|
|
|
|
Der Markt wird das doch regeln.
e: Tiger regelt auch
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [Skeletor] am 24.04.2019 18:14]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Für einen Monat eingekauft, nee auch nicht, vielleicht fürn halben.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [Skeletor]
Ich tanke immer noch für knapp 50 voll.
| |
Es geht um Autos, nicht um Kneipen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
aus den Vorschlägen
Da kreist einem der Hut
ABE CE
vor 1 Woche
Mit einigen Drogen kann man die echte Realität sehen und fühlen.
Deswegen sind sie ja auch verboten.
Ahaaaaaaaaaaaaaa
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [RPD]-Biohazard am 24.04.2019 21:30]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von DopeFlash
| Zitat von [Skeletor]
Ich tanke immer noch für knapp 50 voll.
| |
Es geht um Autos, nicht um Kneipen.
| |
Ich fand den schon gut.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Mit einigen Drogen kann man die echte Realität sehen und fühlen.
| |
Nun, das ist nicht unbedingt falsch, wir nehmen schließlich nur einen Bruchteil der Reize, welchen wir ausgesetzt sind, bewusst wahr.
Ganz grob gesagt, ist dein Gehirn konstant Millionen von Reizen ausgesetzt, welche mit deinen Erfahrungen abgeglichen werden und basierend darauf alles Relevante an dein aktives Bewusstsein weitergeleitet wird, alles andere ist unterbewusst. Das ist die Welt, wie du sie jetzt grade wahrnimmst: ein Produkt der Evolution und (in kleinerem Maße) deiner Entwicklung, damit dein Geist optimal in dieser Umgebung funktioniert.
Mithilfe von LSD (zum Beispiel) lässt sich dieser Filter allerdings öffnen, so dass du immer mehr Reize ungefiltert, man könnte fast sagen "unvoreingenommen", wahrnimmst, da diese nicht mehr mit deinen Erfahrungen abgeglichen werden.
Ob das jetzt "realer" ist, lasse ich mal dahingestellt, der Kommentar ist jedenfalls kein kompletter Unsinn, auch wenn man sich denken kann, wessen Geistes Kind er ist.
Unabhängig davon, sieht die Welt natürlich sowieso nicht so aus, wie der Mensch sie wahrnimmt, weil unser Auge nur einen bestimmten Bereich an Wellenlängen verarbeiten kann.
Von anderen Sinnen muss ich nicht anfangen, unsere ganze Wahrnehmung der Welt ist nicht originalgetreu sondern das Resultat von "survival of the fittest".
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 24.04.2019 22:32]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [RPD]-Biohazard
aus den Vorschlägen
http://www.youtube.com/watch?v=oQurt_BGhc4
Da kreist einem der Hut
ABE CE
vor 1 Woche
Mit einigen Drogen kann man die echte Realität sehen und fühlen.
Deswegen sind sie ja auch verboten.
Ahaaaaaaaaaaaaaa
| |
Wollte gerade sagen, Grafik ist ok, aber die Story ist teils beschissen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Phiasm
| Zitat von [RPD]-Biohazard
Mit einigen Drogen kann man die echte Realität sehen und fühlen.
| |
Nun, das ist nicht unbedingt falsch, wir nehmen schließlich nur einen Bruchteil der Reize, welchen wir ausgesetzt sind, bewusst wahr.
Ganz grob gesagt, ist dein Gehirn konstant Millionen von Reizen ausgesetzt, welche mit deinen Erfahrungen abgeglichen werden und basierend darauf alles Relevante an dein aktives Bewusstsein weitergeleitet wird, alles andere ist unterbewusst. Das ist die Welt, wie du sie jetzt grade wahrnimmst: ein Produkt der Evolution und (in kleinerem Maße) deiner Entwicklung, damit dein Geist optimal in dieser Umgebung funktioniert.
Mithilfe von LSD (zum Beispiel) lässt sich dieser Filter allerdings öffnen, so dass du immer mehr Reize ungefiltert, man könnte fast sagen "unvoreingenommen", wahrnimmst, da diese nicht mehr mit deinen Erfahrungen abgeglichen werden.
Ob das jetzt "realer" ist, lasse ich mal dahingestellt, der Kommentar ist jedenfalls kein kompletter Unsinn, auch wenn man sich denken kann, wessen Geistes Kind er ist.
Unabhängig davon, sieht die Welt natürlich sowieso nicht so aus, wie der Mensch sie wahrnimmt, weil unser Auge nur einen bestimmten Bereich an Wellenlängen verarbeiten kann.
Von anderen Sinnen muss ich nicht anfangen, unsere ganze Wahrnehmung der Welt ist nicht originalgetreu sondern das Resultat von "survival of the fittest".
| |
Wer schonmal ne Pizza oder n Ben & Jerrys Eis gegessen hat nachdem er sich Mariuna gespritzt hat weiß wovon du sprichst.
|
|
|
|
|
|
|
Ist es vergleichbar mit 1 Marihuana essen und 1 Pizza oder Ben & Jerrys spritzen? So mach ich das immer.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Parax
Wer schonmal ne Pizza oder n Ben & Jerrys Eis gegessen hat nachdem er sich Mariuna gespritzt hat weiß wovon du sprichst.
| |
Schön wärs, leider nicht
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 24.04.2019 23:09]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Phiasm
Unabhängig davon, sieht die Welt natürlich sowieso nicht so aus, wie der Mensch sie wahrnimmt, weil unser Auge nur einen bestimmten Bereich an Wellenlängen verarbeiten kann. | |
Macht das einen Unterschied für "so sieht die Welt aus"? Wenn wir alles von Radiowellen bis Gammastrahlung sehen würden, sähen wir doch den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.
Die Perspektive von Menschen in der Bezeichnung als Standard vorauszusetzen geht imo schon klar, zumal die Sonme ja eh in diesem Bereich am hellsten ist und wir so den Löwenanteil an Information auch nutzen können.
/e: Außerdem sähen wir dannn in erster Linie das thermische Rauschen unserer eigenen Augen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Xerxes-3.0 am 25.04.2019 0:10]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Xerxes-3.0
Macht das einen Unterschied für "so sieht die Welt aus"?
| |
Aber ganz bestimmt.
Ob es für den Menschen sinnvoll wäre, steht auf einem anderen Blatt. Wahrscheinlich nicht, wir haben nämlich ziemlich sicher genau die Art Augen, die sich im Laufe der Evolution für die Spezies Mensch als am optimalsten erwiesen haben. Survival of the fittest.
Ansonsten hast du völlig recht, wir würden den Wald vor lauter Bäumen nicht sehen, was sich wohl äußerst negativ auf die Lebenserwartung ausgewirkt hätte.
-
Der Mantis shrimp wird auf jeden Fall einen etwas lebhafteren Eindruck von der Welt haben als wir.
| Mantis shrimp can perceive wavelengths of light ranging from deep ultraviolet (UVB) to far-red (300 to 720 nm) and polarized light.[21][25] In mantis shrimp in the superfamilies Gonodactyloidea, Lysiosquilloidea, and Hemisquilloidea, the midband is made up of six omatodial rows. Rows 1 to 4 process colours, while rows 5 and 6 detect circularly or linearly polarized light. Twelve types of photoreceptor cells are in rows 1 to 4, four of which detect ultraviolet light. | |
https://en.wikipedia.org/wiki/Mantis_shrimp#Eyes
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 25.04.2019 0:51]
|
|
|
|
|
|
| Ich hab ja wirklich lange nichts mehr geschrieben, fällt mir gerade auf.
Und eine ganz ganz große Anzahl von uns Pferdeliebhabern ist ja auch noch gänzlich ungeschoren davongekommen…
Das soll nicht so bleiben, wenn schon unfair, dann auch gleich verteilt, hier wird schön gleichmäßig mit Dreck geworfen.
Wiederum ein kurzer Hinweis vorab, es handelt sich bei dem hier vorliegenden Schriftstück um lupenreine Satire. Mit allem was die Ironie zu bieten hat, übertreibe, überspitze und verballhorne ich allzugerne die Leute, zu denen ich mich selber im Übrigen auch zähle. Deswegen schon mal vorab an alle Nörgler, die sagen, ich würde es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen: ICH BIN WIRKLICH SO!
…der Freizeitreiter
Der Freizeitreiter ist im Allgemeinen ein vom Grundsatz her ein zutiefst alternativer Zeitgenosse. Zudem wetterestitent und immer einsatzbereit. Definierte sich der Freizeitreiter vor nicht allzu langer Zeit dadurch, dass die Vertreter seiner Zunft nicht im beruflichen Umfeld, sondern in ihrer freien Zeit ihren Allerwertesten auf dem Pferd platt sitzen, hat sich diese Terminologie in letzter Zeit deutlich gewandelt.
Freizeitreiter definieren sich heutzutage vor allem dadurch, was sie nicht sind. Sie sind keine Turnier- keine Sport- keine Dressur- keine Spring- und keine Westernreiter.
Häufig sind Freizeitreiter auch überhaupt keine Reiter, sonder Freizeitfütterer, Freizeitputzer, Freizeitführer und Freizeittüdeltanten. Das liegt daran, dass das Freizeitpferd an sich, die ihm schon von Berufs wegen gegönnte viele freie Zeit sehr schätzt und sich allerlei lustige Erkrankungen und Wehwehchen ausdenkt, um den Müßiggang längst möglich auszuweiten. Bei den typischen Erkrankungen von Freizeitpferden tauchen jährlich neue Trends auf, mal haben sie Ileo-Sakral-Gelenk, mal Hufrolle, mal Rücken, mal haben sie es mit der Luft, mal Fesselträgerursprung.
Gezwungener Maßen sind dementsprechend Freizeitreiter oft medizinisch sehr bewandert. Sie wissen oft schon vor ihrem Pferd, dass es ihm nicht gut geht und warum. Ganz sicher wissen sie es aber vor dem Tierarzt. Dieser wird natürlich trotzdem zu Rate gezogen um die eigene Diagnose zu bestätigen. Sollte diese Bestätigung nicht erfolgen, werden allerhand Praktiker zu Rate gezogen. Ob Chiro- Physio- Ostheo- Dental- Homöophatie- Tierheil- oder Tierkommunikationspraktiker, keine Telefonnummer ist zu lang, kein Weg zu weit um dem Tierchen schließlich Erleichterung vom Leid zu verschaffen, das man ihm als verantwortungsbewusster Pferdebesitzer schon lange an der Schweifhaarspitze angesehen hat. Bei dem Spezialisten, der schließlich die gewünschte Diagnose stellt erwirbt der Freizeitreiter dann gerne auch diverse Zusatzfuttermittel und Pflegeprodukte, schließlich kennt der ja das Freizeitpferd fast so gut wie der Besitzer und weiß somit auch, was gut ist.
Das Freizeitpferd hat zwar oft einen eigenen Vornamen, diesen aber schon lange vergessen, weil er durch diverse Kosenamen ersetzt wurde. Glücklich sind die Mausis, Schnuckis und Schätzchen dieser Welt, schlimmer trifft es die Rennsemmeln, Pupser und Salamis. Da sie aber sowieso nicht auf ihre Besitzer hören sollen, ist ihr Rufname den meisten Freizeitpferden aber herzlich egal.
Freizeitpferde leben meistens ein recht wildes Leben, in Horden bevölkern sie die Offen- Bewegungs und Aktivställe der Republik. Diese haben für das Freizeitpferd den Vorteil, dass es seine großzügig bemessene freie Zeit mit gleichgesinnten Kollegen verbringen kann und viel Platz hat vor seinem Besitzer wegzulaufen, wenn der tatsächlich mal ohne Leckerchen, dafür aber mit Reitequipment anrückt.
Freizeitpferde haben keine Abstammung, sie sind Kinder der Liebe. Sollte ein Freizeitpferd durch einen dummen Zufall doch Papiere haben, tut der Besitzer gut daran, über diese Stillschweigen zu bewahren, denn auf Papieren kann man nicht reiten.
Sollten sich unter den Ahnen allerdings Vertreter exotischer Rassen befinden, die in möglichst freier Kombintation miteinander verbandelt wurden, kann der Besitzer sogar damit angeben. Ein Shireshetty ist mindestens genauso aufsehenerregend wie ein QuarabDartmoor, Achal Tinker oder einfach ein Friese. Das manche dieser Exemplare aussehen wie ein schnödes Pony oderWarmblöd ist lediglich der kapriziösen Natur der Mendelschen Regeln geschuldet.
Sehr häufig werden Freizeitpferde von ihren Besitzern auch nicht erworben, sondern gerettet. Selbstverständlich gegen die Ableistung einer nicht gerade kleinen Abschlagszahlung werden sie vor Schlachtern, Tiertransporten, Sportreitern, oder jeglicher anderer Form von Vorbesitzer gerettet. Da es sich mit Freizeitpferden ähnlich verhält wie mit gutem Wein und sie im Alter immer besser werden, kann dieser Rettungsvorgang beliebig oft wiederholt werden.
Freizeitreiter haben oft viel freie Zeit, diese benötigen sie auch, da schon die Suche nach dem passenden Equipment für den vierbeinigen Begleiter oft Monate in Anspruch nimmt. Sind Sattel und Trense schließlich angepasst, kann der Freizeitreiter seinen Jagdinstinkt bei dem Erwerb von diversen Polster- Schutz- und Zierartikeln für Vier- und Zweibeinigen Freizeitteilnehmer ausleben.
Es sind schon Freizeitreiter gesichtet worden, die den Kollektionen diverser Reitsportartikelhersteller so viel Platz in ihrem Zuhause einräumten, dass diverse Lebensabschnittsgefährten vor die Tür gesetzt werden mussten, da ihre Bettseite zum Schabrackenlager umfunktioniert wurde.
Wenn Freizeitreiter wirklich einmal reiten, dann tun sie das gemächlich. Ab und An wird auf dem heimischen Platz oder bei wirklich üblen Witterungsbedingungen in der Halle an Lenkung, Gas und Bremse des edlen Pferdekameraden gebastelt, meistens geht es aber ins Gelände. Hier treten Freizeitreiter gerne auch in Rudeln auf, die eine bemerkenswerte Eigendynamik entwickeln.
Nicht selten erblickt man deswegen im deutschen Forst eine Gruppe wild galoppierender Pferde jeglicher Couleur, teils mit, teils ohne Reiter oben drauf, die durchs Unterholz brechen, als wäre der Leibhaftige hinter ihnen her. In gebührendem Abstand sieht man dann mehr oder weniger versehrte Reiterlein schimpfend und humpelnd ihren ehemaligen reitbaren Untersätzen folgen.
Damit das nicht so häufig passiert, haben viele Freizeitreiter die Bodenarbeit für sich entdeckt. Es wird geführt, gelangzügelt und zentrifugiert was das Zeug hält, Pylonen, Planen und allerlei Hindernismaterial zur Desensibilisierung in die Bahn geworfen. Neue Methoden zur besseren Erziehung der vierbeinigen Kameraden schießen wie Pilze aus dem Boden. Es existieren so viele Gurus, Methodenbegründer und Trainer, dass inzwischen fast jeder Freizeitreiter einen eigenen haben kann.
Freizeitreiter sind in der überwältigenden Überzahl weiblich, männliche Vertreter beginnen allerdings immer häufiger mit diesem zeitaufwendigen Hobby, oftmals aus reiner Verzweiflung, da Sie ihre bessere Hälfte nur noch im Zusammenhang mit vierbeinigem Anhang zu Gesicht bekommen.
Wenn solche Partnerschaften auseinandergehen, braucht der freizeitreitende Mann aber nicht lange alleine zu bleiben, diese pferdetoleranten Exemplare sind so begehrt, dass die Weibchen der Gattung zu allen Mitteln greifen um eines zu ergattern.
Sollte ein weiblicher Freizeitreiter trotz aller widrigen Umstände doch einma solide werden und Kinder bekommen, werden diese natürlich in das Hobby voll mit eingebunden und am Anfang im Kinderwagen und später freilaufend am Pferdestall ausgewildert. Zusammen mit dem obligatorischen Haufen Hunde, der jedes Freizeitpferd begleitet bildet sich eine lustige akustische und optische Untermalung der täglichen Routine, die dafür sorgt, dass Freizeitpferde meistens ziemlich schussfest sind.
Wenn Freizeitreiter einen Stall gefunden haben, in dem sich viele Gleichgesinnte treffen, beweisen sie häufig Sitzfleisch und verbleiben lange am gleichen Ort. Viele entwickeln sich durch unglaublich inkompetente Stallbesitzer, Personal und Miteinstaller aber auch zu Wandervögeln und sind ca. drei Mal jährlich an neuen Ställen anzutreffen. Nicht selten entwickeln sie sich zu Aussteigern, die sich eine Hütte in der Pampa kaufen um hier ihre Pferde am Haus selbst zu halten und endlich einmal professionell zu versorgen.
Durch die ganze professionelle Versorgungsarbeit bleibt dann häufig endgültig keine Zeit mehr, um den eigenen Allerwertesten aufs Pferd zu schwingen und nicht nur die Mistforke vom Stall zum Misthaufen. Ebenso leidet die soziale Interaktion mit den Mitmenschen. Die sogenannten Selbstversorger führen oft ein recht einsames Leben. Das nehmen sie aber gerne in Kauf, dafür, dass ihre Pferde ein ganz und gar sorgenfreies Leben führen können.
Freizeitreiter sind ansonsten aber ein recht geselliges Volk. Auf Messen und sonstigen Veranstaltung zur Fortbildung der Freizeitreiterei und –tüdelei tauchen finden sich regelrechte Anhäufungen von Freizeitreitern. Dort stehen oder sitzen sie zusammen, diskutieren über neueste Trends und lästern auch gerne über andere Freizeitreiter, andere Reiter im Allgemeinen oder auch über die Welt an sich.Wobei sie stets behaupten, sie würden nicht lästern, sondern lediglich etwas feststellen.
Was sie feststellen?- Richtig, dass allein Freizeitreiten etwas taugt und alle anderen Reitweisen definitiv schädlich, dumm und höchst verwerflich sind. | |
|
|
|
|
|
|
|
gepostet von deinem Freizeitpferd.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/friedrich-ebert-stiftung-jeder-zweite-hat-ressentiments-gegen-asylsuchende-a-1264034.html
| Verschwörungstheorien weit verbreitet
Erstmals haben die Wissenschaftler auch die Zustimmung und Ablehnung zu Verschwörungstheorien abgefragt. Die Ergebnisse überraschen, denn sie offenbaren eine zunehmende Skepsis gegenüber Staat, Politikern und Medien.
So glaubt fast die Hälfte der Befragten (45,7 Prozent) an geheime Organisationen, die großen Einfluss auf politische Entscheidungen haben. Ein Drittel (32,7 Prozent) ist der Meinung, Politiker und andere Führungspersönlichkeiten seien nur Marionetten anderer Mächte. Jeder Vierte (24,2 Prozent) meint, Medien und Politik steckten unter einer Decke.
Männliche Befragte (43,9 Prozent) glauben tendenziell eher an Verschwörungstheorien als Frauen (33,9 Prozent). Zudem sind Befragte mit niedrigerem und mittlerem Bildungsniveau empfänglicher als Personen mit einem hohen Bildungsniveau. | |
Nicht, dass mich das jetzt überrascht aber 45%, die an geheime Organisationen glauben sind schon ne Ansage.
|
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von SkUllcrAckEr am 25.04.2019 7:47]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Sniedelfighter
gepostet von deinem Freizeitpferd.
| |
*Freizeitpferdefrau
|
|
|
|
|
|
|
Gibt es ein tl;dr zum Freizeitreiter?
|
|
|
|
|
|
|
Ne, das würde der lupenreinen Satire nicht gerecht.
|
|
|
|
|
|
|
Bevor es Buxen shit gibt erstmal etwas Influenza.
Wer kennt es nicht, Mädelsabend und erstmal die Fritöse ins Bett knallen. Alter.
|
|
|
|
|
|
|
Lol, die Gurke symbolisiert doch 1 Phallus.
|
|
|
|
|
|
|
Wie wiederlich die Gurke mit dem Filter aussieht
|
|
|
|
|
|
|
Fast wie eine Zucchini vom Grill. Ekelhaff!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von statixx
Lol, die Gurke symbolisiert doch 1 Phallus.
| |
STRONG-LADY, deswegen ist die Phallusgurke auch geschnibbelt.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von wuSel
Wie wiederlich die Gurke mit dem Filter aussieht
| |
Junge, zeig erstmal Foto von dir mit Filter, bevor du hier rumlaberst :mett:
|
|
|
|
|
|
|
vegane Pommes
|
|
|
|
|
|
Thema: Social Network Shit ( Strofdohd! ) |
|