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| Zitat von [gc]Fide|
| Zitat von Absonoob
| Zitat von Drexl0r
Wenn man davor ein paar Mal in den Unterricht geht, es sich vor der Prüfung selbst ggf nochmal anschaut und die Formelsammlung mitnehmen kann,sollte das meiste echt machbar sein.
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Zumindest bei uns wurde anderthalb Jahre lang systematisch Woche für Woche auf den Anforderungskatalog der Abiturprüfung hingearbeitet...
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Schule, auch im Abitur soll nicht auf Prüfungen vorbereiten,
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Das habe ich auch nicht gemeint. Es gibt (gab?) eine Latte (inb4 SBI) von Kompetenzen, die in den curricularen Vorgaben stand. Wissen, Methoden etc. Und es wurde anderthalb Jahre darauf hingearbeitet, dass wir Schüler entsprechend dieser Vorgaben bewandert sind. Auf denselben Vorgaben basierten dann die Abituraufgaben.
Das das Gymnasium an vielen Stellen nicht adäquat auf ein Hochschulstudium vorbereitet ist eine Baustelle für die Kultusministert. Wir leben in einem (Noten-)System, das vor Allem den effektiven Auswendiglerner belohnt, selbst im Studium kann man oft auch mit stumpfem Pauken gute Noten einsammeln, zumindest in Klausuren.
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| Zitat von Absonoob
Zumindest bei uns wurde anderthalb Jahre lang systematisch Woche für Woche auf den Anforderungskatalog der Abiturprüfung hingearbeitet. Ich sehe eigentlich zwei Möglichkeiten:
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Und hier der Gegenentwurf: Bei uns gar nicht.
11. Klasse: Referendarin, die bekifft im Unterricht war. Lehrerin, die ihre AUfsicht gewesen wäre oder wie auch immer man den Führungsoffizier da nennt: Fehlanzeige. War krank. Ersatz? Gabs keinen.
12. Klasse, neuer Lehrer: "Ach du scheiße. Ne, da kann ich auch nix mehr retten. Ich konzentrier mich jetzt auf einen Schüler (von kA, 20?), der das eben kann. Der Rest muss halt gucken."
ja, danke.
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Ich war an einer tollen Schule, sehr früh schon Internet, Informatikraum, Partnerschaften mit Universitäten, Theatern und auch gefördert durch große Konzerne.
Ermöglicht durch Gönner in der Politik (kacke, ich weiß, aber wenn der regierende Bürgermeister die Hand über deine Schule hält und du dazu fähige Lehrer und nen tollen Rektor hast, beschwerst du dich nicht).
Es war nicht alles super, aber es wurden ein paar Maßnahmen getroffen, die nichts mit Noten zu tun hatten:
1. Die nazis wurden rausgeschmissen. Einer hat nach ner Ansage schnell die Kurve gekriegt, der Rest war innerhalb von 3 Monaten weg
2. Regeln für das zusammenleben wurden erlassen und durchgesetzt
3. Es wurde mit viel Engagement die Eigenverantwortung gestärkt.
Das lief darauf hinaus, dass viele die Schule wechselten, weil sie an anderen Schulen bessere Noten bekamen, denn dort wurde nur das unterrichtet was abgeprüft wurde und angesagt, was dran kommt. Das hatte ich nicht. Mein Abi war okay, nicht spitze, aber okay. Aber noch heute kann ich mit alten Lehrern über aktuellen Stoff reden und merke, welche Leidenschaft sie für ihr Fach haben.
Was ich sagen will:Ich halte vieles für wichtiger als diese beschissene Abiturprüfung.
Da lernen Schüler 2 Jahre mit fragwürdigen Methoden um völlig weltfremde Kriterien zu erfüllen. Dabei bleibt wichtiges auf der Strecke.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 07.05.2019 9:17]
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| Zitat von Sniedelfighter
"Ich konzentrier mich jetzt auf einen Schüler (von kA, 20?), der das eben kann. Der Rest muss halt gucken."
ja, danke.
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Hast du morphys Beitrag vor paar Seiten nicht gelesen? Die 30% der besten Schüler leiden am meisten unter der aktuellen Situation, nicht die, die hängen bleiben. Ist doch gut, dass euer Lehrer dieses Lehrkonzept verinnerlicht und konsequent umgesetzt hat.
Das hat sicher nichts damit zu tun, dass das Belehren motivierter, überdurchschnittlich guter Schüler schlichtweg sehr viel bequemer ist.
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ich gebe die Schuld auch nicht unbedingt diesem Lehrer, sondern dem Idioten, der die bekiffte Referendarin ohne korrektiv auf uns losgelassen hat.
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Wir haben Unregelmäßigkeiten gefunden - das Ergebnis war nicht wie von uns gewünscht!
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| Zitat von [RPD]-Biohazard
Und wenn sich schon keiner Einschränken kann oder will dann wenigstens was tun. Weltweit mal die Aufforstung pushen kann doch nicht so schwer sein. Bzw. sinnlose Grünflächen mit Kräutern Blumen etc. vollpflanzen. Manche Firmen machen ja schon mit und verändern ihre Grünflächen. Das Projekt läuft schon ne Weile aber eigentlich könnte man das noch intensivieren. Dass zumindestens die Insektenpopulationen sich erholen. Da bricht sich keiner n Zacken aus der Krone.
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Das wird halt nicht funktionieren. Eine Aufforstung wird allein durch die Veränderungen am Ökosystem ebenfalls zu Klimaveränderungen führen. Das bedeutet, dass Regionen, wo es beispielsweise vorher viel geregnet hat, plötzlich keinen Regen mehr abbekommen und es anderswo umso mehr regnet, etc.
Die Lösung ist recht einfach und heißt jeder schränkt seine Lebensverhältnisse so weit ein, dass er möglichst wenig Einfluss aufs Klima nimmt. Und das ist wirklich kein Teufelswerk.
Konsum einschränken, Stromverbrauch einschränken, möglichst nicht unnötig Auto fahren, usw usf.
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| Zitat von [Skeletor]
möglichst nicht unnötig Auto fahren, usw usf.
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| Andreas Scheuer inc.
KEINE Autofahrt ist unnötig! Das geht gegen JEDEN MENSCHENVERSTAND | |
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Wenn man bei dieser Fahrt Scheuer überfährt, ist das keine unnötige Fahrt.
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ezpz
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| Zitat von [Skeletor]
Die Lösung ist recht einfach und heißt jeder schränkt seine Lebensverhältnisse so weit ein, dass er möglichst wenig Einfluss aufs Klima nimmt. Und das ist wirklich kein Teufelswerk.
Konsum einschränken, Stromverbrauch einschränken, möglichst nicht unnötig Auto fahren, usw usf.
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Quantifiziere mal deinen CO2-Footprint. Und dann sag mir, was er sein dürfte.
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Habe ich schon. Weit unter dem Durchschnitt. Wohnfläche und Fleischkonsum sind noch grundlegend zu verbessern, sind aber auch schon optimiert worden.
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Thomas Gottschalk redet gerade live wirres Zeug im TV. Unfassbar.
Es geht um Respekt für Rettungskräfte. Er weiß nicht mal den Namen der Kampagne.
Die news: Thomas Gottschalk ist senil und kommt bald ins Heim.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [gc]Fide| am 07.05.2019 11:08]
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| Zitat von [Skeletor]
Habe ich schon. Weit unter dem Durchschnitt. Wohnfläche und Fleischkonsum sind noch grundlegend zu verbessern, sind aber auch schon optimiert worden.
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Gut und jetzt beantworte bitte die Fragen.
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Ich hab' das jetzt mal durchgerechnet, trotz Abfleischen und wegen Beruf leicht höheren Stromkosten deutlich unter der Hälfte des Durchschnitts weil kein Auto, keine Flüge und nachhaltiger Konsum von sonstigen Waren.
Da gönn ich mir zu Feier heute direkt n Entrecote.
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| Zitat von [Skeletor]
Welche Frage(n) denn?
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Wie hoch ist dein CO2-Footprint? Was darf er maximal sein?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kRush* am 07.05.2019 11:18]
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1,7 - 1,0 wäre ok. Deutschlands Durchschnitt 4,9.
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Höh, wie kommt man denn z.B. mit diesem Rechner http://www.uba.co2-rechner.de auf 1,0t? Das bekomme ich nicht mal hin wenn ich Fantasiewerte angebe und alles auf die "nachhaltigste" Option stelle
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Wahrscheinlich ist auch in dem Rechner ein Sockelbetrag an CO2 enthalten für Dinge, die wir individuell selbst bei der jeweils klimaschonendsten Option nicht weggedrückt kriegen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 07.05.2019 11:26]
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| Zitat von Poliadversum
Höh, wie kommt man denn z.B. mit diesem Rechner http://www.uba.co2-rechner.de auf 1,0t? Das bekomme ich nicht mal hin wenn ich Fantasiewerte angebe und alles auf die "nachhaltigste" Option stelle
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Die andere Seite begründet das mit Nutzung von allgemeiner Infrastruktur.
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Ja und wie komme ich dann jetzt auf 1,0?
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Du individuell gar nicht, es muss sich zusätzlich bei allgemeiner Infrastruktur was tun.
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Gar nicht. Das bezieht sich vielleicht auf eine Kategorie, aber nicht aufs ganze. Der Durchschnitt liegt bei diesem Rechner aber auch bei fast 12t und nicht bei 4,9t.
Edit: Bin ich zu doof oder die? Warum rechnen die die Vermeidung von CO2 auf meinen Ausstoß drauf statt sie abzuziehen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von [KDO2412]Mr.Jones am 07.05.2019 11:35]
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| Zitat von Poliadversum
Ja und wie komme ich dann jetzt auf 1,0?
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Einsiedler werden.
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Achso, dachte das las sich so als wäre das ein erreichbarer Zielwert und das geht halt einfahc nicht laut diesem Rechner. Müsste man schon als Einsiedler in den Wald ziehen oder so
e/lel
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 07.05.2019 11:33]
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In der Schweiz liegt das Ziel afaik bei 1.5 Tonnen pro Kopf - momentan verbrauchen wir 14 Tonnen pro Kopf
/mal den Rechner gestartet, jap, ich bin bereits nach der ersten Seite (Wohnsituation) über 1.5 T :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 07.05.2019 11:36]
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Dürftest halt als Einsiedler im Wald nicht mit Holz heizen - oder anderen CO2haltigen Brennstoffen.
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Eignen Atomreaktor aus Stein bauen! Profit.
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Selbstläufer, quasi.
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Thema: p0t-News ( Wandzeitung ) |