskolben aussehen. Ersetzen muss man den, wenn auf der Gleitfläche Rostnarben oder Dellen sind, denn da wird die Abdichtung nicht mehr funktionieren.
Nachfolgend wird die Manschette aus dem Bremssattel genommen:
Die Abdichtung ist zweistufig aufgebaut: inenn sitzt ein stramm verbauter, leicht geneigter Gummiring. Dieser dichtet am Kolben das Bremssystem ab und widersteht aufgrund der Bauform und Dicke dem Druck, den die Bremsflüssigkeit überträgt. Das ist die mechanisch wichtige Dichtung. Dass die sauber sein muss ist klar.
Die gezeigte Manschette dichtet das System dann nach außen hin ab: eine Nut im Bremssattel, eine Nut im Bremskolben.
Zwischen den beiden Nuten für Dichtung und Manschette im Bremssattel ist ein wenige mm breiter Steg.
Und hier sieht man schön die Ursache: unter der Manschette hat sich der Gammel durch die Nut gefressen, bis auf den Steg. Der ist durch die Korrosion leicht angewachsen, hat den Kolben braun gemacht. Und schlussendlich dann auch eingeklemmt.
Per Schraubendreher und Schleifpapier hab ich dann die Nut und den Steg möglichst gründlich gereinigt. Sandstrahlen wäre besser, aber das ist was für die Generalüberholung.
Die neue Manschette wird auf den gründlich mit Kolbenpaste eingeschmierten Kolben gestülpt
Im Sattel sitzt bereits die neue Dichtung. Die Manschettennut ist ebenfalls gründlich geschmiert. Die ATE-Bremsenpaste greift Gummi nicht an, ist der Bremsflüssigkeit gegenüber resistent und verhindert Korrosion.
Die Manschette wird nun wieder in die Nut am Sattel eingefädelt, und dann wird das ganze Teil wieder zusammengesetzt. Aufgrund der strammen Passung hilft ein Bremsenrücksteller immens. Der Kolben wird bis zum Anschlag reingedreht.
Anschließend wird er noch mal per Druckluft rausgedrückt, um die Manschette beidseitig auf korrekten Sitz zu kontrollieren und überschüssige Bremsenpaste abzuwischen. Fertig ist der Sattel.
Der Zusammenbau ist unspektakulär: die Beläge sind noch mal abgewischt und neu geschmiert worden, anschließend wurde kurz entlüftet, fertig. Bremst wieder völlig normal.
Der Spurstangenwechsel am Bulli war viel beschissener gestern, VW marschiert bei der Teilestrategie einfach völlig am Leben vorbei. Wer Manschetten korrekt via Teilenummer nach Baujahr und Fahrgestellnummer(!) bestellt kann sich nicht darauf verlassen, überhaupt das passende Lenkgetriebe zu haben. Das ist gern ein halbes Jahr vor Modellwechsel schon mal aus dem neuen Modell.
Wichser.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 26.05.2019 13:24]
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Ich halte mich hier immer sehr zurück 
Aber bei solchen Posts drückt es mir natürlich den Kolben raus!
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| | Zitat von harmlos
Der Spurstangenwechsel am Bulli war viel beschissener gestern, VW marschiert bei der Teilestrategie einfach völlig am Leben vorbei. Wer Manschetten korrekt via Teilenummer nach Baujahr und Fahrgestellnummer(!) bestellt kann sich nicht darauf verlassen, überhaupt das passende Lenkgetriebe zu haben. Das ist gern ein halbes Jahr vor Modellwechsel schon mal aus dem neuen Modell.
Wichser.
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Jo hab ich ständig. BJ 11/03. Bei allen Teilen findest du gerne "ab MJ04", "bis 11/03", "ab 11/03", oder auch nach Fahrgestelltnummer, da gerne auch überschneidend.
Dann natürlich noch PR-Nummern und die ganze Scheiße. Am besten hilft da noch der Bildvergleich. I.d.R. habe ich allerdings Glück und die meisten Teile sind dann im Nachhinein vom neuen Modelljahr. Aber nur, wenn dann auch die Fahrgestellnummer passt.
Beim Golf habe ich ebenfalls nach Teilenummer bestellt, nur hat man zwischendurch alle Steckernasen geändert. Die neuen Teile nach Teilenummer des alten Teils passen dann nicht mehr auf die alten Stecker vom Kabelbaum. Genius, ihr Spastis.
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Rostloch
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Tipp: Keine Blasen im Lack unterschätzen.
Wollte am Osterwochenende die eine kleine Stelle am Radlauf abschleifen und bissl Lack drüberhauen um das wieder hübsch zu haben. Bevor der Rost alle war, war das Blech alle.
Dann wurde das ne etwas größere Aktion.
Weit weg von perfekt, für ne Sichtfläche wärs nix. Für so ne scheiss Stelle und die vielen Bleche die da rein mussten, bin ich aber sehr zufrieden. Is ja kein Showcar 
Innen und in Richtung Fahrbahn ist die Stelle grundiert und mit Dinitrol Abdichtmasse für Punktschweißnähte zugepampft. Dauerelastisch, so ähnlich wie Unterbodenschutz.
Nach aussen hin Grundiert, Spachtel, Feinspachtel, Grundiert, lackiert (Presto Sprühdose, Schwazr glänzend).
Sollte jetzt erst mal taugen und v.a. sollte ich jetzt auch wieder TÜV kriegen 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 26.05.2019 18:33]
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| | Zitat von harmlos
Bremsenüberholungsdoku.
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Danke für die Bebilderung und für die ausführliche Erklärung der Funktionsweisen + Mängelursachen.
Da lernt man richtig dazu.
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Entrosten über Elektrolyse
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Wieso sagt mir keiner dass das funktioniert?
Rostiges Teil nehmen, in Wasser mit Backpulver schmeissen, Spannung drauf, warten, Entrostetes Teil aus Wasser rausnehmen. Das hätte mir viele Stunden Drahtbürste, Fächerscheibe usw. erspart.
Ausgangszustand:
-> paar Packerl Backpulver ins Wasser, Edelstahlblech als Anode mit rein, Spannung drauf. Strombegrenzung auf ~7,5 A und paar Stunden drin liegen lassen:
Sieht dann erst mal nicht so aus als hätts was gebracht - die schwarzen Rückstände sind aber im Gegensatz zum Rost extrem lose.
So siehts dann nach 5 min abbürsten mit einer weichen Drahtbürste aus:
Und so mit Ofenlack lackiert (is n Halter für den Abgasstrang, da wirds warm).
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Witzig. Genau das gleiche Teil ist sowohl an meinem E30, als auch E36 durchgegammelt. Das hätte aber in beiden Fällen nichts gebracht, die zu "elektrisieren", da das Blech schon sehr weich war.
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Wie geil ist das denn?
Hammer!
Und @Schweissen: Da ich demnächst ne Garage hab, in der man etwas besser arbeiten kann: Wie kann man sowas vernünftig lernen?
Der MX braucht mittelfristig hinten links und rechts neue Radläufe bis runter zum Schweller (und da wohl auch noch was), geht sowas mit Heimapparaten oder lohnt das da eher die Kiste bei nem Karosserieklempner vorbeizubringen?
Ist eh ein Hornbacher ohne gute Lackierung (die wird auch noch komplett selbst gemacht und kommt das Jahr neu), von daher... soll nur nicht mehr gammeln.
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Am 535i ist das Teil auch irgendwann durch gewesen.
Aber da ich keinen 3er fahre bin ich zu BMW gegangen und habe den Halter plus Schelle und Schrauben für 20¤ neu gekauft.
Because shiny!
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Wie viel Spannung nimmt man da so?
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Die Teile gibt's nur in vergammelt, das da ist vielleicht 6 oder 7 Jahre alt. Is beim 323ti auch noch n Spezialteil, die vom Z3 und anderen E36 sollen wohl alle nicht passen - entsprechend beschissen kriegt mans her.
Ich rechne nicht damit dass das jetzt länger als 2-3 Jahre hält, aber naja. Guck mer mal.
[e]
Jay, ca. 12 V sind so üblich. Geht anscheinend schneller je mehr Leistung man da reinpulvert, aber über 12 V ist er wegen der Strombegrenzung nicht gekommen.
| | Zitat von [WHE]MadMax
Und @Schweissen: Da ich demnächst ne Garage hab, in der man etwas besser arbeiten kann: Wie kann man sowas vernünftig lernen?
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Die Schweißarbeit hab ich nicht selbst gemacht, kenn da einen aus unserer Firmenschlosserei recht gut. Ich kann zwar auch a bissl schweißen, aber grade rostiges, dünnes karosserieblech ist nicht so ganz easy.
Er hatte das mit WIG gemacht (~40 A), schätze auch dass so ne Reparatur mit MIG noch sehr viel weniger Spaß macht.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 26.05.2019 19:29]
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| | Zitat von harmlos
Am 535i ist das Teil auch irgendwann durch gewesen.
Aber da ich keinen 3er fahre bin ich zu BMW gegangen und habe den Halter plus Schelle und Schrauben für 20¤ neu gekauft.
Because shiny!
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Dieser Halter besteht ja im ETK aus zwei Teilenummern. Einmal der größere, längere Brocken und einmal das Gegenstück, das dann auf der gegenüberliegenden Seite des Rohres dagegen hält. Allein das größere Teil steht im ETK schon mit 42¤ Netto drin. Das kleinere Teil kostet nochmal nen 10er oder so. Ja lolnope, ihr Pisser.
Online hab ich die ganze Konstruktion inklusive Schrauben (die bei BMW natürlich n extra Posten sind) für 14,30¤ und gratis Versand bestellt. Da die Möhre jetzt eh nur noch ne Schönwetter Karre ist, wird da auch trotz vermutlich schlechterer Qualität erstmal so schnell nix rosten.
E. Die Rede ist vom E30
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Prügelknabe am 26.05.2019 19:44]
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8h Werke und das verfickte Getriebe ist immer noch nicht raus
von wegen das kommt nach Befolgen der Vorschritte einfach so raus - tja, damit wäre wohl klar was Vatertag ansteht ...
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Do fr solltest du auch noch frei haben.
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Vorhin aufm Hof mit Wagenheber HA Bremse neu gemacht, inkl. Feststell-Bremssättel mit Kleinteilen. Was für ein scheiss Gefummel, die Backen da wieder rein zu bekommen. Dazu dann noch beide Scheiben festgegammelt (da war ich an dem Wagen noch nicht dran). Dann Entrosten der Bremsbacken-Aufnahmen, der Radnabe, Bremssattel, Sattelhalter etc. Abschleifen, glätten, wo sinnvoll alles leicht geölt. Sattel und Halter sowie Haltespange schwarz gestrichen mit Hochtemperaturlack. Gleitschienen wieder geglättet, angeschliffen, geschmiert. Verschleißwarner links getauscht (danke BMW, dass ihr Ficker den Stecker dafür unter die Radhausverkleidung baut und dann noch über so kleine Plastikführungen nehmt, die beim angucken direkt abbrechen). 7h gebraucht insgesamt, Rücken kaputt, Finger kaputt, Bock extrem abwesend.
Und die Tage kommt dann noch die VA. Das ist alles Dreck ohne Bühne...aber "meine" ist derzeit nicht verfügbar.
@Lobo: saubere Arbeit am CSL.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von shekk am 26.05.2019 22:24]
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| | Zitat von Flitzpiepe42
8h Werke und das verfickte Getriebe ist immer noch nicht raus
von wegen das kommt nach Befolgen der Vorschritte einfach so raus - tja, damit wäre wohl klar was Vatertag ansteht ...
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Lösen Sie die Schrauben 1 und 2. Entnehmen Sie den Motorblock.
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| | Zitat von shekk
@Lobo: saubere Arbeit am CSL.
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Dankö <o
Hier noch Bilder vom vorläufigen Endergebnis, ohne abgeklebte Flächen:
Die Kante in Richtung Front sieht man einigermaßen deutlich, wird evtl. mit nachpolieren noch etwas besser. Passiert irgendwann mal bei Gelegenheit, muss mir noch ne Poliervariante fürn Exzenter oder Winkelschleifer suchen/basteln.
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Heute morgen nicht mehr ins Auto kommen. Über Notschlüssel dann rein. Hat dann ein paar mal kurz gezuckt und das war es nicht mal der Warnblinker tut.
Wenn ich so darüber nachdenke hat er gestern minimal länger gebraucht beim starten. Trotzdem komisch dass die jetzt direkt durch ist. Leider so hart verschachtelt, der Ausbau wird richtig scheiße. 
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Der MX nervt langsam...
Neue Lambdasonde hat exakt null gebracht. Lambdawert immernoch bei 1.04 , 1.03 darf er.
Beim letzten Tüv hatte er noch 0.993
Alle anderen Mängel sind abgestellt, aber jetzt weiss ich echt nicht mehr weiter. Die Frischluftzufuhr hinter dem LMM hab ich gestern in der Badewanne nochmal gereinigt und unter Wasser gesetzt - kein Riss aus dem was raustropfte, d.h. auch keiner der groß genug ist, um soviel Luft reinzulassen, dass das Ergebnis so verfälscht wird.
Hab mir jetzt noch nen Satz Dichtungen für die Einspritzdüsen bestellt, damit ich die ausbauen, reinigen und wieder reintüddeln kann. Wenn er zu mager läuft kommt da ja vielleicht nicht genug durch?
LMM auch geöffnet und den "Drachenschwanz" mal gereinigt, waren aber kaum Ablagerungen drauf. Erstaunlich, wie gut vergossen das Ding war und wie sauber so ein Bauteil von 97 innen noch sein kann!
Wenn jemand noch ne andere Idee hat: Immer her damit. AGA ist definitiv dicht und in Ordnung, alles hinter dem Krümmer ist neu und tut das was es soll.
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Wie ist CO bei Lambda 1.04?
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Kraftstoffpumpe & -filter mal neu gemacht?
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Wenn die Kiste sauber läuft und auch mit Lappen-Test keine Undichtigkeit der AGA auftritt UND noch >0 % CO hinten raus kommt ist er einfach nicht heiß genug. "Schön warmfahren" bringt da nix, bei nem motorfernen KAT der entweder billig oder altersschwach ist muss richtig, richtig Hitze rein. Da bin selbst ich noch hin und wieder zu zaghaft.
Der letzte W124 kam durch, nachdem er ne Minute bei um 4000 Umin kräftige Gasstöße bekommen hat. Und da war die Kiste schon gut betriebswarm.
Bei 1,04 ist systemintern nix wirklich im Argen, da regelt der Wagen gegenan.
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CO-Werte sind alle im Lot (sogar gut), AGA wurde mit Lecksuchspray abgegangen und dabei noch ne Schelle direkt vorm Endtopf getauscht (und ver-GunGumt um sicherzugehen). Ja, warmfahren ist n echtes Problem, vielleicht schaff ich das am Samstag - die Prüfstelle ist leider einn Stück von der AB weg, der Wagen bekommt also bis dahin 10km Stadtverkehr auf die Nase und kühlt dabei wieder gut ab, meistens muss man dann noch 15-30min warten bis man drankommt - und mal länger treten dass er warm wird tut da kein Prüfer.
Vor zwei Jahren mit der alten AGA und kaputtem Klapperkat hat er 0.993 gehabt. *grummel*
Was soll ich denn noch machen? AGA bis zum Kat (inklusive) mit Hitzeschutzband umwickeln?
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| | Zitat von [WHE]MadMax
und mal länger treten dass er warm wird tut da kein Prüfer.
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Muss aber. Such dir ne andere Prüfstelle, insbesondere wenn es beim letzten Mal knapp war und alle relevanten Bauteile schon gewechselt werden.
/Es geht nicht um "gut" es geht um "mehr als 0".
Wenn da schon gar kein CO mehr im Abgas ist und Lambda trotzdem >1, dann ist der Kat nicht schuld, da ist dann einfach nix mehr zum Umwandeln und die Undichtigkeit oder sonstige Problematik liegt vor dem Kat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 29.05.2019 11:29]
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Zu einer ganz bestimmten Station von TÜV-Nord fahren? Auch wenn sie etwas außerhalb von Hamburg liegt?
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Dann darf ich wieder die volle Gebühr berappen, weil ich in Hamburg nur noch zur Dekra fahr. Der Tüv hier ist derart komisch drauf... die haben wohl ne Pflichtquote an Fahrzeugen die durchfallen MUSS. Da wird aus einem mit Fluidfilm eingestrichenen Unterboden ein "Unterboden großflächig verölt" mit einer Androhung einer sofortigen Stillegung.
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| Thema: Autoschrauber ( Drehmoment ist keine Zeiteinheit ) |
