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Übrigens
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Hier noch ein obligatory Schnapsschuss aus dem Alltag.
Ich nenne es: "Dropkick Alpakas"
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Süß. Hab gehört, dass Lamas (und Alpakas) auch sehr emotionale und individuell unterschiedliche Tiere sind.
Ich habe heute gesehen, dass die Kinder der Frau die bei meinen Eltern einmal die Woche putzt ihren Block hier haben liegen lassen. Da hab ich auch ne geschriebene Geschichte gefunden (Teile einer Geschichte zumindest).
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Nein Kühe!
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| Zitat von get_Apache
Nein Kühe!
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Find ich auch gut.
Und mit "Käse ohne Milch herstelen" sind die Ideen echt eskaliert.
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Beneidenswert. Hier schüttet es einfach gerade.
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Der T-1000 sah schonmal fitter aus.
Neulich durch die Stadt, angehalten denn ein Fahrrad lag in der Unterführung. Dann diesen Kollegen im Rinnstein angetroffen:
https://i.imgur.com/cUSGiWB.jpg
In eine molchgerechter erscheinende Gegend verfrachtet. Bauch war orange. Laut wiki ist es ein Bergmolch.
https://i.imgur.com/tMyIQpM.jpg
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Wo's das genau und was ist das für ein Türmchen im Hintergrund?
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Wiesbaden, Bismarckring
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
Wo's das genau und was ist das für ein Türmchen im Hintergrund?
| | Willst Du Teile abgreifen?
https://www.sn-online.de/Schaumburg/Nienstaedt/Nienstaedt/Spektakulaere-Verschrottungsaktion-am-stillgelegten-Bahnhof
Ist aber schon fertig. Oder vielleicht abgebrochen worden, weil es war absurd laut und kam mir extrem amateurhaft vor. Ich hätte erwartet dass der Bagger kurzen Prozess macht, zumindest mit den Kesseln.
Am ersten Tag hatte der Bagger noch nicht die Zange sondern so einen käfigartigen Greifer. Mehr so eine Wunderharke 5000 in der Baggerversion für loses Geröll und Tannenzapfen. Damit ging nichts ausser ein paar Leitern uä abzurupfen. Auch mit der Zange musste erst von Hand ein Loch in den Kessel geschnitten werden um Angriffspunkte zu schaffen. Das hielt den Bagger nicht davon ab zwischendurch testweise am Waggon rumzudrücken, was nichts bewirkte ausser einen Höllenlärm.
Das geschnittene Stück hat er dann mit dem Arm rausgehämmert, so ein Kessel dröhnt echt gut wenn ein Bagger dagegenbumst.
Direkte Anwohner gab es zum Glück nur ein Haus aber die waren nicht sehr begeistert, der Bahnsteig grenzte an das Grundstück.
Die Aktion wirkte sehr surreal, wie die Zange sich andauernd verkantete denn das Kuchenblech des Kessels federte immer wieder zurück. Das war schon beim zugucken frustierend. Wie diese beknackten Plastikblister-verpackungen. Wenn man sie mit dicken Winterhandschuhen öffnen muss.
Jeder Schnitt bedeutete einen lauten Knall und schaffte vielleicht 30cm oder so. Wenn sich Blechstücke in der Zange verkanteten dann musste sie aus dem Schnitt gezogen werden und der Bagger rülpste die Stückchen auf den Boden. Manchmal mussten ihm auch die Essenreste per Brechstange aus dem Maul gebrockelt werden. Danach wurde wieder minutenlang rumgeknirscht denn wobbelige Blech machte es wohl schwer die Zange wieder an das Ende es Schnittes zu führen. Manchmal versuchte der Bagger das letzte Stücken einfach abzureissen oder alles von oben einzudrücken, ich habe nicht gesehen dass diese genervten wirkenden Versuche auch nur einmal funktionierten. knirsch krach klong grrrkPENGkktktktPENG.
Als ich fragte wieviele Waggons das insgesamt sind und der Anwohner antwortete "bischen über 60" kam ich erstmal aus dem lachen nicht raus. Wer hielt das denn für eine gute Idee?
Der Bagger konnte nur von einer Seite arbeiten und musste sich die Waggons teilweise selbst mit dem Arm heranziehen. Es waren Stahlplatten verlegt um den Boden zu schützen, die Ketten knirschen und quietschten dadurch noch besser.
Das Türmchen gehörte vermutlich zu einem der zahlreichen Kohlebergwerke.
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| Zitat von shp.makonnen
Hehe, "Semen".
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Einer muss ja
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Ah, Herbst, ja?
(Muss noch mit der Kamera meines neuen Smartphones klar kommen.)
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ich möchte zu Protokoll geben, dass die Stadt in der ich wohne nicht wirklich schön ist. Außer für Ruhrgebietsverhältnisse. Daran gemessen gehts.
Immerhin gibts Enten.
Früher gabs da mal Bier. Und ich würde wirklich gerne wissen, wie die das Graffiti da oben hinbekommen haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 25.10.2019 2:30]
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| Zitat von Jellybaby
Früher gabs da mal Bier. Und ich würde wirklich gerne wissen, wie die das Graffiti da oben hinbekommen haben. | |
"Einfach" abseilen?
Aufs Dach kommt man doch sicher ganz einfach: Warnweste an und ne Leiter über die Schulter und man kommt überall durch.
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| Zitat von Jellybaby Immerhin gibts Enten. | |
Das sind Gänse.
Dortmund ist nice.
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| Zitat von Sharku
| Zitat von Jellybaby
Früher gabs da mal Bier. Und ich würde wirklich gerne wissen, wie die das Graffiti da oben hinbekommen haben. | |
"Einfach" abseilen?
Aufs Dach kommt man doch sicher ganz einfach: Warnweste an und ne Leiter über die Schulter und man kommt überall durch.
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Arte Tracks hat zu sowas bisschen was zum Anschauen:
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| Zitat von Sharku
| Zitat von Jellybaby
Früher gabs da mal Bier. Und ich würde wirklich gerne wissen, wie die das Graffiti da oben hinbekommen haben. | |
"Einfach" abseilen?
Aufs Dach kommt man doch sicher ganz einfach: Warnweste an und ne Leiter über die Schulter und man kommt überall durch.
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die Schrift ist locker 10m hoch, und das Gebäude ist von innen total verfallen. Da werden regelmäßig irgendwelche Junkies und Obdachlose rausgefischt, die beim rumstreunen durch irgendwelche nachgebenden Böden gekracht sind. Bis zum Dach kommt man ohne Hilfsmittel schon seit ewigen Jahren nicht mehr.
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Aber wenn das Ding leer steht, ist das einbringen von Hilfsmitteln ja auch kein Thema.
Wäre ich in der entsprechenden Subkultur aktiv, wäre das definitiv ein Ziel meiner Wahl. Eine großartige Herausforderung.
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zumindest kann manda gut parken, noch mehr Innenstadt als an dieser Straße geht nicht. Da fällt dann auch eine 50m Leiter nicht auf.
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Witzig, heute morgen lag ich im Krankenhausbett mit meiner gestern geborenen Tochter auf der Brust und habe in dem Ausschnitt des Himmels, den ich aus dem Bett sehen konnte, die schöne Mondsichel gesehen. Meine Frau hat gleichzeitig vom Morgenrot, das ich nicht sehen konnte, geschwärmt. Und nun sehe ich beides.
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gleich kommt Hellboy
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Paradies.
Wo ist das (ungefähr)?
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Saarland. Ca. 1000 m von meiner Bude entfernt.
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Toll.
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Schick
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Thema: Schnappschüsse aus dem Alltag ( Neat. ) |